Eine starke Kombination - Nordwest

MEDIADATEN
W
IRTSCHAFTSKOMBI
Wirtschaftszeitung 6x jährlich
Eine starke Kombination
Regionalbank
statt Finanzriese
Strand statt
Schreibtisch
Er ist Chef der größten
Privatbank im Nordwesten:
Was Achim Kassow mit
der Oldenburgischen
Landesbank vorhat.
Seite 6
Immer mehr Firmen
ermöglichen ihren
Angestellten ein
Sabbatical. Worauf
warten Sie noch?
Seite 26
DIE WIRTSCHAFT
Klare Philosophie –
aktives Management
01/14
März 2014
Preis: 3,80 Euro
LOYS
"#
" ! " $ Bremen & Bremerhaven
G ENUINES I NVESTMENT
www.loys.de
Ausgabe 2/2014
DIE WIRTSCHAFT
www.diewirtschaft-bremen.de
ANZEIGE
Preis: 2,80 Euro
¡ ÒÜ@ΕmÒ /ÜèZ• @åÒ #Ò¡@PÎèZ•
CÕ p]ßp pSp¤
Ÿ ;<<pј ™Cè}p¤ ª™}
CSѐª™pߏ è¤g /ªÑÕ]p"ªgp™™p  C¤g x pÑ CñŸC¤ ˜ªŸŸß pð˜™èՐî  gpÑ CÕp
www.robertcspies.de
1959
VON OLIVER SCHULZ
N
Floragard, denn
Torf rockt: Seite 20
1965
Bill Ramsey singt „Rauf auf
die Kreidler“: Seite 4
1970
Ratsherrn, trinkt der
Hanseat: Seite 12
Klare Nummer eins
Werbeausgaben* in Deutschland
im Januar 2014, Veränderung
zum Vorjahresmonat in % Ausgaben
2014
–0,3
–2,5
in Mio. €
+6,2
739
Internet
+0,8
201
Zeitungen
+0,4
361
Radio
Außenwerbung
125
90
* Auswahl; Grafik: BG; Quelle: Nielsen
Werbemarkt in Zahlen:
Seite 14
DAS DOSSIER:
MARKETING
SEITE 9–14
Hauke-Christian Dittrichs; dpa (2); Floragard; Cycle Union; Public Domain
Fernsehen
a, wie geht’s uns denn heute?“ Zugegeben, die klassische Eröffnung eines
Arztgespräches ist eine Floskel. Aber
sie steht auch beispielhaft für die direkte Kommunikation mit dem Patienten. Die
meisten Unternehmen bringen ihren Kunden
längst noch nicht so viel Interesse entgegen.
„Ich Dienstleister, du Käufer“ – das ist der Tenor, der seit Jahrzehnten ihre Kundenkommunikation prägt. Doch allmählich setzt sich die
Erkenntnis durch, dass das ein Fehler ist.
„Im Marketing findet gerade ein Paradigmenwechsel statt“, sagt Dr. Heike Hölzner.
„Der Dialog tritt immer stärker in den Vordergrund.“ Die Diplom-Ökonomin ist Geschäftsführerin der EFNW GmbH, einem An-Institut
der Uni Oldenburg mit dem Schwerpunkt Innovations- u
nd Gründungsmanagement. Das
Prinzip „One-to-Many“ – also ein Sender, viele
Empfänger – funktioniert nicht mehr, sagt
Hölzner. Es werde von der „Many-to-Many“-Kommunikation abgelöst: Das einst passive Publikum diskutiert dabei intensiv mit.
„Unternehmen können durch Firmenblogs
und Social Media Gespräche anstoßen und so
die Kundenbindung erhöhen“, erklärt die Expertin. Firmen, die sich für diese Kanäle entschieden, müssten allerdings bereit sein, sich
auf einen echten Dialog einzulassen. „Besonders bei der Mitarbeiterrekrutierung kann es
sinnvoll sein, ein Unternehmen und seine Aktivitäten transparent darzustellen“, sagt Hölzner.
Die Schwierigkeit dabei: Ganz gleich, ob es
sich um die Marke oder das Unternehmen als
Arbeitgeber handelt, das entstehende Gespräch muss moderiert werden. „Und das ist
nicht nur mit zeitlichem Aufwand, sondern
auch einem gewissen Kontrollverlust über
Tonalität u
nd Inhalte verbunden.“ Die
EFNW-Chefin weiß, wovon sie spricht: Sie
war zuvor Leiterin der Abteilung für Business-Development in einem Unternehmen der Sparkassen-Gruppe, verantwortlich für die Entwicklung von Geschäftsmodellen im mobilen Internet, Apps,
Cloud-Computing und Social Media.
Beim Energieversorger EWE hat
man sich bereits auf die neue Werbewelt
eingestellt. Dort u
nterliegt das Marketing
einem Monitoring. „Wichtig wird in den kommenden Jahren alles, was authentisch ist“, sagt
Peter Göttelmann, Leiter der Abteilung Konzernmarketing. „Die Menschen lassen sich
nicht von Marketingphrasen beeindrucken,
insbesondere bei einem so bedeutenden Thema wie Energie.“ Für EWE bedeute dies, den
Kunden mehr relevante Information anzubieten – „also weg von der reinen Werbung hin
zum Content-Angebot, ob online oder klassisch“.
Der Handlungsdruck ist groß, räumt Göttelmann ein: „Das Social Web wird sowohl als
Kundenkontaktkanal als auch als unabhängige
Kommunikationsplattform immer bedeutender. Allerdings wird sich die Rolle, die Unternehmen dort glaubhaft einnehmen können,
erst noch herausbilden müssen.“ Glaubwürdigkeit sei hier oberstes Gebot.
Mit dem Blick auf andere Unternehmen im
Nordwesten registriert EFNW-Leiterin Hölzner
eher Zurückhaltung. „Vor allem kleine und
mittlere Firmen tun sich oft schwer mit einem
BREMEN
Engagement in sozialen Medien.“ Grund dafür
sei nicht nur ihre Angst, die Kontrolle über den
dort laufenden Dialog zu verlieren. Oft fehle
ihnen schlicht der passende Gesprächsstoff.
