ll DIE GRÖSSTE ZEITUNG DER REGION AUFLAGE: 107 711 ERSCHEINT JEDEN MITTWOCH/DONNERSTAG IN ALLEN HAUSHALTEN BIELS UND GRENCHENS, DES SEELANDES UND DES BERNER JURAS. HERAUSGEBER: CORTEPRESS BIEL 032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12 INSERATE: BURGGASSE 14 032 329 39 39 / FAX 032 329 39 38 INTERNET: http://www.bielbienne.com tung i e Z e r de Die an e journal L’autr 15. / 16. APRIL 2015 WOCHE 16 38. JAHRGANG / NUMMER 16 15 / 16 AVRIL 2015 SEMAINE 16 38E ANNÉE / NUMÉRO 16 KIOSKPREIS FR. 2.– Joe Merenda – einer der verrücktesten und produktivsten Bieler Künstler. Seite 17. Roger Renfer formt in seiner Talentschmiede die Joe Merenda – Bieler Eishockey-Junioren. un artiste Seite 7. prolifique, mais parfois horrifique. Page 17. PRODUKTION / PRODUCTION: ajé / RJ / HE / JST / FF / HC Roger Renfer forme la relève du HC Bienne. Page 7. LE PLUS GRAND JOURNAL DE LA RÉGION TIRAGE: 107 711 PARAÎT CHAQUE MERCREDI/JEUDI DANS TOUS LES MÉNAGES DE LA RÉGION BIENNE-JURA BERNOISSEELAND-GRANGES. ÉDITEUR: CORTEPRESS BIENNE 032 327 09 11 / FAX 032 327 09 12 ANNONCES: RUE DU BOURG 14 032 329 39 39 / FAX 032 329 39 38 INTERNET: http://www.bielbienne.com DIESE WOCHE: CETTE SEMAINE: Kulturelle Institutionen, wie das Neue Museum Biel, kämpfen gegen die von der Stadtregierung geplanten Sparmassnahmen. Seite 2. n Les institutions culturelles de la région comme le Nouveau Musée Bienne ne vont pas se laisser enterrer par les mesures d’économie. Page 2. n Der Bieler Stadtrat wird an der kommenden Sitzung Fingerspitzengefühl beweisen müssen. Kommentar von Hans-Ueli Aebi. Seite 2. n Pour faire passer une hausse d’impôt, le Municipal biennois devra faire preuve de psychologie. Commentaire en page 3. n Während der Schulstunde SMS schreiben statt büffeln. Schulen in der Region Biel-Seeland-Berner Jura kämpfen gegen die Handy-Manie. Seite 3. Ecrire des SMS au lieu de suivre les cours. Les écoles de la région luttent contre l’invasion des téléphones portables dans les cartables. Page 3. 2 AKTUELL / ACTUEL BIEL BIENNE 15. / 16. APRIL 2015 BIEL BIENNE 15 / 16 AVRIL 2015 EINSPARUNGEN ÉCONOMIES Lebendig begraben Trancher dans le vif VON THIERRY LUTERBACHER als 8000 Unterschriften für ihre Petition gesammelt – und Soziale und kulturelle Bieler eine erzürnte Reaktion von Institutionen sind wegen der Solothurns Stadtpräsident Kurt drastischen Sparmassnahmen Fluri provoziert. Die Einsparungen für die in Aufruhr: «Wir werden im Rahmen der Stadtratssitzun- Stadtbibliothek sind anderer gen am 22. und 23. April mit Natur und betreffen nicht die vielen Leuten Präsenz markie- direkte finanzielle Unterstütren», kündigt Fritz Freuler an. zung: «Wir prüfen momentan, Er ist Koordinator der Bewe- mit dem geplanten Campus gung «Biel für alle» (siehe In- Biel/Bienne zusammenzuarterview in der BIEL BIENNE-Num- beiten. Dadurch könnte sich die Belastung der Stadt um mer 13). eine Million Franken pro Jahr Bedrohung. «Das Neue reduzieren», zeigt Maurice PaMuseum Biel (NMB) ist zu ronitti, Stiftungsratspräsident jung, um zu sterben!», hält der Stadtbibliothek Biel auf. Dem Internationalen NMB-Direktor Pietro Scandola unmissverständlich fest. «Die Schachfestival droht die vollSparmassnahmen würden das umfängliche Streichung der Ende des erst 2012 installierten finanziellen Unterstützung. NMB bedeuten. Um diese Ein- Gemäss Präsident Peter Bohsparung zu realisieren, müsste nenblust stünden eine 48-jähman fatalerweise das Haus rige