Jahresbericht 2013 SLF - Autonome Provinz Südtirol

Jahresbericht zur
Flussraumbetreuung 2013
Brixen, Januar 2014
I
Inhalt
Seite
Inhaltsverzeichnis
I
Verzeichnis der Bilder
II
1
Einleitung
1
1.1
Organigramm
1
2
Steuerungsgruppe
2
2.1
Mitglieder der Steuerungsgruppe
2
2.2
Tätigkeiten Steuerungsgruppe
3
3
Flussraumbetreuung
9
3.1
Aufgabenstellung
9
3.2
Kerninhalte
10
3.3
Handlungsfelder
11
4
Maßnahmenübersicht
20
5
Fotodokumentation
22
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II
Abbildungsverzeichnis
Seite
Abb. 1: Organigramm im Projekt StadtLandFluss.............................................................................. 1
Abb. 2: Treffen der Steuerungsgruppe in der Cusanus Akademie .................................................. 11
Abb. 3: Flussraumforum 2013 in der Cusanus Akademie ............................................................... 12
Abb. 4: Artikel erschienen in der Dolomiten ..................................................................................... 14
Abb. 5: Oberschüler in den Rappanlagen ........................................................................................ 17
Abb. 6: Ausstellung im Pädagogischen Gymnasium ....................................................................... 18
Abb. 7: Wanderausstellung Schulen ................................................................................................ 22
Abb. 8: Schulveranstaltung Neustift ................................................................................................. 23
Abb. 9: Flussraumforum 2013 .......................................................................................................... 24
Abb. 10: Flussraumforum 2013 ........................................................................................................ 24
Abb. 11: Passerterassen Meran ....................................................................................................... 25
Abb. 12: Exkursion Meran ................................................................................................................ 25
Abb. 13: Aufwertung Millander Au .................................................................................................... 26
Abb. 14: Aufwertung Wasserschöpfe ............................................................................................... 27
Abb. 14: Treffen Grundbesitzer ........................................................................................................ 28
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1
1 Einleitung
Nach Fertigstellung des Flussraummanagementplanes StadtLandFluss im Jahr 2011 mit einem
umfangreichen
Maßnahmenkatalog
haben
sich
die
Projektträger
entschieden,
den
Umsetzungsprozess von einem Flussraumbetreuer begleiten zu lassen. Vorliegender Bericht gibt
einen Überblick zu den Tätigkeiten dieser Flussraumbetreuung im Projekt StadtLandFluss –
Flussraum mittleres Eisacktal im Jahr 2013.
In Kapitel 2 wird ein Überblick zu den Tätigkeiten der Steuerungsgruppe gegeben. Für die
Kompetenzbereiche des Flussraumbetreuers werden zu den einzelnen Handlungsfeldern die
erbrachten Leistungen in Kapitel 3 aufgelistet. Kapitel 4 gibt einen Überblick zur laufenden
Maßnahmenumsetzung.
1.1 Organigramm
Erweiterte Steuerungsgruppe
Gemeinden
Brixen, Vahrn, Feldthurns
Landesabteilungen
Wasserschutzbauten, Landesagentur für
Umwelt Natur-und Landschaft, Brand-und
Zivilschutz
Bauernbund (SBB)
SEL AG
F. Feuerwehr Brixen
Florian Knollseisen
Lokaler Flussraumbetreuer
Flussraumforum
Beauftragte Fachleute
Wassergefahren
Akteure im Flussraum
Ökologie
Raumnutzung
Energiewirtschaft
Abb. 1: Organigramm im Projekt StadtLandFluss
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2
2 Steuerungsgruppe
Neben einem Überblick zu den Mitgliedern der Steuerungsgruppe werden die Tätigkeiten
angeführt.
2.1
Mitglieder der Steuerungsgruppe
Steuerungsgruppe FRM Brixen
Bereich / Unternehmen
Name
Email
Abteilung Wasserschutzbauten
Rudolf Pollinger
Rudolf.Pollinger@provinz.bz.it
Abteilung Wasserschutzbauten
Willigis Gallmetzer
willigis.gallmetzer@provinz.bz.it
Abteilung Wasserschutzbauten
Alexander Pramstraller
alexander.pramstraller@provinz.bz.it
Amt für Gewässerschutz
Robert Schifferegger
Robert.Schifferegger@provinz.bz.it
Amt für Zivilschutz
Katia Squeo
katia.squeo@provinz.bz.it
Abteilung Natur und Landschaft
Konrad Stockner
konrad.stockner@provinz.bz.it
Vertreter Landwirtschaft
Peter Noflatscher (scheidet aus) info@kircherhof.it
Nachfolge offen
Feuerwehr Brixen
Hubert Lanz
zentrale.feuerwehr@brixen.it
Gemeinde Brixen
Albert Pürgstaller
info@brixen.it
Gemeinde Brixen
Elda Letrari
elda.letrari@brixen.it
Gemeinde Brixen
Alexander Gruber
alexander.gruber@brixen.it
Gemeinde Vahrn
Andreas Schatzer
info@gemeinde.vahrn.bz.it
Gemeinde Feldthurns
Konrad Messner
feldthurns@gvcc.net
SE - Hydropower
Dieter Theiner
Dieter.Theiner@sel.bz.it
Flussraumbetreuer
Florian Knollseisen
florian@knollseisen.bz
Bis Ende 2013 war Peter Noflatscher als Vertreter der Landwirtschaft Mitglied der
Steuerungsgruppe, seine Nachfolge muß Anfang 2014 geklärt werden.