Denn Social-Media-Marketing biete zwar
ein enormes Kundenbindungspotenzial, neue
Chancen im Vertrieb und sogar Impulse für
die Entwicklung eines Unternehmens. Es sei
aber nicht für jedes Produkt geeignet und für
jede Marke gleich relevant. „Wir haben es hier
mit einer strategischen Entscheidung zu tun,
die begründet zu treffen ist. Am Ende kann sie
durchaus auch gegen ein Engagement in sozialen Medien ausfallen“, sagt Hölzner. Auch
deshalb sei Unternehmenskommunikation
immer Chefsache.
1 %19+ 8+(6
+ 1 & '
26 &6 "91 -(<0
Seiten 04-05
0 Ñpßd „p™Sd ÕßCј x
Õª Õßpß pÑ C¤ Õp¤pÑ pSèÑßՏ
ÕßGßßpd ¤ª] ˜p¤p¤ ™ªŸpßpÑ
„p}CÑp¤c p¤ /ªÑÕ]p CñŸC¤d
gpÑ pÑÕß ¤ gpÑ ¤G]Õßp¤ <ª]p
¤ gp¤ 2ªïѪªŸÕ gpÑ G¤g™pÑ
õè SpÕßCè¤p¤ Õß¿ pSCèß pð˜™è
Õî Ÿ ;<<pј ¤ &Õ¤CSÑë]˜d
gpÑ #蟟pÑ ¦u Cè} gpÑ ïp™ßïp
ßp¤ Õßp gpÕ 1pÕp¤˜ª¤õpѤÕd
gpÕÕp¤ CSѐ˜Cߐª¤ÕÕßGßßp¤
¤C] gpŸ Ñ­}}
¤è¤„ÕgCßèŸ
Cè}„pÑpß
Ր¤g¿
DOSSIER
Der Gütertransport
zwischen den
Seehäfen und dem
Hinterland wird in
den kommenden
Jahren wachsen –
und damit auch die
Herausforderungen
an die Infrastruktur.
Printwerbung behält ihren festen Platz
Im 19. Jahrhundert hieß Marketing noch „Reklame“, und Litfaßsäulen waren der letzte
Schrei. Heute erreichen Firmen ihre Kunden
auf vielen Kanälen. Zum Beispiel im Internet.
' 1
8)'66 *822
)) 2 26'** +0
Der Erfolg der
Energiewende ist
auch eine Geschichte
von entschlossenen
Einzelkämpfern
und innovativen
Genossenschaften.
Sie produzieren für
alle Strom.
Seiten 09-12
Heute Hamburg, morgen Berlin, zwei Tage später
Bremen: Der moderne Mensch ist mobil, beruflich wie
privat. Auf diese Entwicklung reagieren zunehmend
auch Kapitalanleger, Fonds und Projektentwickler.
Möbliertes Mieten und „Serviced Apartments“
gewinnen an Popularität.
Von Hans-Jörg Werth
MÄRKTE
M
Wenn ein regionales
Unternehmen Geld
für Wachstum
benötigt, dann
kann die Sparkasse
Bremen helfen.
Deren Töchter NWK
und NWU springen
bei Bedarf ein.
Die meisten Marketingverantwortlichen haben ihre Ausbildung absolviert, als noch klar
unterschieden wurde zwischen Agenturen mit
dem Schwerpunkt Dialog und PR einerseits
und Verkaufsförderung andererseits. Dabei sei
Marketing heute ein ganzheitlicher, rationaler und tief greifender Prozess im Unternehmen mit dem Ziel, einen wesentlichen
Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg zu
leisten, sagt EFNW-Leiterin Hölzner. Die
Erstellung von zielgruppenspezifischen
Werbeaktionen stehe – wenn überhaupt –
erst am Schluss dieses Prozesses. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen seien dabei oft auf die Zusammenarbeit mit externen Agenturen
angewiesen, weil die finanziellen
und personellen Ressourcen bei ihnen limitiert seien und oft das Entwerfen eigener Inhalte erschwerten.
Aber bei aller Online-Affinität: Auch
das persönliche Gespräch wird weiterhin als
ein zentrales Marketinginstrument gesehen.
Messen, Besuche durch den Außendienst, Kundenpflege, direkte Kommunikation, Direktvertrieb, Veranstaltungen und Callcenter werden
eine entscheidende Rolle im Repertoire der
Marktbearbeitung behalten. „Persönliche
Empfehlungen und informelle Referenzen, die
wir durch zufriedene Kunden erhalten und die
innerhalb der Branche die Runde machen, bleiben ein wichtiger Faktor“, sagt Semco-Marketingfrau Thobe.
Und wo bleiben die klassischen Medien in
der digitalen Werbewelt? Auch sie haben weiterhin ihren festen Platz: Fernsehen, Zeitungen
und Zeitschriften gehören zu den top drei der
Werbekanäle. In TV-Spots investierten die
Unternehmen in Deutschland 2013 dem Nielsen-Werbereport zufolge rund 12 Milliarden
Euro, für Anzeigen in Zeitungen und Magazinen rund 8 Milliarden Euro. Allerdings hat der
Online-Sektor mit 3 Milliarden Euro kräftig zugelegt – Tendenz steigend.
FOTO: BUSINESSLIVING
Seite 18
LIFESTYLE
Ein Wahrzeichen
hat Geburtstag: Der
Eiffelturm in Paris
wird 125 Jahre alt.
Nicht nur wegen
der Aussicht lohnt
sich ein Besuch des
300 Meter hohen
Bauwerks.
Seite 25
anager, Ingenieure und Programmierer großer Unternehmen verbringen immer
mehr Zeit in den diversen Niederlassungen ihrer Arbeitgeber – ob Frankfurt, München oder Bremen bestimmen die Auftragslage und der Kunde.
Das sorgt aktuell für reges Wachstum
in einem Nischensegment des Immobilienmarktes, das vor Jahren bereits
als tot galt: Boardinghouses, Serviced
Apartments beziehungsweise MikroApartments erleben derzeit ein Revival in Deutschland. Auch in Bremen
gibt es solche Angebote. Kunden sind
hier häufig Dienstleistungsbetriebe,
die zum Beispiel für das MercedesWerk tätig sind.
