53. Novine Pandrofske fare / Parndorfer Pfarrblatt Nr.: 4/10 Johannes der Täufer lässt dich fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen andern warten? Ivan pošalje učenike Gospodinu da ga upitaju: „Jesi li ti zaista on ki ima dojti ili da čekamo drugoga?‘ Damals heilte Jesus viele Menschen von ihren Krankheiten und Leiden, befreite sie von bösen Geistern und schenkte vielen Blinden das Augenlicht. Upravo onda je Jezuš mnoge vračio od bolesti, od zaloga duha, mnogim slipim je vratio vid. Er antwortete den beiden: Geht und berichtet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen wieder, Lahme gehen, und Aussätzige werden rein; Taube hören, Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet. Lk 7, 18-23 Zatim odgovori Jezuš Ivanovim učenikom: „Pojte k Ivanu i recite ča ste čuli i vidili: slipi vidu, žantavi hodu, gubavi ozdravljaju, gluhi čuju, mrtvi se goristaju i Radosna vist se prodikuje siromahom. Lk 7, 18-23 Blažene Božićne svetke i blagoslovljeno 2011. ljeto Gesegnetes Weihnachtsfest und ein begnadetes Jahr 2011. 2. stran / Seite NoPa? Dragi Pandrofci! Sestre i brati u Kristušu! Božić i predbožićno vrime (advenat?) je nastao veliki faktor u našem žitku. Nažalost ne toliko iz vjerskih razlogov. Važnu ulogu igra i činjenica, da je i konac ljeta pred vrati. Tako spadju „Božićna svečevanja“ i zahvalnice na konac ljeta skupa. Firme, društva, prijatelji – svi sve već svečuju ove dane. Ne tužimo se, da se pri ti svečevanja dostkrat pozabi na Jezuša! Nego: Hasnujmo naše mogućnosti i naš upliv, da pri tom naglasimo vjerski aspekt, da pokažemo na Jezuša, Sina Božjega, čiji rodjendan smimo svečevati. Da, rodjendan Sina Božjega; rodjendan Boga samoga. Bog postane človik. Njegova ljubav nima mjere i granice. On ide do zadnjega. To se i proroki nisu zaufali misliti. Bog postane mali! To potribuje konsekvencije: Ako se Bog ponizi, onda se moramo i mi poniziti. Ako Bog služi, moramo i mi. Ako se Bog zalaže za maloga, slaboga, nevoljnoga, moramo i mi! branko.kornfeind@bnet.at Liebe Parndorfer! Liebe Gläubige! U Boga vjerovati, Njega ljubiti, ne ide drugačije, nego ljubiti bližnjega viditi nevolju drugoga. Kad to činimo, onda smo Kristuševi, onda smo kršćani! Potrudimo se! Weihnachten und die Vorweihnachtszeit (Advent?) sind ein wichtiger Faktor in unserem Leben gewor-den. Leider nicht so sehr aus religiösen Gründen. Natürlich ist ein wichtiger Grund dafür, dass das Jahresende mit Weihnachten zusammenfällt. So sind die „Weihnachtsfeiern“ oft Jahres-abschlussfeiern. Die Firmen, Vereine, Freunde – alle feiern in diesen Tagen. Doch beklagen wir nicht, dass bei diesen Feiern oft auf Jesus vergessen wird! Nützen wir unsere Möglichkeiten und unseren Einfluss, dass wir dabei den religiösen Aspekt betonen, dass wir auf Jesus zeigen, auf den Sohn Gottes, dessen Geburtstag wir feiern dürfen; den Geburtstag des Sohnes Gottes; den Geburtstag Gottes! Gott wird Mensch. Seine Liebe ist grenzenlos. Er geht bis zum Äußersten. Das haben selbst die Propheten nicht gewagt, zu denken: Gott macht sich klein! Das verlangt Konsequenzen! Wenn sich Gott erniedrigt, dann müssen auch