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3
2.2
Tätigkeiten Steuerungsgruppe
Beim ersten Treffen der Steuerungsgruppe am 12.03.2013 wurden die wichtigsten Tätigkeiten des
Jahres und der Stand der Maßnahmenumsetzung besprochen. Die Weiterverfolgung der einzelnen
Maßnahmen wurde je nach Kompetenzbereichen einzelnen oder mehreren Mitgliedern der
Steuerungsgruppe übertragen und bei den weiteren Workshops fortlaufend behandelt.
Nachfolgende Auflistung soll einen Überblick zum aktuellen Stand der Dinge geben. Die
Bezeichnung der Einzelmaßnahme entspricht jener des Maßnahmenkataloges und beinhaltet die
Zielgruppe, das Handlungsfeld und die Maßnahmennummer.
Ideenwettbewerb Hochwasserschutz Brixen Innenstadt
Das Planungsareal des Wettbewerbes umfasst 37,54 ha und verläuft entlang des Eisacks von der
Gemeindegrenze Brixen Vahrn bis zur Sportzone Süd und entlang der Rienz vom Kraftwerk Brixen
bis zum Zusammenfluss Eisack/Rienz. Der Maßnahmenkatalog des Projektes StadtLandFluss gilt
als Grundlage für den Ideenwettbewerb.
Folgende Aufgabenstellungen müssen von den Teilnehmern bearbeitet werden:
•
Schutz des Siedlungsraumes vor Hochwasserereignissen - Vergrößerung des
Flussraumes, Gewährleistung der Hochwassersicherheit gegenüber einem 100-jährigen
Ereignisses (ohne Berücksichtigung Oberliegergemeinden), Planung entsprechender
baulicher Maßnahmen
•
Erhaltung und Aufwertung des gesamten Flussraumes - Nutzung des Flussbereiches als
attraktiver Lebensraum und Naherholungszone für die Menschen, Schaffung von
Zugängen zu Eisack und Rienz, als „Netzwerk“ für Flora und Fauna
•
Erhaltung und Wiederherstellung eines guten ökologischen Gewässerzustandes - Eisack
und Rienz sollen als Lebensräume erhalten und aufgewertet werden, es soll Raum für eine
dynamische Entwicklung der Gewässer geschaffen werden, und wo möglich und sinnvoll
soll ein Rückbau harter Verbauungen angedacht werden.
Die Auslobung ist am 02.12.2013 erfolgt. Der Wettbewerb wird als EU-weiter Ideenwettbewerb
ohne Beschränkung/Vorauswahl durchgeführt. Die Teilnahme erfolgt anonym, allein die Qualität
des Wettbewerbsentwurfes ist maßgeblich für die Auswahl des Wettbewerbssiegers. Gegenstand
des Wettbewerbes ist die Erarbeitung eines innovativen, gestalterisch hochwertigen und
funktionalen Konzeptes für die Realisierung des Hochwasserschutzes HQ 100 und die Aufwertung
des Flussbereiches als attraktiven Lebensraum im Stadtbereich von Brixen.
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4
Die nächsten Schritte werden Anfang 2014 ein Kolloquium mit den Teilnehmern sein, schließlich
die Abgabe der Wettbewerbsbeiträge am 15.04.2013 und im Sommer 2014 die voraussichtliche
Bewertung. Es folgt die Erläuterung der Bewertungskriterien, höchste Priorität erhält die
Gesamtgestaltung, architektonische Qualität und die landschaftliche Einbindung. Im Weiteren
erfolgt die Vorstellung der Jury-Mitglieder.