Der Bremer Nils Budelmann, Gründer von Businessliving.de, hat seine
Zielgruppe klar definiert: Jobnomaden
und Projektarbeiter, die vorübergehend ihren Arbeitsstandort wechseln,
darüber hinaus Berufspendler, Freiberufler und Selbstständige. Der studierte Immobilienmanager verspricht,
dass seine Angebote bis zu 40 Prozent
günstiger seien als die vom Standard
her vergleichbaren Hotels. Wichtiges
Argument für die Serviced Apartments
sei zudem, dass das Angebot ohne Provision auskomme. Hier unterscheide
man sich deutlich von seinen Wettbewerbern, wirbt er.
Die Preise für Businessliving im
„Haus 26“ an der Hollerallee sind
mit Beträgen zwischen 67 und 85
Euro pro Tag gestaffelt, die Mindestaufenthaltsdauer beträgt drei Tage.
Ab 28 Tagen sinken die Kosten dann
auf 30 bis 40 Euro am Tag – je nach
Größe und Ausstattung der Unterkunft. Budelmann beschreibt sein
Angebot selbst als kleine, aber feine
Nische, mit der man sich leider „keine
goldene Nase“ verdienen könne.
Per Mundpropaganda und Flyerwerbung kommen Wohnungssuchende auf Zeit an den Rembertiring
11, unweit des Hauptbahnhofs. 22
Apartments hat das Service Center
Siefert im Angebot – ein kleines
Team, das im Auftrag verschiedener
Eigentümer als Generalvermieter fungiert. „Wer bei uns anklopft, möchte
den Kühlschrank selbst bestücken,
Persönliches wie Bilder der Familie
aufstellen und sich ein kleines Wohlfühlnest abseits gängiger und eher
anonymer Hotelunterkünfte einrichten“, erzählt Unternehmerin Anke
Siefert.
Die gelernte Hotelkauffrau betreut
viele Mitarbeiter der wachsenden
Zahl an Zulieferbetrieben rund um das
Mercedes-Werk als Dauermieter. Vom
Computerexperten über den Blaumann- bis zum Anzugträger sei alles
dabei, erzählt Siefert. Unter die Jobnomaden mischten sich zudem immer
mal wieder internationale Gäste. Die
durchschnittliche Mietdauer liege bei
rund drei Monaten. Möglich sei das
Anmieten ab einer Woche, manchmal
würden daraus aber auch bis zu zwei
Jahre. 730 Euro sind monatlich für ein
voll eingerichtetes Zimmer zu bezahlen, beim größten Apartment mit rund
80 Quadratmetern sind es 1215 Euro.
Dorthin könne dann sogar die komplette Familie zu Besuch kommen.
Neben den vielen kleineren Anbietern und privaten Vermietern ist in
Bremen vor allem die Europa Center
AG aus Hamburg mit ihren Business-Wohnungen in der Airport-Stadt
präsent. Direkt neben Einfamilienhäusern stehen dort 65 kleine teils
möblierte Apartments mit 32 bis 54
Quadratmetern zur Auswahl. Den
Geschäftsleuten, beispielsweise von
Airbus, sei gemein, dass sie ihren
Arbeitsplatz unter der Woche für
einen längeren Zeitraum in Bremen
hätten, die Familie aber irgendwo
anders im Bundesgebiet lebe, erzählt
Ramona Eisenbeis. Auch Arbeitnehmer mit projektbezogenen Aufträgen
oder in der Probezeit gehören laut der
Europa-Center-Mitarbeiterin zu den
Nutzern der Business-Wohnungen –
ebenso wie Flugschüler. Die Auslastung sei zufriedenstellend, an eine
Erweiterung sei aber zunächst in
Bremen nicht gedacht. In der Stadt
wurde zuletzt auch über den Standort
Überseestadt als neuer „Hafen für
Wanderarbeiter“ nachgedacht.
Das zum Portfolio der Europa Center AG zählende Hotel „Holiday Inn
Express“ am Airport Bremen verfügt
seit Oktober 2013 über Ein-Zimmer-Apartments mit eigener Kochnische, „die alle Annehmlichkeiten
eines Hotelaufenthaltes mit denen
einer kleinen Ferienwohnung verbinden“, heißt es in der Werbebroschüre. „Sie sind ideal für ein verlängertes Wochenende und werden
auch gern von Projektarbeitern für
Langzeitaufenthalte genutzt“, wirbt
General Manager Lars Beutler auf der
Internetseite des Hotelbetreibers, der
Success-Gruppe. Bekannte Unternehmen wie Nordmilch und Allianz nutzen dieses Angebot für ihre Mitarbeiter, die dann in der Regel mindestens
sechs Monate vor Ort blieben, erklärt
Eisenbeis.
Lutz Wiemer, Chief Investment
Officer bei Hamburg Trust, ist im
Bereich zielgruppengerechter Angebote wie beispielsweise Mikro-Apartments. Er macht am Markt einen
Trend in Richtung Spezialformen des
Wohnens aus: Dazu zählten Mikround Studenten-Apartments ebenso
wie seniorengerechte Wohnungen in
zentraler Lage. Die Hamburg Trust
Real Estate Investment Management
plant dazu, nun ihren ersten alternativen Investmentfonds zu emittieren.
Dieser wird in eine im Bau befindliche Anlage mit rund 270 MikroApartments in Frankfurt investieren.
Die Kleinquartiere sind durchschnittlich rund 20 Quadratmeter groß und
teilmöbliert. Bremen wird allerdings
wohl auf Dauer nicht zu den Wunschstandorten der Fondsinitiatoren zählen. Dafür sei die Nachfrage im Vergleich zu den Topstandorten unter den
deutschen Büroadressen einfach zu
klein, so Wiemer.