wir uns erniedri-gen. Wenn Gott dient, dann auch wir! Wenn sich Gott für den Kleinen, Schwachen, Notleidenden einsetzt, dann auch wir! An Gott glauben, Ihn lieben, geht nicht anders als: den Nächsten lieben, die Not des anderen sehen. Wenn wir das tun, dann sind wir Christen, dann gehören wir Christus. Seien wir es! Freske - Fresken Keine DEUTSCHEN Messen??? Čudakrat me ljudi pitaju, kako se stoji s freskami. Ča je novoga? Ide brže dalje, neg je restaurator Lux mislio, ar mu sada pomore jedna Španioljka, a i vrime je odgovaralo. Za sada se zna – zahvalujući farniku dr. Hillingeru, ki djela na kroniki Pandrofa, da su freske načinjene 1768. ljeta od umjetnika Grall. Freske su jako dobre i vridne. Tako da misli restaurator, da se je u Pandrofu otkrio jedan veliki nepoznati barokni meštar. Djelat će se još barem 2 ljeta. Unser Bürgermeister wurde angesprochen, warum es denn in Parndorf keine deutschen Messen gibt und hat uns diese Frage weitergeleitet. Liebe Parndorfer! Seit 18 Jahren bin ich Pfarrer in Parndorf. Seit damals ist eine Sonntagsmesse in deutscher Sprache. Leider Gottes wollen das einige nicht hören und einsehen und verbreiten dummes Gerede über mich. Derzeit ist die Regelung, dass die Abendmesse (18:00) in deutscher Sprache ist. Kommt und seht bzw. erlebt! Immer wieder werde ich gefragt, wie es um die Fresken steht. Dank der Forschungen von Msgr. Dr. Hillinger betreffend der Chronik Parndorfs wissen wir heute, dass die Fresken vom Künstler Grall aus Wien 1768 gemacht wurden. Unser Restaurator Lux meint: Dank Parndorf wird derzeit ein bislang unbekannter großer barocker Künstler entdeckt. Die Fresken sind von hoher Qualität. Die Arbeiten gehen derzeit schneller voran, dürften aber noch 2 Jahre dauern. Die Kosten werden über 550.000 € sein. Die Pfarre muss 200.000 aufbringen und hat derzeit 44.000 an Spenden erhalten. Novine Pandrofske fare Sveti Ladislav Nažalost još svenek neki Pandrofci ne kanu razumiti i prihvatiti, da je jedna maša na nimškom jeziku. Za sada je odredjeno, da je večernja maša na nimškom jeziku. Prosim, recite „novim Pandrofcem“ dalje. http://www.martinus.at/parndorf rk.parndorf@bnet.at Seite / stran 3 NoPa? Svečujmo Božić ali s Jezušem Feiern wir Weihnachten aber mit Jesus Sanjala sam, Jožef, neobičan san. Ne razumim ga, ali mi se čini da ima veze s rodjen-danom našega Sina. U mojem snu ljudi se pripravljaju nekoliko tajedna na rodjendan našega Sina. Nakinčaju stane, kupuju novu pratež i mnoge lipe dare. Zaista je čudno: ali ti dari nisu bili za našega Sina!! Josef, ich hatte einen ungewöhnlichen Traum. Ich verstehe ich wohl nicht, aber ich denke, er hat etwas mit dem Geburtstag unseres Sohnes zu tun. In meinem Traum bereiten sich die Menschen wochenlang auf den Geburtstag Jesu vor. Sie schmücken die Häuser, kaufen neue Kleider und viele schöne Geschenke. Wahrlich seltsam: denn diese Geschenke waren nicht für unseren Sohn bestimmt!! Diese Geschenke haben sie in feine, bunte Papiere eingepackt und unter einen Baum gelegt. Ja, ein Baum, Josef, in ihren Häusern. Auf die Spitze des Baumes hängen sie eine Figur, einem Engel gleich. Alle – fröhlich und lächelnd – haben sich gegenseitig beschenkt, aber nicht unseren Sohn. Es scheint mir, sie kennen ihn nicht. Sie haben dabei ja nicht einmal seinen Namen erwähnt. Ich hatte das Gefühl, Jesus würde sie stören, wenn er zurückkäme. Wie traurig ist das, dass du nicht willkommen bist und dass man dich nicht haben will bei der Feier deines eigenen Geburtstages. Ich bin glücklich, dass es nur ein Traum war. Es wäre traurig, Josef, wenn das Tatsache, Wahrheit wäre. Liebe Gläubige! Der Traum Mariens soll ein Traum bleiben! Feiern wir Weihnachten, aber mit Jesus! Er ist der Jubilar! Er ist die Hauptperson, denn wir feiern seinen Geburtstag! Würde Jesus auch tausendmal in Betlehem geboren werden, es wäre umsonst .. wenn er nicht in unseren Herzen neu zur Welt kommt!! Zamotali bi dare u fini, šareni papir i vrgli bi je pod drivo. Da, drivo, Jožef, va njevi stani. I to nakinčeno drivo zis svitljutskastim kinčom Na vrh driva stavu figuru, tako ča kot andjeo. Svi nasmijani i veseli darivali su jedni druge - ali ne i našega Sina. Čini mi se da ga ne poznaju. Čak mu ni ime nisu pri tom spomenuli. Ćutila sam, da bi je Jezuš samo bludio, kad bi se vrnuo. Kako je to tužno, da nisi dobrodošao i da te ne želju na proslavi vlašćega rodjendana! Srićna sam, da je to samo san. Bilo bi tužno, Jožef , kad bi to bila stvarnost, istina! Dragi vjerniki! Neka Marijina sanja ostane samo sanja! Slavimo Božić, ali s Jezušem! On je Slavljenik! On je pri tom glavni ar slavimo Njegov rodjendan! Da bi se Jezuš i tisuću puta rodio u Betlehemu, zaman je… ako se ne rodi i u naši srci!! Željko Odobašić farnik Cogrštofa Bog čeka na ljude Christliche Weihnachtsfeier Alle Welt feiert Weihnachten. Aber gerade besonders von dieser Feier gilt: „Wenn 2 das Gleiche tun, ist es nicht das Gleiche.“ Bei den einen stehen dabei die Freude über das Kommen Gottes in Christus, der Dank dafür und der Besuch der Gottesdienste im Mittelpunkt, bei den anderen das Geschäft und das Vergnügen, bloße Lichterseligkeit und äußere Festlichkeit. Leider scheinen immer mehr Menschen zu denen zu gehören, von denn es im Prolog des Johannesevangeliums heißt: „Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.“ Wir dürfen noch Weihnachten feiern. Feiern wir es christlich. August Berz http://www.martinus.at/parndorf da svoje mrzlo, siromašno srce kot jaslice otvoru Njegovoj ljubavi, da pustu Njegovoj ljubavi kroza nje u svitu djelovati. Phil Bosmans Kristuš je svitlost ljudskog života, u njemu se spunila Božja volja. Ne diktirat drugog, ne prisilat ga, već razumit njega, oduševit ga. Na sebi ne visit, sebe se odreć, ideje napustit, svega toga već. Drugoga podičit, sebe ponizit: Kristušev je put u jedan novi svit. Parndorfer Pfarrblatt zum Hl. Ladislaus 4. stran / Seite NoPa? branko.kornfeind@bnet.at Zeit der Träume - Advent U adventu štijemo iz Svetoga pisma čudakrat, kako će Bog svit, žitak obnoviti. Imamo još sanje, kako bi se mogao svit poboljšati? Gledamo na Njega? Vjerujemo, da kani Bog u nami svit obnoviti? Im alten Indien verurteilte ein König einen Mann zum Tode. Der Mann bat den König, das Urteil aufzuheben und fügte hinzu: „Wenn der König gnädig ist, werde ich seinem Pferd innerhalb eines Jahres das Fliegen beibringen.