Zivilschutz
Mehrere Maßnahmen (A.3.1 Notfallplan Hochwasser Brixen, E.2.2 Vorwarnsystem /
Hochwasservorhersage) fallen in diesen Bereich, die verantwortlichen Stellen arbeiten
kontinuierlich an der Umsetzung. Folgende Maßnahmen wurden umgesetzt bzw. sind in
Bearbeitung:
•
Erstellung des Einsatzplans „Hochwasser“ für folgende Strukturen:
Acquarena
Sportzone Süd
Sportzone Albeins
•
Überarbeitung Gemeindezivilschutzplan - Einsatzszenario „Hochwasser
•
Ausbau des Sirenenalarmierungssystems
•
Stabsarbeit in der Gemeindeleitstelle für Zivilschutz (GLS)
•
Information der Öffentlichkeit, Bauberatung – Objektschutz soll in die
Gemeindebauordnung integriert werden, eine periodische Bauberatung wird angestrebt
•
Frühwarnsystem / Hochwasservorhersage - Errichtung eines neuen Pegels an der
Lidobrücke am Eisack, Umsetzung 2014. Die Anpassung des Prognosemodells ist in
Ausarbeitung, Informationen über Roberto Dinale
•
Vorausblick für das Jahr 2014 - Integrierung der Stabsarbeit in die Gemeindeleitstelle für
Zivilschutz, Dateneingabe in GOffice und Ortis, Absprache mit Stadtwerke Brixen, zur
Errichtung der Notversorgung an den Sammelplätzen, Auffanglagern und Notunterkünfte,
Stabsarbeit in der Gemeindeleitstelle für Zivilschutz – GLS, Zivilschutzübung im Herbst
2014, anlässlich der landesweiten Hochwasserübung
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5
A.1.2 - Hochwasserschutz Schalderer Bach
Das Projekt wurde im Herbst 2013 der technischen Kommission vorgelegt und anschließend in
einer Bürgerversammlung und im Flussraumforum vorgestellt. Die Arbeiten werden 2014
ausgeführt. Die Maßnahme B.2.2 Strukturverbesserung erfolgt zeitgleich, die Maßnahme B.3.1 zur
Gestaltung des Mündungsbereiches erfolgt im Zuge der noch anstehenden Arbeiten an der
orographisch rechten Ufermauer des Eisacks unterhalb des Zusammenflusses Eisack Schaldererbach
A.4.1./ 9.1 – Raumsicherung Retentionsraum / Natürlicher Hochwasserrückhalt
Auf Landesebene wurde eine Vereinbarung zur Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen für den
Hochwasserrückhalt getroffen. Im Frühjahr 2014 soll es ein Fachtreffen zum Thema geben, um
anschließend erste konkrete Schritte zu definieren.
A.8.1./2. – Hochwasserrückhalt Stauseen Franzensfeste/Mühlbach
Ein erstes Treffen zwischen Vertretern der Wasserkraft und dem Zivilschutz hat im Frühjahr 2012
stattgefunden, weitere folgen. Der Vertreter der Wasserkraft hält die Steuerungsgruppe auf dem
Laufenden.
B.4.1 - Anpassung Schwall/Sunk und Restwassermengen Stauseen
Die Auflagenhefte der Kraftwerke wurden 2012 von der SE Hydropower unterzeichnet. Die
Restwassermengen starten mit 2 l/skm² und werden im 2-Jahres-Rhythmus um 25% erhöht bis die
Werte des Wassernutzungsplanes erreicht sind. Neben Kontrollstellen innerhalb der
Ausleitungsstrecken werden auch unterhalb der Rückgabe 2 Probenahmestellen untersucht. Wenn
der gute ökologische Zustand erreicht ist, wird das Monitoring beendet und die dabei abfließende
Restwassermenge auch künftig dotiert.
Im Weiteren wurde von der SEL-AG ein dreijähriges Forschungsdoktorat an der Uni Trient zur
dieser Thematik ausgeschrieben und finanziert.
B.6.2. - Umlegung Trametschbach
Die Umlegung des Trametschbaches ist ökonomisch nicht vetretbar. Pflegemaßnahmen wurden
2012 getätigt Ein Sanierungskonzept für die Künette ist in Ausarbeitung, die Umsetzung erfolgt im
Rahmen eines Mehrjahresprogrammes. Das Schadenspotential in Milland wurde mit 27 Mio €
beziffert.
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B.7.1 – Substrateintrag Rienz
Der Substrateintrag sollte im Jahr 2013 am Eisack durchgeführt werden. Die Maßnahme wurde im
Zuge der Umsetzung abgebrochen, nachdem kein ausreichend kiesiges Material vorgefunden
wurde.
Diese Maßnahme wird vom Amt für Gewässerschutz zukünftig wieder aufgegriffen.
B.8.1. – Unterschutzstellung Rienzschlucht/Lasanke
Die Unterschutzstellung Rienzschlucht/Lasanke (Lüsnerbach) wird im Landschaftsplan der
Gemeinden festgeschrieben. (Amt 28.4, Gemeinden)
C.2.2
Infopoint Wasserschöpfe
In Zusammenarbeit zwischen der Abteilung 30 und der Gemeinde Vahrn wurde die
Naherholungszone Wasserschöpfe im Herbst 2013 aufgewertet. Ufergehölz Pflegemaßnahmen
wurden ausgeführt, der Uferbereich terrassenförmig angelegt und durch Buhnen vor Erosion
geschützt, außerdem wurdenPfosten für Slackline und andere Sportarten errichtet. Im Frühjahr
2014 wird im Zuge einer Einweihungsfeier ein Infopoint zum Projekt StadtLandFluss errichtet.
C.2.3 – Stadtentwicklung Lido-Areal
Zur Verbesserung der Wasserqualität im Lido wurden im Frühjahr 2013 Schilfmatten aus der
Millander Au eingebracht, weiters wurden einige Enten entfernt und Wasserproben entnommen. Im
Sommer übernahm ein kleiner Kiosk die Versorgung der Gäste, außerdem wurden Führungen mit
Schulen abgehalten. Zur Nutzung des Lidos für die Verlegung der Tennisplätze gibt es noch keine
definitive Entscheidung. Die Lidofläche ist Gegenstand des Ideenwettbewerbes.