<Ñ Õ]Cèp¤ è¤Õ gp /Ѫgè˜ß
ª¤ C¤d Õ¹põp™™ gp 2ßCߐª¤p¤ gpÑ
¤gCS¤CŸp Cè} gpŸ Õª„p¤C¤¤
ßp¤ /Ñë}}p™gc Ÿ CñŸC¤ Րßõß
˜p¤ "p¤Õ]d gpÑ "ªßªÑ ™Gè}ß x
ßѪßõgpŸ Õ]ïC¤˜ß gp ÑpõC™
SpßÑG]ß™]¿ pÑCgp ™C„p¤ ¤ª]
pßïC Ù÷÷ 6ŸgÑpè¤„p¤ ¹Ñª "
¤èßp C¤d —pßõß Õ¤g pÕ á÷÷÷d ‚÷÷÷d
÷÷÷ v gp ÑpõC™ ïÑg Õ]Ñª}}
pÑè¤ßpфpSÑpŸÕßd èŸ ¤C] p¤pÑ
CèpѹCÕp ïpgpÑ C¤õèÕßp„p¤¿
CÕ pÑGèÕ] îCѐpÑßd ™pÕpÕ
2ßC¤g„CÕ ïÑg CS„p™­Õß îª¤ „}ߐ
„pŸ 1­Ñp¤ x C™™pÕ „pÕ]pß ïp
 pÕßpэC¤gd gp¤¤ pÕ Õßõß —C
¤pŸC¤g Ÿ èߪ¿ Ê& x &¤
ªCÑg C„¤ªÕߐ]Ëd ÕC„ß 6ïp &я
Õ]è™˜d "pÕßpÑ ¤ gpÑ "ª¤ßC„p
è¤g îpÑC¤ßïªÑߙ] }ëÑ gCÕ /Ñë}
}p™g¿ Êp ¤C] "ªßªÑ è¤g pßѐp
SpCèÕÕßCßß褄 gèÑ]™Cè}p¤ gp
CÑõpè„p pÑ p
¤p¤ „p¤Cè îªÑ„p
„pSp¤p¤ /Ñë}
õñ˜™èÕËd pј™GÑß
gpÑ }õ"pÕ
]pэpßÕÑp™pîC¤ßpÕßp¤ Cè„Ñ蹏
¹pd gpÑ ÑpŸÕC¤™C„p¿ 2p ïÑgd
ïp SpŸ 49;4pџ¤d Cè} p¤pŸ
˜ª¤ßѪ™™pÑß¿
1ª™™p¤¹Ñë}ÕßC¤g
<pßpÑ „pßÎ Õ Cè} gp ñ¤CŸ˜
Ѫ™™pd gp gpÑ ¤ßѐpSÕÕßÑC¤„ gpÕ
¤pèp¤ èßªÕ ¤ 1ªßCߐª¤ îpÑÕpßõß¿
pÑ ïÑg „pßpÕßpßd ªS gp ¤
ßѐpSÕp¤pß G™ßd ïCÕ gpÑ /ѪՏ
¹p˜ß îpÑչѐ]ß¿
¤ gpÑ pѐpÕp™è¤„ÕC¤™C„p ïpя
gp¤ C™™p CÑõpè„p Cè} ]ß„˜pß
„p¹Ñë}ß¿ ;ª¤ ªSp¤ ™Cè}p¤ æ ßpÑ
<CÕÕpÑ ¹Ñª 0èCgÑCߟpßpÑ è¤g "
¤èßp Cè} gp èߪÕd ëÕp¤ Spչѐߏ
ßpÑd gpÑ Õpß ±¦¦u ¤ &Õ¤CSÑë]˜
èßªÕ SCèß¿ ™™p „p瘝¤p¤p¤ C
ßp¤ ïpÑgp¤ ¹ÑC˜ßÕ] }ëÑ gp
˜pß „pÕ¹p]pÑßd Cè} ¤ª¹}
gÑè]˜ õp„ß gpÑ ªŸ¹èßpÑ }ëÑ —p
gp¤ p¤õp™¤p¤ <C„p¤ gpÕÕp¤ <pя
ßp C¤¿
Spp¤gÑè]˜p¤gp¤
gpŸ
;ªÑ
2]CèÕ¹p™ CSp¤ gp ¤pèp¤ èߪÕ
Õ]ª¤ ŸpÑpÑp /Ñë}褄p¤ ¤ßpÑ
Ր]¿ CèŸ Õ¤g Րp }pÑߐ„ Ÿª¤
ߐpÑßd ïpÑgp¤ gp "ªßªÑp¤ x Sp
Spgp¤ /ªÑÕ]p"ªgp™™p¤ ædُ ªgpÑ
ád‚ ßpя2p]Õõñ™¤gpяªðpџª
ߪÑp¤ Ÿß p¤pÑ pÕß褄 õïÕ]p¤
æÚ »ªðÕßpѼ è¤g
áæ /2 »
Cñ
}CÑp¤ Ñp]ßÕ ÑCèÕ è¤g ïpÑgp¤
¤C]„pCÑSpßpß¿ C}ëÑ Õßpp¤ }ë¤}
6¤ßpÑ}™èэpSpS덤p¤ õèÑ ;pÑ}ë
„褄d gp Õ¹põp™™ ˜ª¤ÕßÑèpÑß
ïèÑgp¤ è¤g gp "ª¤ßC„p CŸ è
ߪ ¤ —pgpÑ „pïë¤Õ]ßp¤ ÑSpßՏ
­p pљCèSp¤d ïp &ÑÕ]è™˜ pя
˜™GÑß¿ <p¤¤ gp èßªÕ gp ÕßÑp¤
„p¤ ѐßpѐp¤ gpÕ 2¹ªÑßïC„p¤pя
Õßp™™pÑÕ CèÕ 2ßèß߄CÑߏAè}}p¤Cè
Õp¤ pÑ}뙙p¤d Sp˜ªŸŸp¤ Րp ÆèCՐ
õèÑ p™ª¤è¤„ p¤p¤ ʄÑë¤p¤
/褘ßË Cè} gp <¤gÕ]èßõÕ]p
Sp „p˜™pSß x ïpјՐ¤ßpѤ p…ß
-162 6=8+% '6 7
gCÕc ª˜Cñ¿
'1 +81 '+
2+19( /1-8=' 16
# * #$ +"
' #$
2pß gpŸ /Ѫgè˜ßª¤Õ
ÕßCÑß gpÕ ;< ª™} CSѐª™pßÕ Ÿ
Ñ덗CÑ æ÷±± ™Cè}p¤ C¤ gpÑ CÕp
ïpgpÑ }CÕõ¤pÑp¤gp èßªÕ îªŸ
C¤gd gpÑ 2pѐp¤ÕßCÑß gpÑ /ªÑ
Õ]p"ªgp™™p ªðÕßpÑ è¤g CñŸC¤
SÑC]ßp ¤ª] ŸpÑ ™C¤õ ¤ gp
 Ñè¤g Cè} Ñp¤ªîpÑßp¤ <pјՏ
C™™p¤ Ÿ 2ßCgßßp™ ™pggpÑ¿ ;p™
