(C) M. Spaeth - spaethmusic@online.de KEYBOARD - GRIFFTABELLE -1= die Töne des Akkords x = alternative Töne, dafür andere Töne weglassen Dur-Akkorde Moll-Akkorde C C Septakkorde Moll-Septakkorde C7 Cm x x Db (C#) Db Cmaj7, Cj7 Cm7 x x Dbm (C#m) x x x Db7 (C#7) x x Eb (D#) Em7 F7 x F# (Gb) x Emaj7 x Fm x Fmaj7 Fm7 x xx x F#m (Gbm) F#7 (Gb7) F#m7 (Gbm7) Gm G Ab (G#) Abm (G#m) A A x Bbm (A#m) x x x Amaj7 Am7 x Bbm7 (A#m7) Bbj7 (A#j7) x x x B7 x Abj7 (G#j7) x x Bb7 (A#7) Bm B x x x Bb (A#) Bb Abm7 (G#m7) A7 Am x x x x x x x Gmaj7 x x Ab7 (G#7) x Gm7 G7 x x x x F#j7 (Gbj7) x x x Ebmaj7 x F F B (=H) x x Ebm7 (D#m7) E7 Em x Dmaj7 x x E E (A#) x Eb7 (D#7) x Dm7 x x x x x Ebm (D#m) x (D#) (G#) D7 x Eb Ab Dm D D G Dbj7 (C#j7) Dbm7 (C#m7) (C#) F# (Gb) Dur-Akkorde mit grosser Septe Bmaj7 Bm7 x x Akkorde werden mit einem grossen Buchstaben, z.B. “ G ”, bezeichnet. Sie haben 3 Töne (den 1., 3. und 5. Ton der betreffenden Tonleiter). Kommt zum Grossbuchstaben eine Zahl dazu, “ G7 ”, dann kommt zu den ursprünglichen drei ein vierter Ton dazu. Jede zusätzliche Zahl bedeutet: einen Ton zu den ersten drei dazu. In welcher Reihenfolge (”Umkehrung”) die Töne gespielt werden, ist nur für die gute Spielbarkeit und die Erkennung der Begleitautomatik von Bedeutung. Es kann sinnvoll sein, statt “g-c-e” besser “e-g-c” zu spielen. Moll-Septakkorde sollten nicht die Terz als tiefsten Ton haben, sonst wird der Akkord als "X6" erkannt. Bezeichnungen wie "maj" (gross), "aug" (übermässig), "sus" (Vorhalt) oder "dim" (vermindert) nehmen Bezug auf Töne des Akkordes. Mit demArbeitsblatt AKKORDBAUKASTEN kann man auch die kompliziertesten Akkorde selbst zusammenstellen. (C) M. Spaeth - spaethmusic@online.de KEYBOARD - GRIFFTABELLE -2= die Töne des Akkords x = alternative Töne, dafür andere Töne weglassen Moll-Septakkorde Akkorde mit mit erniedrigter Quinte übermässigerQuinte C Cm7b5 x Dbm7b5 Db+, Dbaug Dbdim x Dsus4 Ddim Ebsus4 Ebdim Esus4 Edim Fsus4 Fdim x Ebm7b5 Eb+, Ebaug x Em7b5 E E+, Eaug x Fm7b5 F F+, Faug x F#m7b5 F#+, F#aug F#sus4 F#dim Gm7b5 G+, Gaug Gsus4 Gdim Absus4 Abdim Asus4 Adim Bbsus4 ~Bbdim x x x Abm7b5 Ab+, Abaug x (G#) Am7b5 A+, Aaug x Bbm7b5 Bb+, Bbaug (A#) B (=H) Dbsus4 D+, Daug Dm7b5 (D#) Bb Platz für eigene Griff-Notierungen x x Eb A Cdim x D Ab Csus4 C+, Caug (C#) G Verminderte Akkorde (eigentlich nur drei!) x x Db F# (Gb) Vorhalt-Akkorde mit Quarte statt Terz x Bm7b5 ~B+, Baug x x x x x Bsus4 x x x x ~Bdim x x x x x x Bei den 1. Moll-Septakkorden mit erniedrigter Quinte und den 2. Akkorden mit übermässiger Quinte ist es meist für die Begleitautomatik wichtig, dass der "richtige" Ton der unterste Ton ist, sonst wird ein anderer Akkord erkannt. (bei 1. = Grundton oder Septe; bei 2. = Grundton). Bei den Vorhalt-Akkorden gibt es auch "sus2"-Akkorde (Sekunde statt Terz). Mit “dim” (oder auch “ ° ” ) werden verminderte Akkorde bezeichnet. Es gibt nur drei, die anderen sind Umkehrungen. Sie werden nach ihrem untersten Ton benannt. Der Akkord “ Fdim ” mit den Tönen “f-gis-h-d” kann “Fdim”, “G#dim/Abdim”, B(H)dim” oder “Ddim” heissen, je nachdem, welcher Ton der tiefste ist.
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