C.2.3 Stadtentwicklung Hofburg
Am 28.12.2012 wurde das Siegerprojekt in Brixen vorgestellt. Die bestehenden Bäume werden im
Winter 2013/14 gefällt, anschließend muß eine Bodenverbesserung durchgeführt werden. Im
Frühjahr/Sommer ist eine provisorische Öffnung geplant, im Herbst 2014 der Beginn der
Projektumsetzung.
C.2.5
Entfernen von Gefahrenstellen im Fluss
Im Bereich Klammwirt befanden sich unterhalb zweier Autobahnbrücken Teile der beim Bau der
Stützen verwendete Stahlspundwände. Diese Gefahrenstellen wurden 2013 aus dem Fluss
entfernt.
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C.7.1./2. Biotopvernetzung und Konzept Trittsteinbiotope
Erstellung des Konzeptes innerhalb 9 Monate (Maßnahmenkatalog, Klärung der
Grundverfügbarkeit, Vorprojekte)
Die Koordinierung und Verfolgung dieser Maßnahmen erfolgt über die Abteilung 28. 2013 wurden
mehrere Freiberufler zur Angebotslegung eingeladen, den Auftrag erhielt die Fa. ArgeNatura OHG
der Nössing Tanja und Kofler Kathrin. Die Berabeitung beginnt Anfang Jänner 2014, bei einer
gesamten Projektdauer von 9 Monaten. Die Finanzierung erfolgt über den Landschaftsfond.
Es soll von vorn herein vermieden werden, dass reine Studienarbeit geleistet wird. Der
Studienaufwand muss an die Grundverfügbarkeit für die Einrichtung von Biotopvernetzungselementen gebunden werden. Der Auftragnehmer muss die Grundverfügbarkeit vorab erheben.
Ökologische Aufwertungsmaßnahmen
Biotop Millander Au: Erhaltung Trittsteinbiotope - Sofortmaßnahme Biotop Millander Au: Ende
Februar 2013 wurden unter Zusammenarbeit der Abteilung 30, Amt 28.4 und der Gemeinde Brixen
mehrere Maßnahmen zur Aufwertung des Biotopes getroffen.
Schrambacher Lacke: In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Feldthurns wird hier das Gespräch
mit den Grundbesitzern gesucht.
Strukturverbesserung Zubringermündung Bodenbühlerbach : Umsetzung im Jahr 2014
Mülldeponie Albeins
Ende des Jahres wurden die Ergebnisse der Studie der BOKU Wien vorgelegt. Es sind keine
Maßnahmen zur Bodenverbesserung notwendig.
C.8.1 Monitoring Entwicklung
Sämtliche ökologischen Maßnahmen müssen laut Maßnahmenkatalog über ein Monitoring
Programm begleitet werden. Die jeweils für die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen
verantwortliche Institution ist auch für die Vergabe des Monitoring`s verantwortlich.
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Weitere Tätigkeiten:
Kneippanlage Albeins
Das Vorprojekt befindet sich in der Überprüfungsphase, die Umsetzung hängt von der Konzession
zur Wasserableitung ab.
Projektanträge
Für die Maßnahme "Hochwasserschutz Vahrn" wurde im Jahr 2013 die Finanzierung gesichert (2/3
über EFRE-Fond und 1/3 Eigenfinanzierung Budget Landesabteilung Wasserschutzbauten).
Neophyten
Im Rahmen einer Masterarbeit an der Uni Innsbruck soll eine Erhebung der Verbreitung von
Neophyten im Flussraum Brixen durchgeführt und ein Managementplan mit Maßnahmenkatalog
erstellt werden. Florian Knollseisen ist diesbezüglich mit Konrad Pagitz von der Uni Innsbruck in
Kontakt.
Flussuferreinigung
Die SE Hydropower hat in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Brixen und der Wasserrettung
Eisacktal in der Folge der Stauraumspülungen die Flussufer gereinigt und 20 große Müllsäcke
Unrat gesammelt.
Hochwasserschutz
Von Seiten der Abteilung 30 Wasserschutzbauten wurden im Jahr 2013 an mehrern Zubringern –
Sanierungs- und Pflegemaßnahmen durchgeführt:
•
Tilserbach
•
Ufermauer Neustift
•
Thalhofergraben
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9
3 Flussraumbetreuung
3.1
Aufgabenstellung
Die Aufgabenstellungen für die Flussraumbetreuung im Projekt StadtLandFluss betreffen sowohl
die direkt involvierten Akteure, als auch das breite Publikum und lauten wie folgt:
die Sicherstellung der Transparenz im gesamten Projektablauf;
das
Sammeln
von
Informationen,
deren
Verarbeitung
und
Verteilung
an
die
Interessenvertreter;
die
Information,
Koordination,
Organisation
sowie
Abstimmung
verschiedener
Interessensvertreter (Venetzung der Interessensvertreter). Der Flussraumbetreuer ist
Schnittstelle zwischen den verschiedenen Interessen und vernetzt alle wichtigen
„AkteurInnen“ im Flussraum;
die
Öffentlichkeitsarbeit
sowie
die
Bildungsmaßnahmen
zur
Schärfung
des
Problembewusstseins in der Bevölkerung;
der Anstoss neuer Planungsprozesse und die Begleitung derselben;
das Initiieren konkreter Umsetzungsmaßnahmen, die Koordination ihrer Begleitung und
deren Monitoring;
die
Förderung
Flussraumbetreuer
der
Zusammenarbeit
fungiert
als
verschiedener
Drehscheibe
zwischen
Verwaltungseinheiten.