p™g CSp¤ ;< è¤g /ªÑÕ]p ¤
gp /Ѫgè˜ßª¤ÕC¤™C„p¤ „pÕßp]˜ßd
C™™p¤ ŸpÑ C™Õ á÷÷ "™™ª¤p¤ è
Ѫ }ëÑ gp¤ /Ѫgè˜ßª¤ÕCè}SCè gpÕ
ª}}p¤p¤ ª™}¿ CèŸ p¤ 2ßp¤ S™pS
Cè} gpŸ C¤gpÑp¤¿ p™™ Õß pÕ pÑ
è¤g ÕCèSpÑ¿ p pg™p¤ CÑõpè„p
„™ßõpѤ èŸ gp <pßßp x ˜¤C™™Ñªßd
„p™Sd Õ]ïCÑõd Ր™SpѤd „ª™g}CÑSp¤
è¤g „ÑCèd ¤˜Õ™p¤˜pÑd 1p]ßՙp¤
˜pÑ¿ p ;< pèßp Ր¤g Õߪ™õd gCÕÕ
Րp èßªÕ Õ¹põp™™ ¤C] gp¤ <뤏
Õ]p¤ gpÑ è¤gp¤ SCèp¤d „pÑCgp
—pgpÑ /ªÑÕ]p Õß ïp„p¤ Õp¤pÑ ¤
gîgèp™™p¤ ª¤}„èÑCߐª¤ ¹ÑC˜
ߐÕ] p¤ 6¤˜Cß¿
ANZEIGE
8+ -12&
;'22 +
'+% 182&
+ 1: +0
ŸC¤ 2¼ x gCÕ pÑÕßp "C™ „pÕßCÑßpßd
è¤g "ßCÑSpßpÑ }CÑp¤ gp èߪÕ
õèŸ 1ëßßp™ÕßC¤g¿ pÑ ïpÑgp¤
CÑpÑ è¤g CÑõpè„ ªÑgp¤ß™]
ŸC™ßÑGߐpÑßd gp ð¹pÑßp¤ C]ßp¤
Cè} ¤CÑõ è¤g ™C¹¹pфpÑGèÕ]p¿
<p„p¤ gpÑ ˜­Ñ¹pљ]p¤ p™CÕß褄
gpÑ "ßCÑSpßpÑ ÑªßpÑß gp Ñè¹¹p
gpÑ /Ñë}pÑ C™™p õïp 2ßè¤gp¤¿ p
Õp /ѪõpgèÑ pÑÕpßõß gp ßÑCgßª¤p™
™p CÑß õèÑ 1ëßßp™ÕßÑp]˜p Cè} p
¤pŸ C¤gpÑp¤ 4p™ gpÕ <pјՄp™G¤
gpÕ¿ p ¤pèp ¤Ñ]ß褄 Õ¹CÑß
Apß è¤g p™g è¤g ™p}pÑß ïpßßpя
è¤CSG¤„„ ŸŸpÑ îpф™p]SCÑp
pg¤„褄p¤d pј™GÑß &ÑÕ]è™˜
ïpßpÑ¿
<pßpÑ „pßÎ Õ õèÑ 2/Ñë}褄d
ïª ]Õp¤d p¤˜è¤„ è¤g 2]p¤
ïpÑ}pÑ „p]p]˜ß è¤g p¤„pÕßp™™ß
ïpÑgp¤¿ pÑ ¤G]Õßp /Ñë}¹è¤˜ß
gp¤ß gpÑ ¤pSp¤ gpÑ p¤˜è¤„ Ր
õp¤ gp 2pßp¤¿ #C] gpÑ 4Ѫ]˜
¤è¤„ Êïp ¤ p¤pÑ èߪïCÕ]C¤
™C„pË »&ÑÕ]è™˜¼ Õßpß Ñ„p¤g
ïC¤¤ gpÑ Õª„p¤C¤¤ßp ™CÕgëÕp¤
ÕßC¤g C¤¿ ;< è¤g /ªÑÕ]p ïÕÕp¤c
<¤g„pÑGèÕ]p ¤pÑîp¤¿ pՍC™S
ïÑg pÑ „p¤Cè ¤„p­Ñßd ïp
™Cèß gpÑ <¤g Ÿß &јC¤ÕßGјp
»<¤gÕßGјp ±±x±æ¼ CŸ CÑõpè„
îªÑSpSÑCèÕß¿ Sß pÕ pÑGèÕ]p
C¤ ¤pèÑC™„Õ]p¤ /褘ßp¤ ïp gpÑ
2Gè™pd gp¤ 2pßp¤}p¤ÕßpѤ ªgpÑ
gpŸ 9SpфC¤„ õèŸ ;pÑgp]˜Ç
;<"ßCÑSpßpÑ Õßõp¤ pÑ Ÿß
}p¤}덙„p¤ pÑGßp¤ Ÿ CÑõpè„d
Õ¹ßõp¤ gp &Ñp¤ è¤g ŸpÕÕp¤ gp¤
2]C™™¹p„p™¿
p gpÑ 0èC™ßGß ŸèÕÕ C™™pÕ
ÕߐŸŸp¤d pÕ „™ß gCÕ Ê#虙p
™pя/ѐ¤õ¹Ëc CÑõpè„pd gp p¤pÕ
gpÑ /Ñë}˜Ñßpѐp¤ ¤]ß pÑ}뙙p¤d
CÕ 4pŸC SpÑëÑß —pgp¤ p
Sp¤ÕSpÑp]¿ "ªS™ßGß ïÑg
õè˜ë¤}ߐ„ ¤ª] ÕßGјpÑ C™Õ SÕpÑ
p¤ 2¹p„p™S™g gpÑ —pïp™„p¤ p
Õp™™Õ]C}ß Õp¤¿ Õ „pß ™G¤„Õß
¤]ß ŸpÑ èŸ gCÕ }ëÑ è¤Õ C™Õ
Õp™SÕßîpÑÕßG¤g™] C¤„pÕpp¤p
ʟªS™ Õp¤Ëd gp "­„™]˜pßd ¤
¤pэC™S  2ßè¤gp¤ —pgp¤ /™Cßõ
gpÕpÑ Ñgp pÑÑp]p¤ õè ˜­¤¤p¤¿
2¹C¤¤p¤gpÑ Õß gp ÑC„pd ïp™
]p Ñß îª¤ "ªS™ßGß ïÑ è¤Õ
ïÑßÕ]C}ߙ] ™pÕßp¤ ˜­¤¤p¤ è¤g
¹ª™ßÕ] 滋™p¤¿
"ª¤Cß }ëÑ "ª¤Cß Õßp„p¤ gp
4ÑpSÕߪ}}˜ªÕßp¤¿ pÑCgp Ÿ ™G¤g
™]p¤ 1CèŸ „Sß pÕ CSpÑ Ÿ p
„p¤ÕCßõ õè C™™è¤„Õõp¤ßÑp¤d gp
CŸ ;pјpÑՐ¤}CÑ˜ß ™pgp¤d ïp¤„
™ßpѤCߐîp¤ õèŸ ¤gîgèC™îpя
˜pÑ¿ èÕÕp è¤g C¤p¤ „p¤p¤