Tradition und ein MarSchwab schliessen und eine kenzeichen von Biel mit weltder drei Abteilungen (Archäo- weiter Ausstrahlung auf der logie, Kunst/Sammlung Robert Kippe. «Es gilt zu verhindern, oder Geschichte) inklusive des dass eine fast 50-jährige Aufschulischen Vermittlungsan- bauarbeit vernichtet wird.» gebotes streichen. Entlassungen wären die Folge.» Kalte Dusche. Es ist auch Auch für das Theater Or- eine Subventionskürzung für chester Biel Solothurn (TOBS) den Tierparkverein Biel vorgesind die Sparmassnahmen ein sehen. «Wir brauchen diese schwerer Schlag: Sie sehen vor, 120 000 Franken für unsere das Berufs-Sinfonieorchester Löhne. Bei einem negativen nur noch auf Produktionsdau- Entscheid werden wir den Tierer zu beschäftigen. Die Be- park schliessen», sagt Vereinsstürtzung ist gross und hat präsident Hans-Peter Habegger. die Aktion PRO Orchester ausDie finanzielle Unterstütgelöst – sie hat schon mehr zung für die Schwanenkolonie PHOTO: JOEL SCHWEIZER Die Reaktionen auf den vom Bieler Gemeinderat vorgestellten Plan zur nachhaltigen Haushaltsanierung (NHS) sind weiterhin heftig. würde ebenfalls gestrichen werden. Die Massnahme schockt Ernest Schweizer, Vizepräsident des Tierschutzvereins Biel Seeland und Siftungsratsmitglied der Schwanenkolonie. «Wir erwarten eine Reaktion des Bieler Stadtrates. Stadtpräsident Erich Fehr hat uns herzlichst zur Neubesetzung des Stiftungsrats gratuliert – und einige Wochen später diese kalte Dusche!» Auch die Ludothek Biel und das Atelier 6/15 sehen sich mit der Streichung der Subventionen konfrontiert. Sie denken, dass mit diesem Schritt ihr Todesurteil gefällt würde. Auch die Jugend wird leiden müssen: Die Unterstützungsgelder für das autonome Jugendzentrum AJZ sollen um 40 000 Franken gekürzt und die Skilager in der Volksschule durch billigere Aktivitäten ersetzt werden. Senioren werden ebenfalls nicht verschont: Die Das Neue Museum Biel will sich nicht beerdigen lassen und wehrt sich gegen die Sparmassnahmen. Suite et pas fin des réactions au plan d’assainissement durable des finances (NHS) du Conseil municipal de Bienne. PAR Le milieu socioculturel «Trop jeune THIERRY biennois est en effervescence pour mourir»: LUTERBACHER suite aux mesures d’économie le Nouveau drastiques du NHS. «Nous alMusée Bienne lons organiser la présence d’un ne va pas se grand nombre de gens devant laisser le Conseil de Ville lors des enterrer. séances du 22 et 23 avril», annonce Fritz Freuler coordinateur du mouvement Subventionen für Pro Senectute «Bienne pour tous» (voir insollen verschwinden. Die Tage terview BB13). des gewaltlosen Protestes und der Kundgebung am 22. und Menaces. Le Nouveau 23. April vor dem Bieler Stadt- Musée Bienne (NMB) «est trop ratssal werden Biel und seine jeune pour mourir», affirme Politiker auf Trab halten. n son directeur Pietro Scandola. «La mesure d’économie signe- Die nachhaltige Haushaltsanierung der Bieler Finanzen 5 FRAGEN AN … / 5 QUESTIONS À (NHS) sieht vor, bei der Strassenreinigung und der öffentlichen Bepflanzung zu sparen. Die Reaktion des Ehrenpräsidenten des Quartierleistes Zukunft. Romeo Daverio Welch ein Horror! Wir haben so gekämpft, dass der Park hinter dem Kongresshaus grün bleibt. Stellen sie sich das Gegenteil vor. Wo soll das noch enden? Wir wollen nicht die Opfer der vergangenen Politik sein. Was wollen Sie damit andeuten? Biel hat viel in teure Bauten investiert. Wie die Esplanade, die uns noch viel kosten wird, Geld