Behörde
und
Der
betroffener
Öffentlichkeit und forciert den integrativen Ansatz;
die Förderung der Einbindung von Stakeholdern und InteressenvertreterInnen im Sinne
der Partizipation;
der Einbezug des gesamten Einzugsgebietes und Forcierung der Zusammenarbeit mit
benachbarten Flussraumprojekten.
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3.2 Kerninhalte
Zu den Kerninhalten zählen die Information, Koordination, Organisation und die Abstimmung der
Interessensvertreter. Den einzelnen Bereichen können folgende Handlungsfelder zugeordnet
werden:
•
Information – Workshops, Flussraumforen, Pressearbeit, Sensibilisierungsarbeit
•
Koordination – Schnittstelle zwischen den Akteuren
•
Organisation – Veranstaltungen, Berichtlegung, Protokollierung, Medien, Pressearbeit,
Sensibilisierungsarbeit
•
Interessensabstimmung – Gezielte Vermittlung zwischen verschiedenen Interessensvertretern, evtl. Kamingespräche
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11
3.3 Handlungsfelder
Information
•
Workshops (Zielgruppe: Steuerungsgruppe, Experten)
Es wurden 4 Workshops mit der Steuerungsgruppe abgehalten. Im Zuge dieser workshops wurde
der Projektablauf definiert, Entscheidungen getroffen und Informationen ausgetauscht. Zu jedem
Treffen wurde ein genehmigtes Protokoll verfasst.
Position
Beschreibung
Tätigkeiten
1_Workshops Treffen der
Organisation
Steuerungsgrupp Einladungen
e
Präsentationen
Moderation
Protokoll
Informationsfluss
Datum
Inhalte
13.03.2013
Maßnahmen; FRB;
Arbeiten Millander Au
Ideenwettbewerb –
Setaphan Dellago;
Hydrografie – Roberto
Dinale
Stand Ideenwettbewerb;
Flussfest
12.06.2013
10.09.2013
06.12.2013
Abb. 2: Treffen der Steuerungsgruppe in der Cusanus Akademie
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Jahresabschluss; Kosten
Öffentlichkeit 2014;
Maßnahmen
12
•
Flussraumforen (Zielgruppe: Interessensvertreter, Behörden und gegebenenfalls
beauftragte Experten)
Das Flussraumforum 2013 hat am 06.12.2013 stattgefunden und hatte vor allem informativen
Charakter. Von den insgesamt 92 geladenen Personen sind 47 erschienen.
Die Tätigkeiten der Steuerungsgruppe und des Flussraumbetreuers wurden präsentiert; außerdem
stellte Arch. Stephan Dellago den Ideenwettbewerb zum Hochwasserschutz Brixen Zentrum vor. Im
Weiteren wurde ein Ausblick auf das Jahr 2014 gegeben.
Tagesordnungspunkte:
1. Begrüßung
2. Meilensteine 2013
3. Tätigkeitsberichte der Steuerungsgruppe: Maßnahmenbereich Hochwasserschutz –
Alexander Pramstraller, Maßnahmenbereich Zivilschutz – Walter Lang, Maßnahmenbereich
Ökologie – Konrad Stockner, Maßnahmenbereich Naherholung – Elda Letrari,
Maßnahmenbereich Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation – Florian Knollseisen /
Katherina Longariva
4. Präsentation des Ideenwettbewerbs Brixen Zentrum – Wettbewerbskoordinator Stephan
Dellago
5. Diskussionsrunde
Umtrunk und Buffet
Abb. 3: Flussraumforum 2013 in der Cusanus Akademie
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13
•
Exkursionen und Vorträge (Zielgruppe: Steuerungsgruppe, Akteure)
Im Jahr 2013 waren 2 Aktivitäten zur Weiterbildung und Bewusstseinsbildung zu relevanten
Problematiken vorgesehen. Ein Vortrag hat im Rahmen des Treffens der Steuerungsgruppe am
12.06.2013
stattgefunden.
Roberto
Dinale
hat
das
Thema
der
Hochwasservorhersage
hinterleuchtet, Stephan Dellago den Ablauf des Ideenwettbewerbes.
Am 14. November wurde die Exkursion nach Meran abgehalten. Dabei wurde das Projekt
Passerterassen besichtigt. Die Passerterrassen stellen einen innerstädtischen Flusszugang dar.