C¤ pgpèß褄d Ր¤g CSpÑ }ëÑ îp™p
¤èÑ p¤p Sp„Ñp¤õßp ™ßpѤCߐîp¿
¤p „èß CèՄpSCèßp ;pјpÑՐ¤
}ÑCÕßÑè˜ßèÑ „™ß pèßp ŸŸpÑ ¤ª]
C™Õ 2]™ëÕÕp™ õèŸ ïÑßÕ]C}ߙ]p¤
Ñ}ª™„ p¤pÑ 1p„ª¤d ïp gCÕ p
Õ¹p™ á± SpïpÕß¿ CÕ ïÑg Ր]
¤]ß G¤gpѤ¿ p¤CèÕª ïp¤„ ïp
gpÑ ¤gîgèC™îpјpÑ ¤ gpÑ 1p„
ª¤¿
¤„pՐ]ßÕ gpÑ ¤g™]˜pß }ªÕ
Ր™pÑ Ñp¤¤Õߪ}}p Õßpß gCÕ 4pŸC
™p˜ßѪŸªS™ßGß C™Õ Aè˜è¤}ßÕߍp
ŸC „C¤õ ª] Ÿ èÑÕ¿ ëÑ gpèߏ
Õ]p èߪSCèpÑ Õ]p¤ß gpÕ ¤ª]
˜p¤ ™è˜ÑCߐîpÑ "CÑ˜ß õè Õp¤¿ C
¹C¤pÑ è¤g ÑC¤õªÕp¤ Ր¤g îp™
ïpßpÑ¿ "C¤ Õßp™™p Ր] ¤èÑ îªÑc
C¤˜ gpÕ ÕCèSpÑp¤ 2ßѪŸÕ CèÕ Ñp
„p¤pÑCߐîp¤ ¤pфp0èp™™p¤d „p
Õ¹p]pÑß ¤ »™pgpÑ ¤ª] ¤]ß îpя
}ë„SCÑp¤ ¹ÑpÕïpÑßp¤¼ ™pÕß褄Տ
ÕßCјp¤ èߪSCßßpѐp¤d }CÑp¤ pя
Õ]ï¤„™]p ™p˜ßѪCèßªÕ ïÑ˜
™] &揤pèßÑC™ gèÑ] gp C¤gp¿
¤ 2p„p¤ }ëÑ gCÕ ™ŸC¿ 6¤g
gp <ÑßÕ]C}ß SÑèŸŸß ßѪßõgpŸ¿
<pÑ pÑ gp #CÕp îªÑ¤ Cßd Õß }ëÑ
CÑp gpÑ ¤„¿ 2ª Õ¹p™ß gCÕ p
Sp¤¿
0
7
6 - 0 $ 5 4
7 '
'+
+ %
+
+
+ 0 '+ $ 4 + %
%
( - * * 4 6 - +
*
'$
6 - +
- ) 0 1 40- *
0+ 4
)5 ( 0 4'6 1 4
'
0+ !
+ /
+ '4
+ 6 - +
'4 - ) 0 1 40 - * & + ) $
/
$ + $ $' ' $%$' * $ % +(
," ( $ *%''# ' '*'%( %)%%$' (%
$ * ($ !'
6
$$(
( (%)$' ' $$
Auto( $%'$ #
bahnen
'0
( 4& + 47 - 0 4
8 " , . &, 2 2
# "
+ " 8
nŽ› ›n
ES WAR EINMAL . . .
Kleine Geschichte der Werbung
Andererseits kann darin genau ein Problem
liegen. Es gibt Firmenchefs, die Marketing eher
mit bunten Bildern und Werbebriefen verbinden. Aber Bauchgefühl allein genügt nicht, um
eine Marke, ein Produkt oder eine Leistung erfolgreich am Markt zu positionieren. Ein zielgerichtetes, planvolles und vor allem
ganzheitliches Vorgehen ist laut Hölzner notwendig, um Marketing zum
Wachstumstreiber werden zu lassen.
„Wir erleben momentan einen Wandel vom klassischen Werbemix hin zu digitalen Formaten“, berichtet Johanna Thobe,
Marketingleiterin bei Semcoglas. „Wir merken
aber auch stark, dass der normale Kundenbrief oder ein E-Mail-Newsletter nicht mehr in
dem Maße die Aufmerksamkeit der Kunden
wecken wie noch vor einigen Jahren.“ Dem
Westersteder Hersteller von Qualitätsglas und
Funktionsglas-Lösungen, die oft hochgradig
individuelle u
nd bauspezifische Anforderungen erfüllen müssen, ist es deshalb besonders
wichtig, sich durch Beratungskompetenz und
Planungshilfen deutlich vom Online-Handel
abzugrenzen.