“ „Es sei“, sagte der König, „aber wenn das Pferd in dieser Zeit nicht fliegen lernt, wirst du dein Leben verlieren.“ Als die Familie den Mann voll Sorge später fragte, wie er sein Versprechen einlösen wolle, sagte er: “Im Lauf eines Jahres kann der König sterben. Oder das Pferd kann sterben. Oder das Pferd kann fliegen lernen. Wer weiß das schon?“ Der Mann, der einem Pferd das Fliegen beibringen will, scheint sehr einfältig zu sein. Er möchte sein Leben durch etwas scheinbar Unmögliches retten. Man könnte jetzt natürlich sagen, was hat er denn noch zu verlieren, sein Leben verliert er sowieso. Soll er doch ein Jahr lang hoffen und träumen. Bei genauerem Betrachten geht es aber um etwas ganz Besonderes. Dieser Mann hat eine Eigenschaft, die wir Erwachsenen meist verlernt haben. Er vermag noch zu träumen. Dieses „Was wäre wenn?“ Was wäre, wenn es Wunder doch geben würde und Träume doch wahr werden könnten? Ich glaube an Träume. Und ich glaube an Wunder. Aber nicht in dem Sinn, dass ich nur solange beten muss, damit etwas von mir Gewünschtes eintrifft. Ich glaube an das Wunder der Liebe. Das Wunder der Liebe zwischen Menschen und das Wunder der Liebe Gottes zu uns Menschen. Gott ist Liebe, Gott ist Sich –Schenken. Denn ehrlich gesagt, Gott hätte sich schon lange angewidert von den Menschen abwenden können, wenn ich mich in unserer Welt umsehe.Was Menschen selbstsüchtig alles tun, um ihre eigenen Interessen zu wahren und durchzusetzen, um anderen zu schaden, um selber immer gut durchs Leben zu kommen und das alles ohne Mitgefühl. Gott hätte schon längst sagen können, das „Experiment Mensch“ ist gescheitert, denn sie benehmen sich nicht wie Menschen. Sie haben kein „Herz“ und sind ihrem wahren Selbst total entfremdet. Sie benehmen sich nicht, wie ich es ihnen zugedacht habe. Nämlich, dass sie in Liebe und Fürsorge einander tragen. Doch Gott handelt anders, wir können uns seiner Liebe und Treue sicher sein. Und das ist für mich dieses Wunder. Das ist für mich der Traum des Advents. Der Advent als Vorberei- Novine Pandrofske fare Sveti Ladislav tungszeit auf dieses Wunder, auf das Wahrwerden eines Traumes. Des Traumes von der allumfassenden, selbstlosen Liebe Gottes. Er versucht es noch einmal mit den Menschen. Er wird Mensch, um uns zu zeigen, dass Träume Wirklichkeit werden können. Aber nur, wenn wir uns selber zurücknehmen, wenn wir unsere Interessen nicht immer in den Vordergrund stellen.Wenn wir das Leid anderer sehen und uns selber nicht immer so wichtig nehmen. Ich glaube, erst dann kann uns der Advent wirklich zu Weihnachten führen. Dann können wir zu Weihnachten Gott freudig in unserer Welt empfangen. Und dann, ja dann kann auch ein Pferd fliegen lernen. Astrid R. Bog je je položio položio ruke ruke na: na: Bog Gott hat mit ihnen einen Bund geschlossen: Gott hat mit ihnen einen Bund geschlossen: ROHRER Fabian Pascal 24.10. St.: Theresia und Thomas, geb. Wallner VALLUCH Michelle 24.10. St: Marcel und Sonja CZERWENKA Florian 7.11. St.: Gerhard und Beate HARTENSTEINER Emily 21.11. St.: Christian und Michaela SCHELLENBAUER Janik Elias 21.11. St.: Markus und Stefanie Bog su je položio rukenami: na: Oni korak pred Gott hat mit ihnen einen Bund geschlossen: Sie sind uns vorausgegangen: MIMLICH Friedrich SCHAFFARICH Anna KAMMERHOFER Johann GUTDEUTSCH Otto MANZ Anton WOJNESICH Stefan MRAMOR Stefanie 16.10. 