Gemeinsam mit Vertretern der Gemeinde Meran und den Projektanten der Abteilung
Wasserschutzbauten wurden Aspekte der Planung, Bauabwicklung und Wartung besprochen. Ein
weiterer wichtiger Punkt war die Besuchersicherheit.
An der Exkursion hat ein Großteil der Steuerungsgruppe teilgenommen.
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14
•
Pressearbeit (Zielgruppe: breite Öffentlichkeit)
Im Jahr 2013 sind 23 Presseartikel zum Thema in den verschiedenen Zeitungen erschienen.
Pressespiegel
Datum
Zeitung
Inhalte
Pressebericht
2013_02_12
Alto Adige
Biotop Millander Au
Abt. 30
2013_02_14
Dolomiten
Biotop Pflege
Abt. 30
2013_02
Brixner
Biotop Millander Au
Abt. 31
2013_05
Brixner
Biotop Millander Au
Florian Knollseisen
2013_06_29
Tageszeitung
Ideenwettbewerb
Florian Knollseisen
2013_06_30
Alto Adige
Ideenwettbewerb
Florian Knollseisen
2013_09_17
Dolomiten
Flussfest
Ext
2013_09_19
2013_09_21
2013_10_13
2013_11_20
2013_11_20
2013_11_27
2013_11_14
2013_11_19
2013_12_04
2013_12_03
2013_12_09
2013_12_10
2013_12_05
2013_12_06
2013_12_11
2013_12_30
Tageszeitung
Alto Adige
Südtirol News
Südtirol News
Alto Adige
Dolomiten
Stol
Stol
Stol
Südtirol News
Qui Isarco
Alto Adige
Dolomiten
Alto Adige
Alto Adige
Dolomiten
Flussfest
Flussfest
Wildbachverbauung
Stadtrundgänge
Exkursion Meran
Stadtrundgänge
Exkursion Meran
Exkursion Meran
Ideenwettbewerb
Wasserschöpfe
Exkursion Meran
Ideenwettbewerb
Hochwasserschutz Schaldererbach
Wasserschöpfe
Flussraumforum 2013
Flussraumforum 2013
Ext
Ext
Abt. 30
Florian Knollseisen
Gemeinde
Florian Knollseisen
Gemeinde
Gemeinde
Abt. 30
Florian Knollseisen
Gemeinde
Abt. 30
Abt. 30
Florian Knollseisen
Florian Knollseisen
Florian Knollseisen
Gesamt
Abb. 4: Artikel erschienen in der Dolomiten
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23
9
15
•
Berichtswesen (Zielgruppe: Steuerungsgruppe)
Projektbegleitend wird ein Bericht zur Tätigkeit des Flussraumbetreuers unter Berücksichtigung des
Pressespiegels, der fotografischen Dokumentation, der Protokolle sowie sonstiger angefallener
Dokumente verfasst.
Der Jahresbericht wurde Anfang Jänner 2014 vorgelegt.
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16
Koordination
•
Der Flussraumbetreuer stellt die Schnittstelle zwischen den Akteuren dar. Er erhält seitens
der Steuerungsgruppe Anweisungen zur Umsetzung, berät letztere und pflegt den Kontakt
mit dem Flussraumforum und den Akteuren im Raum. Er nimmt verschiedene Anregungen
auf, bereitet sie zur Diskussion auf bzw. ergänzt sie mit dem notwendigen Informationshintergrund. Erforderlichenfalls sucht er auf Anfrage der Steuerungsgruppe Kontakt mit
Experten und informiert sowohl die Steuerungsgruppe als auch das Flussraumforum
darüber.
•
Unter
diese
Position
fällt
sowohl
die
gesamte
Koordinierung
des
Flussraummanagementprozesses als auch das Vorantreiben der Maßnahmenumsetzung.
Außerdem beinhaltet diese Position das Lobbying bei Ämtern, Gemeinden, Grundbesitzern
und weiteren Akteuren, das Forcieren der Flächensicherung und das Initiieren von
weiterführenden Planungsprozessen.
Der Bereich der Koordination stellt eine der Hauptaufgaben in der Flussraumbetreuung dar,
wesshalb von einer detaillierten Auflistung abgesehen wird.
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17
Organisation
•
Schulveranstaltungen (Zielgruppe: breite Öffentlichkeit)
Im Jahr 2013 wurden Schulveranstaltungen für die verschiedenen Altersgruppen entwickelt. Für die
Volks-und Mittelschüler laufen die Veranstaltungen „Wasserwerkstatt“ in Neustift seit dem Frühjahr
und sind sehr gut besucht. Für die Oberschulen wurde von der Firma blufink ein so genannter
Stadtrundgang entwickelt und mit vier Klassen im Herbst abgehalten. Für das Frühjahr 2014 gibt es
bereits mehrere Anmeldungen.
Abb. 5: Oberschüler in den Rappanlagen
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18
•
Ausstellung (Zielgruppe: breite Öffentlichkeit)
Die Ausstellung wurde an 9 Örtlichkeiten(Schulen, Gemeinden usw.) präsentiert. Außerdem wurde
die Ausstellung in Form einer fixen Installation in den Rappanlagen errichtet und soll so ein
größtmögliches Publikum ansprechen.