Der deutsche Mittelstand setzt beim Thema
Online-Marketing bislang hauptsächlich auf
einen Internet-Auftritt und Suchmaschinenoptimierung. Das ist das Ergebnis einer Studie
deutscher IT- und Telekommunikationsunternehmen. Dabei scheint sich die Wirtschaft der
Schwierigkeiten des Themas bewusst zu sein.
So werden die passende Ansprache der Zielgruppe und die Verbesserung von Kommunikationsstrategien u
nd -kanälen als drängende
Probleme gesehen, wie die im Dezember veröffentlichten Studie „Sorgen des Marketing 2013“
der Gesellschaft für Konsum-, Markt- und Absatzforschung (GfK) herausfand. Befragt wurden 600 in Deutschland tätige Unternehmen
mit mindestens 50 Mitarbeitern.
126 1 '+18(
)) '26 2 &' 1
8+ 28 10
Mit drei erfolgreichen Wirtschaftstiteln
auf direktem Weg zu Ihrer Zielgruppe
T nhIR ˆ›nh›n
Wer seine Kunden erreichen
will, muss ihnen mehr bieten
als platte Reklamephrasen.
Er muss den Dialog auf
Augenhöhe suchen – und
dabei einige Regeln
beherzigen.
!, ,!%!(
)!" ),!(
24 ææ
4& 1 Unsere Family Office-Konzepte:
eine große Portion Kompetenz extra.
Damit sich Ihre Immobilienwerte einfach
gesünder entwickeln.
OLDENBURGER LAND
24 ±u
0
00
Wohnen auf Zeit
leistungen
mit nährwert.
C¤îpјpÑc AèŸ
<C]ÕßèŸ îpÑgCŸŸß
/ÑCßpѐpc 2]ëÕÕp
îªÑ gp¤ è„
2ßѪŸ™C]˜ªèßc ¤„Õß
îªÑ gpŸ ™ŸŸpѤ
Ñ]ßp˜ßèÑc
1CèŸ õèŸ p¤˜p¤
'6 + $4#
'6 .>
'6 .3
'6 + 7!47,
!
! !
Wangerooge
Nordholz
Wangerland
Dorum
Bederkesa
 Kombinieren Sie eine Anzeigenschaltung
Jever
in den drei regionalen Wirtschaftstiteln
DIE WIRTSCHAFT – Bremen und Bremerhaven
DIE WIRTSCHAFT – Oldenburger Land und
DIE WIRTSCHAFT – Osnabrück | Emsland.
Schortens
Wilhelmshaven
Butjadingen
Nordenham
Schiffdorf
Sande
Loxstedt
Wangerooge
Zetel Bockhorn
Nordholz
Varel
Stadland
Wangerooge
Beverstedt
Wangerooge
Gnarrenburg
Nordholz
Jade
Ovelgönne
Wangerland
Dorum
Westerstede Wiefelstede
 Verankern Sie Ihr Unternehmen durch Ihren WerbeJever
auftritt in drei starken Wirtschaftszeitungen
mit hohem redaktionellen Niveau fest
in den Köpfen der Wirtschaftslenker
und Entscheider.
Bremerhaven
Apen
Schortens
Wilhelmshaven
Nordenham
Barßel
Sande
Wangerland
OsterholzScharmbeck
Bederkesa
Rastede
Bad Zwischenahn
Butjadingen
Hagen
Brake
Wangerland
Elsfleth
Bremerhaven
Jever
Schortens
Berne
Wilhelmshaven
Schiffdorf
Oldenburg
Hude
Dorum
Heeslingen
Nordholz
Zeven
Dorum
Bederkesa
Bederkesa
Jever
Lilienthal
Butjadingen
Schortens
Wilhelmshaven
Nordenham
Bremerhaven
Scheeßel
Butjadingen
Schiffdorf
Rotenburg
Nordenham
Loxstedt
Bremerhaven
Sande
Bremen
Schiffdorf
Sande
Delmenhorst
Loxstedt
Ganderkesee
Beverstedt
Achim
Gnarrenburg
Bockhorn
Stadland
Varel
Zetel
Stuhr
Bösel
Friesoythe
Gnarrenburg Beverstedt
Jade
Stadland Visselhövede
Varel Heeslingen
Zetel Bockhorn
Hagen
Gnar
Ovelgönne
Jade
Dörpen
Varel
Garrel
Heeslinge
WeyheOvelgönne
Großenkneten Dötlingen
Brake
Hagen
Jade
Harpstedt Zeven
Brake
Hagen
Ovelgönne
Westerstede Wiefelstede
Verden
Wildeshausen
Zeven
Brake
OsterholzWesterstede Wiefelstede
Elsfleth
Syke
Apen
Rastede
Scharmbeck
Werlte
Molbergen
OsterholzWesterstede
Wiefelstede
Elsfleth
Apen
Sögel
Rastede
Scharmbeck
OsterholzEmstek Visbek
Bad Zwischenahn
Elsfleth
Apen
Cloppenburg
Rastede
Scharmbeck
Scheeßel
Berne
LilienthalBad Zwischenahn
Haren
Berßen
Lastrup
Barßel
Berne
Lilienthal
Bad Zwischenahn
Goldenstedt
Oldenburg
Barßel
Berne
Hude
Lilienthal
Oldenburg
Edewecht
Bremen
Rotenburg
Lähden
Löningen
Barßel
Hude Oldenburg
Bakum
Vechta
Edewecht
Essen
Bremen
Rotenburg
Saterland
Papenburg
Wardenburg
Delmenhorst
Hude
Meppen
Edewecht
HattenPapenburg
Bremen
Saterland
Ganderkesee
Wardenburg
Delmenhorst
Aschendorf
Achim
Haselünne
Hatten
Saterland
Dinklage Lohne
Papenburg
Ganderkesee
Stuhr
Wardenburg
Delmenhorst
Bösel
Aschendorf
Visselhövede
Achim
Friesoythe
Hatten
Quakenbrück
Geeste