17.10. 5.11. 12.11. 17.11. 25.11. 9.12. 58 ljet 86 ljet 84 ljet 81 ljet 79 ljet 57 ljet 78 ljet http://www.martinus.at/parndorf rk.parndorf@bnet.at Seite / stran 5 NoPa? Sternsingen: Wir setzen Zeichen! U ime novorodjenoga mesijaša idu dica od stana do stana. S dari se podupiraju socijalni projekti. Ljetos posebno u Guatemali. 85.000 Sternsingerinnen und Sternsinger setzen mit ihrem Engagement hier bei uns in Österreich ein kraftvolles Zeichen für weltweite Gerechtigkeit. Für eine Million Menschen in Entwicklungsländern ist ihre Unterstützung lebensnotwendig. Wie zum Beispiel für die Bauernfamilie Angel auf der anderen Seite der Welt in Guatemala, die es jetzt mit Unterstützung durch Sternsingerspenden geschafft hat, ein eigenes Stück Land zu besitzen, das ihr Überleben sichert. • Gesundheit fördern mit sauberem Trinkwasser und medizinischer Versorgung • Schutz des Regenwaldes durchWiederaufforstung und Absicherung der Wasserquellen • Das Recht auf eigenes Land gemeinsam mit Bauernfamilien durchsetzen und verteidigen Mit Unterstützung aus den Sternsingerkassen gelingt es den Partner/innen der Dreikönigsaktion in Guatemala, Unterernährung, Mangelerkrankungen und der Zerstörung der NaSternsingen: Das Leben tur durch internationale Großkonzerne erfolgreich entgegenzum Besseren wenden zutreten und auf einem eigenen Stück Land ihr Überleben Die Sternsingeraktion kämpft für das Recht jedes Menschen abzusichern. auf ein menschenwürdiges Leben – und jeder Euro in einer Sternsingen: Verbindende Zeichen Sternsingerkassa ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. für eine gerechtere Welt Mit kräftiger Unterstützung durch die österreichische Bevölkerung spannen die Sternsinger/innen ein Netz der Solidarität um den Globus. Ob Afrika, Asien oder Lateinamerika: Österreichs beliebteste Spendenaktion zeigt, was möglich In rund 500 engagierten Projekten wird das gesammelte ist, wenn sich Menschen aus den Armutsgebieten im Süden Geld wirksam verwendet: Für Schulbildung, medizinische unserer Welt und Menschen aus den Industrieländern des Versorgung, Nahrungssicherung, sauberes Trinkwasser und „reichen Nordens“ die Hände reichen: Über 300 Millionen Euro konnten seit 1955 ersungen werden. Im Vorjahr wurden für die Stärkung der Menschenrechte. 14,5 Millionen Euro gesammelt bzw. gespendet. Sternsingen: Den Teufelskreis www.sternsingen.at der Armut in Guatemala durchbrechen Philipp J. Eines der rund 20 Länder in dem Sternsingerspenden zum Einsatz kommen, ist Guatemala. UNO-Sonderberichterstatter Jean Ziegler, stellt 2005 in seinem Bericht über das Land fest: „Guatemala bleibt eines der Länder der Erde mit der ungerechtesten Verteilung der Ressourcen und einer extremen Konzentration von Land und Reichtum.” Positive Entwicklung ist nachhaltig