Ausstellung
Datum
Schule
Teilnehmer
Jänner
Februar
Gemeinde Natz Schabs
Gemeinde Feldthurns
Dorfbewohner
Dorfbewohner
März
Gemeinde Feldthurns
Dorfbewohner
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
Dezember
Gemeinde Brixen_Sarns
Dorfbewohner
Pädagogisches Gymnasium
Realgymnasium
mehrere Klassen
mehrere Klassen
Gesamt
Abb. 6: Ausstellung im Pädagogischen Gymnasium
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19
•
Bereitstellung von Inhalten (Text, Multimedial, ...) für die Veröffentlichung auf der
Abteilungshomepage (Zielgruppe: breite Öffentlichkeit)
Die Homepage des Projektes wurde 2012 in die Homepage der Abteilung 30 Wasserschutzbauten
integriert und die Inhalte sind nach wie vor unter der Domäne www.stadtlandfluss.it oder aber
http://www.provinz.bz.it/wasserschutzbauten/service/807.asp abrufbar.
Interessensabstimmung
•
Gezielte Vermittlung zwischen verschiedenen Interessensvertretern (Zielgruppe:
Akteure, Grundeigentümer)
Im Jahr 2013 kam es zu verschiedenen Arbeitstreffen zum Hochwasserschutz Innenstadt, zur
Maßnahme Biotopvernetzung, zum Thema Lido usw. Einige Sitzungen werden nachfolgend mit
Datum und Inhalt aufgelistet.
Interessensabstimmung
Datum
Inhalte
11.04.2013
Arbeitstreffen Lido
15.07.2013
Arbeitstreffen Lido
26.11.2013
Interessensabstimmung Priel
17.12.2013
Arbeitstreffen Schulveranstaltungen
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Teilnehmer
Gemeinde Brixen,
Pramstraller, Knollseisen
Gemeinde Brixen, Tennis,
Ökologen, Knollseisen
Letrari, Brunner, Gruber,
Dellago, Knollseisen
Letrari, Knollseisen
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Sanierung Ufermauern
Hochwasserschutz
Schladererbach
Notfallplan Hochwasser
Raumsicherung
Retentionsraum
A.1.1
A.1.3
A.4.1
A.3.1
Sanierung Ufermauern
A.1.1
Freihalten nicht bebauter Gefahrenzonenflächen
Überarbeitung des Notfallplans
Sanierung Uferschutzmauer Eisack orogr. Rechts zwischen
Aquarena und Kindergarten
Sanierung Uferschutzmauer Eisack orogr. Link Bereich
Rappanlagen
Erreichen eines Sicherheitsniveaus von HQ100
Steuerungsgruppe
laufend
laufend
2013/2014
Alexander Pramstraller
Alexander Gruber
Mai 2012
Mai 2012
Frühjahr 2013 Dezember 2014
Februar/März 2012
Zeitraum
Alexander Pramstraller
Alexander Pramstraller
Alexander Pramstraller,
Stephan Dellago
Umsetzung der Maßnahmen im Bereich Brimi bis Sportzone
Milland Süd und Hachel (Hochwasserschutz, Ökologie,
Naherholung)
• A.1.1 Sanierung Ufermauern
• A.1.4 Erhöhung der Ufermauern im Stadtgebiet
• A.1.5 Verbreiterung des Eisackflussbettes inkl. Plattform
Widmannbrücke
• A.1.6 Adaptierung Adlerbrücke
• B.1.1 Umgestaltung der Sohlschwelle
• B.2.1 Strukturverbesserung Eisack und Rienz: gesamter
Abschnitt
• C.2.2 Infopoint: z.B. Schwesternau, Lido
• C.2.3 Stadtentwicklung: Flusspark Priel
• C.2.3 Stadtentwicklung: Lido-Areal
• C.2.3 Stadtentwicklung: Rapp-Anlagen
• C.2.4 Stehende Welle
• A.1.1 Sanierung Ufermauern
• A.1.4 Erhöhung der Ufermauern im Stadtgebiet
• A.1.5 Verbreiterung des Eisackflussbettes inkl. Plattform
Widmannbrücke
• A.1.6 Adaptierung Adlerbrücke
• B.1.1 Umgestaltung der Sohlschwelle
• B.2.1 Strukturverbesserung Eisack und Rienz: gesamter
Abschnitt
• C.2.2 Infopoint: z.B. Schwesternau, Lido
• C.2.3 Stadtentwicklung: Flusspark Priel
• C.2.3 Stadtentwicklung: Lido-Areal
• C.2.3 Stadtentwicklung: Rapp-Anlagen
• C.2.4 Stehende Welle
• E.2.3 Wasserentnahme Feuerwehr
Ideenwettbewerb Brixen
Zentrum
Verantwortlicher
Holzschnitt am Eisack zwischen Auenhaus und Mozartbrücke, am Alexander Pramstraller
Trametschbach in Milland
Beschreibung
Pflegemaßnahmen
Kodex Position
Maßnahmen
Eigenregie Abteilung 30
Ausführung
Nutzungsvereinbarung
Bauenbund - Provinz Bozen
abgeschlossen; weitere
Schritte werden initiiert
in Bearbeitung
Umsetzung 2014
teilweise umgesetzt
teilweise umgesetzt
Gemeinde Brixen,
verantwortliche Ämter
Steuerungsgruppe
Eigenregie Abteilung 30
Eigenregie Abteilung 30
Eigenregie Abteilung 30
Wettbewerb ausgeschrieben Stephan Dellago
abgeschlossen
Status
20
4 Maßnahmenübersicht
Folgende Aufstellung gibt einen Überblick zu den bereits realisierten Maßnahmen bzw. zu
Maßnahmen, die demnächst realisiert werden.