Stuhr Ganderkesee
Bösel
Aschendorf
Achim
Friesoythe
Dörpen
Garrel
Stuhr
Bösel
Weyhe
Großenkneten Dötlingen
Friesoythe
Steinfeld
Dörpen
Garrel
Holdorf
Weyhe
Großenkneten Dötlingen
Harpstedt
Dörpen
Bersenbrück
Verden
Garrel
Wildeshausen
Weyhe
Lingen (Ems)
Großenkneten
Harpstedt
Dötlingen
Verden
Syke
Wildeshausen
Damme
Harpstedt
Werlte
Molbergen
Fürstenau
Neuenkirchen
Syke
Ankum
Wildeshausen
Sögel
Werlte
Molbergen
Freren Emstek Visbek
Syke
Cloppenburg
Sögel
Visbek
Werlte Emstek
Molbergen
Haren
Berßen
Lastrup
Sögel Cloppenburg
Emstek Visbek
Goldenstedt
Haren
Berßen
Lastrup
Cloppenburg
Bramsche
Goldenstedt
Haren
Berßen
Lastrup
Lähden
Löningen
Bakum
Vechta
Goldenstedt
Essen
Lähden
Löningen
Bakum
Vechta
Meppen
Essen
Spelle
Lähden
Löningen
Bakum
Vechta
Haselünne
Essen
Dinklage Lohne Meppen
Bad Essen
Westerkappeln
HaselünneMeppen
Quakenbrück
Dinklage Lohne
Geeste
Haselünne
Quakenbrück
Dinklage Lohne
Geeste
Steinfeld
Osnabrück Geeste
Quakenbrück
Holdorf
Steinfeld
Bersenbrück
Holdorf
Lingen (Ems)
Melle Bersenbrück
Steinfeld
Holdorf
Damme
Lingen (Ems) GeorgsFürstenau
Neuenkirchen
Bersenbrück
Ankum
Damme
(Ems)
marienhütte Lingen
Fürstenau
Neuenkirchen
Freren
Ankum
Damme
Fürstenau
Neuenkirchen
Freren
Ankum
Freren
Dissen
Bramsche
Bramsche
Bramsche
Spelle
Edewecht
Saterland
Papenburg
Aschendorf Zetel
Bockhorn
Loxstedt
Wardenburg Beverstedt
Hatten
Stadland
 Erhöhen Sie Ihre Reichweite durch
die Kombination von drei starken
Wirtschaftsregionen.
DIE WIRTSCHAFT – Bremen und Bremerhaven
DIE WIRTSCHAFT – Oldenburger Land
DIE WIRTSCHAFT – Osnabrück | Emsland
 „Die Wirtschaft“ ist das Informations-
medium für Geschäftsführer, Manager,
und Führungskräfte. Lesen Sie ausführliche
Nachrichten, lernen Sie erfolgreiche
Geschäftsideen kennen und profitieren Sie
von Analysen und Meinungen.
Nordwest-Zeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Peterstraße 28 – 34 ™ 26121 Oldenburg ™ NWZonline.de
Westerkappeln
Bad Essen
Spelle
Spelle
Westerkappeln
Bad Essen
Melle
Georgsmarienhütte
Bad Essen
Westerkappeln
Osnabrück
Osnabrück
Osnabrück
Melle
Georgsmarienhütte
Dissen
Dissen
Melle
Georgsmarienhütte
Stand: Juni 2014
MEDIADATEN
Preise
NWZ: 3sp. (140mm)/200mm
WK: 2sp. (197,80mm)/200mm
NOZ: 3sp. (157mm)/240mm
Kombipreis
1/2 Seite
Streifenanzeige
Eckfeld
2.616,00 €
NWZ: 6sp. (282mm)/100mm
WK: 5sp. (333mm)/150mm
NOZ: 6sp. (318mm)/100mm
Kombipreis
1/3 Seite
hoch
2.833,60 €
NWZ: 6sp. (282mm)/200mm
WK: 5sp. (333mm)/245mm
NOZ: 6sp. (318mm)/240mm
Kombipreis
4.187,60 €
Panoramaanzeige
Rabatte
2 Anzeigen: 10%
4 Anzeigen: 15 %
NWZ: 2sp. (92mm)/420mm
WK: 2sp. (130,20mm)/490mm
NOZ: 2sp. (103mm)/470mm
Kombipreis
3.414,40 €
NWZ: 13sp. (593mm)/100mm
WK: 10sp. (699mm)/150mm
NOZ: 13sp. (667mm)/100mm
Kombipreis
NWZ
DIE WIRTSCHAFT –
Oldenburger Land
NOZ
DIE WIRTSCHAFT –
Osnabrück | Emsland
3 Wochen vor Erscheinen
 Anzeigenschluss
(*Verlagsangabe)
WK
DIE WIRTSCHAFT –
Bremen und Bremerhaven
28. August, 30. Oktober, 18. Dezember
 Erscheinungstermine 2014
 Auflage
5.035,20 €
Alle Preise sind Ortspreise
4c, zzgl. ges. MwSt.,
Grundpreise auf Anfrage.
Preise sind nicht rabattfähig, Anzeigen zählen zur
Erfüllung der Rabattvereinbarung.
12.000 Exemplare*
15.000 Exemplare *
17.000 Exemplare *
Es gelten die allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen in Verbindung mit der aktuellen Preisliste
der Nordwest-Zeitung, des Weser Kuriers und der Neuen Osnabrücker Zeitung. Alle weiteren Informationen finden Sie unter mso-medien.de.
 F
ür Sie ganz nah
am Geschehen:
Nordwest-Zeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Peterstraße 28 – 34 ™ 26121 Oldenburg ™ NWZonline.de
Lars Mensching
NWZ-Projektleiter
Die Wirtschaft & neue Geschäftsfelder
Telefon 04 41 / 9988 4613
Handy0151/44879762
E-Mail: lars.mensching@nordwest-zeitung.de