wirksam, wenn die Menschen vor Ort ihre Sache selbst in die Hand nehmen. Die notwendige Voraussetzung dazu sind Bildung - Lesen, Schreiben, Rechnen - und der Erwerb von relevantem Wissen über Landwirtschaft, Gesundheit und Hygiene, Ernährung sowie über ihre politischen Rechte. Das sind die Werkzeuge, die helfen, den Teufelskreis von Armut und Ausbeutung zu durchbrechen. Für Sternsingerprojekte in Guatemala heißt das konkret: • Nahrungsmittel sichern durch nachhaltige Landwirtschaft und gemeinsame Viehzucht http://www.martinus.at/parndorf Parndorfer Pfarrblatt zum Hl. Ladislaus 6. stran / Seite NoPa? branko.kornfeind@bnet.at Na kratki – Im Telegrammstil Glavni cilj muškoga shodišća je bio „Stift Zwettl“. 35 muži iz Pandrofa i Novoga Sela su se otpravili na put. Po južini kod Heldenberga smo došli na vrime u Zwettl, kada smo imali peljanje kroz kloštar. Onda smo svečevali svetu mašu.Objed je malo duglje durao, ar su domaći prosili, da zajačimo još par jačak. Onda smo išli razgledivati najveću farmu pokov u Austriji. Dalje je išlo u Maria Dreieichen (Marija Trihraste). Po kratkoj pobožnosti smo završili lipo shodišće na rastoku u Maissau. Žetvena zahvalnica: je bila 17.10. Svetu mašu su oblikovala dica – prvopričesniki. Onda je bilo blagoslivljanje vozil, a onda objed. Kod farskoga kafeja je igralaTamburica „Ivan Vuković“. Hvalimo svim, ki su pomogli i ki su darovali. Ostalo je: 650 €. Bog plati. Am 17.10. war das heurige Erntedankfest, wobei die Erstkommunionskinder die Messe mitgestaltet haben. Nach der Messe war Autosegnung, dann das Mittagessen im Pfarrheim. Am Nachmittag war ein Pfarrcafe mit der Tamburica „Ivan Vuković“ angesagt. Wir danken allen Mitfeiernden. Na predvečer Žetvene zahvalnice smo se zahvalili bivšem farniku Stipi Šiliću s izložbom njegovih slik. Tamburica „Benjamini“ su oblikovali otvaranje. Kad je farnik Stipe zajačio, se je vidilo, kako mu još srce tuca za Pandrofom. Am Vorabend des Erntedankfestes organisierten wir eine Ausstellung der Bilder des ehemaligen Pfarrers Stipe Šilić als kleines, verspätetes Dankeschön. Danke den Besuchern und den Spendern. Novine Pandrofske fare Sveti Ladislav Die Männerwalfahrt führte heuer am 23.10. nach Zwettl und Maria Dreieichen. Od 11.do 14.11. smo bili na shodišću u Medjugorje. Put tamo nas je peljao prik Ludbrega, kade je bilo euharističko čudo. Vino je prava krv nastala. A to se još danas vidi. U Medjugorju smo imali vrime, da si človik nek more željiti. Tako smo mogli cjel program obaviti. Subotu smo bili u Tučepi i Makarskoj. Domomgredje smo postali u Šibeniku i u Zagrebu kod Svetoga Antona. Obogaćeni smo došli domom. Šibenik. Die Wallfahrt nach Medjugorje führte uns auch nach Ludbreg („eucharistisches Wunder“), Makarska und Da das Wetter toll mitspielte, kehrten wir bereichert nach Hause. http://www.martinus.at/parndorf rk.parndorf@bnet.at NoPa? Seite / stran 7 Na kratki – Im Telegrammstil Na kartanje smo mogli mnogo ljudi pozdravit. No, kartali su se samo muži. Žene se bojse boju. Ali u društvo su došle i žene. Bilo je lipo i ugodno raspoloženje. Hvalimo svim, ki su pomogli i darovali. Mala grupica je