Einbringen von Schilfmatten und Totholz aus dem Biotop
Biotopvernetzungskonzept
Erhaltung Trittsteinbiotope
Sanierungsmaßnahmen Lido
C.2.4
C.2.5
C.7.1
C.7.2
Urheberrechtlich geschützter Inhalt|Kontakt: florian@knollseisen.bz
E.2.3
E.2.2
C.2.2
Vorwarnsystem /
Hochwasservorhersage
Wasserentnahme Feuerwehr
Stehende Welle
Prüfung der technischen Machbarkeit
Entfernen von Gefahrenstellen Entfernen von Verklausungen, alten Spundwänden an Brücken
Aufwertung Millander Au -Holzschnitt, Schaffung neuer
Wasserflächen, Abschälen von Schilfmatten
Unterschutzstellung
Rienzschlucht / Lasanke
Infopoint Stufels
Infopoint Albeins
Infopoint Wasserschöpfe
B.8.1
Florian Knollseisen
Alexander Pramstraller
Florian Knollseisen
Gemeinde Brixen
Florian Knollseisen
Robert Schifferegger/
Dieter Theiner
Konrad Stockner
Alexander Pramstraller
Alexander Pramstraller
Verbesserung des Vorwarnsystem; Errichtung eines neuen
Pegels in Brixen
Feuerwehrzugänge zum Eisack
Alexander Pramstraller
Andreas Declara Gemeinde Brixen
Roberto Dinale
Alexander Pramstraller
Erarbeitung eines Konzeptes für die Vernetzung, Föderung und Konrad Stockner
Ergänzung bestehender Lebensräume
StadtLandFLuss - Ausstellung Rappanlagen
Kneippanlage - Afererbach
Schaffung eines Flusszuganges
Schutzstatus im Landschaftsplan festgeschrieben
Beschickung der Gewässer mit Laichsubstrat
Substrateintrag Rienz
B.7.1
B.6.2
Strukturverbesserung
Erhöhung der morphologischen Vielfalt und
Schaldererbach
Revitalisierungsmaßnahmen
Prüfung Umlegung Rutzenbach Hochwasserentlastung, ökologische Aufwertung
B.2.2
laufend; Errichtung
des Pegels bis 2015
2012
März 2013
März 2013
Herbst 2013
Herbst 2012
Frühjahr 2013
August 2012
laufend
Herbst 2013
Frühjahr 2013
Herbst 2013
Winter 2012/2013
2013/2014
abgeschlossen
in Bearbeitung
Arbeiten Millander Au
abgeschlossen, Maßnahme
teilweise umgesetzt;
abgeschlossen
Auftrag Ende 2013 vergeben
abgeschlossen
abgeschlossen
abgeschlossen
in Bearbeitung
abgeschlossen
abgebrochen, fehlendes
Material
abgeschlossen
abgeschlossen
Umsetzung 2014
Eigenregie Abteilung 30
Eigenregie Abteilung 30
/ Gemeinde Brixen
Verantwortliche Ämter
Eigenregie Abteilung 30
Externer Techniker - zu
beauftragen
Uni Innsbruck
Eigenregie Abteilung 30
Externe Firma
?
Eigenregie Abteilung 30
Abteilung 28
SE-Hydropower
Eigenregie Abteilung 30
Eigenregie Abteilung 30
21
22
5 Fotodokumentation
Folgende Fotodokumentation soll einen Eindruck zu den abgehaltenen Veranstaltungen vermitteln
und die ausgeführten Maßnahmen dokumentieren.
•
Schulveranstaltungen
Abb. 7: Wanderausstellung Schulen
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23
Abb. 8: Schulveranstaltung Neustift
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•
Flussraumforum Cusanus Akademie – 06.12.2013
Abb. 9: Flussraumforum 2013
Abb. 10: Flussraumforum 2013
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Exkursion Meran 14.11.2013
Abb. 11: Passerterassen Meran
Abb. 12: Exkursion Meran
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Maßnahmen 2013
Abb. 13: Aufwertung Millander Au
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Abb. 14: Aufwertung Wasserschöpfe
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•
Interessensabstimmung
Abb. 15: Treffen Grundbesitzer
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