ostala do zore. Ostalo je za freske € 950. Bog plati. Den 21. Adventbasar der Kath. Frauenbewegung umrahmte wiederum die Sängerrunde. Wir danken den Frauen für ihre unermüdliche Tätigkeit. Katoličanske žene su po 21. put organizirale adventski bazar. Čestitamo i hvalimo svim. Hvalimo i svim gostom. Am 26.11. war das heurige Gesellschafts- bzw. Stelzenschnapsen. Wir konnten viele Spieler und Esser begrüßen. Es war eine schöne Atmosphäre. Natürlich gab es viele Sieger. Die meisten Stelzen nahm Gerhard Umathum nach Hause. Vergelt’s Gott. Petak 10.12. je bilo svečevanje „Advenat za seniore“. Kot svenek smo počeli svetom mašom, u koj je farnik udilio onomu, ki je kanio, sveto ulem mazanje. Po maši je bila mala južina uz adventske jačke. http://www.martinus.at/parndorf Bei der Adventfeier für Senioren durften wir 35 Personen begrüßen. In der heiligen Messe konnte, wer wollte, auch das Sakrament der Krankensalbung empfangen. Eine kleine Jause rundete den Nachmittag ab. Parndorfer Pfarrblatt zum Hl. Ladislaus 8. stran / Seite NoPa? Termine Termini 22.12. 14,00 spovid betežnih - Krankenkommunion 22.12. 14,00 Čišćenje crikve - Kirchenreinigung Božićni dani – Weihnachtsfeiertage 24.12. 16,00 Božićnica za dicu - Kindermette 23,00 Polnoćica - Christmette 25.12. maše-Messen: 9,00 - 18,00 26.12. maše-Messen: 9,00 - 18,00 27.12. maše-Messen: 9,00 - 18,00 31.12. 18,00 Konac ljeta i maša Jahresschlussandacht und Messe 01.01. 2002 maše: 9,oo - 18,oo 3. - 5. 1. 2010 Tri kraljska akcija Dreikönigsaktion 20+C+M+B+11 5.1. Molitveni dan - Anbetungstag 9,00 10,00 11,00 12,00 14,00 15,00 16,00 17,00 18,00 Termine Termini 04.02. ženski bal - Frauenkränzchen 06.03. 15,00 Šaro otpodne - Bunter Nachmittag Die Ministranten und Firmlinge laden ein 08.03. Mesopust u farskom domu Faschingstreiben im Pfarrheim Objed - dičji bal + pokapanje mesopusta Mittagessen - Kinderball + Begraben des Fasching 09.03. Čista srijeda - Aschermittwoch 18,00 Maša i pepelenje – Aschenkreuz Biblijski krug – Bibelkreis Svaka druga srijeda – Jeder 2. Donnerstag: 19,3o 13.01. / 27.01. / 10.02. / 24.02. / 10.03. / 24.03 Info – Najavljenje – Ankündigung: Prvo pričešćanje - Erstkommunion: 22. 05. 2011 Vanpostavljanje - Aussetzung Farska maša - Hochamt muška ura- Gebetsstunde der Männer tiha - Stille Anbetung Ženska ura 2 Deutsche Anbetungsstunde Dica - mladina – Kinder und Jugendliche Očenaši - Rosenkranzgebet Maša - Messe 6.01. Tri kralji / Bogojavljanje Erscheinung des Herrn / Drei Könige branko.kornfeind@bnet.at maša: 9,00 – 18,oo 22.01. Klanje - Sautanz 25.01. Priestervesper 31. 01. 9,00 Predstavljanje prvopričesnikov Vorstellung der Erstkommunikanten Novine Pandrofske fare Sveti Ladislav „Man kann sich gar nicht vorstellen, wie die Leute vor 100 Jahren ohne Handy leben konnten“, sinnt Andreas. „Konnten sie nicht, meint Fritzchen. „Du siehst, dass sie schon fast alle tot sind.“ NoPa? - Farski list Odgovoran- Verantwortlich: Dechant Mag. Branko Kornfeind - 7111 Pandrof Layout i slog: Štefan Bunyai, MAS, MSc Tisak/Druck: Wograndl Matrštof http://www.martinus.at/parndorf http://www.martinus.at/parndorf
© Copyright 2024 Paperzz