und Unannehmlichkei- Romeo Daverio: «Wir ten. Seien wir doch etwas be- wollen nicht Opfer der scheidener. n vergangenen Politik sein.» Romeo Daverio: «Nous ne voulons pas être les victimes de politiques menées dans le passé.» entier. «Il s’agit d’empêcher l’annihilation de tout ce travail de construction.» Douche froide. Une baisse de la subvention à l’association du Parc zoologique est prévue. «Nous avons besoin de cet argent pour payer les salaires. En cas de décision négative, nous devrions fermer le parc», affirme HansPeter Habegger, président de l’association. La subvention de la Colonie des cygnes serait supprimée. La mesure choque le vice-président de la SPA Bienne-Seeland-Jura bernois et membre de la fondation Colonie des Cygnes, Ernest Schweizer. «Nous attendons une réaction du Conseil de Ville. Le maire, Erich Fehr, nous avait, lors du changement de comité, chaleureusement félicité et quelques semaines plus tard: la douche froide!» La Ludothèque de Bienne et l’Atelier 6/15 qui se voient aussi frappés par l’abandon des subventions disent que l’on signe là leur arrêt de mort. La jeunesse s’en prend donc plein les dents puisque la subvention du CAJ sera réduite de 40 000 francs et les camps de ski supprimés. La vieillesse n’est pas épargnée avec la disparition de l’aide à Pro Senectute. Les journées de contestation non-violente et de fête des 22 et 23 avril devant le Conseil de Ville promettent de tenir la Bienne qui bouge en haleine. n L’assainissement durable des finances communales biennoises (NHS) propose de réduire le nettoyage des rues, voire de limiter les moyens des services floraux. La réaction du président d’honneur de la Guilde du quartier de l’Avenir. PAR MOHAMED HAMDAOUI PHOTO: JOEL SCHWEIZER VON MOHAMED HAMDAOI Bedauerlich. Wir leiden bereits unter dem schlechten BIEL BIENNE: Der Stadtrat wird Image wegen der illegalen sich am 22. April zu geplanten Müllentsorgung. Immer mehr Einsparungen bei der Strassen- Leute klagen. So kann man gewiss keine neuen Steuerreinigung in der Höhe von zahler anlocken. 360 000 Franken äussern. Sie standen elf Jahre an der Spitze des Zukunftleistes. Was halten Aber die Stadt muss sparen! Das ist mir bewusst. Für mich Sie von der Idee? Romeo Daverio: Ich bin sind höhere Steuern kein gegen jegliche Sparmassnah- Tabu, sofern die Mittel zweckmen, welche die Lebensqua- mässig eingesetzt werden. lität in den Quartieren Wir von den Quartierleisten schmälern. Absolut gesehen würden gerne früher in die ist die Reinigung nicht die Entscheidungsprozesse der wichtigste aller Aufgaben. Stadt einbezogen. Es geht um Doch es wäre ein schlechtes die Lebensqualität der BevölZeichen, eine solche Mass- kerung. nahme zu akzeptieren. Die Stadt will auch die Welches wären die Konsequen- Bepflanzung von Kreiseln oder öffentlichen Räumen zen für ein zentral gelegenes eindämmen. Quartier wie das Ihre? rait la fin du NMB qui vient d’ouvrir ses portes en octobre 2012. Pour pouvoir réaliser l’économie exigée, il faudrait fatalement fermer le bâtiment Schwab et supprimer un des trois départements (archéologie, art/Collection Robert ou histoire) en y incluant l’activité scolaire. Des licenciements en seraient la conséquence.» Le Théâtre et Orchestre de Bienne et de Soleure (TOBS) se prend une grosse baffe avec la mesure qui préconise que l’Orchestre symphonique professionnel devienne intermittent. La stupeur est grande et a suscité l’action POUR l’Orchestre, qui a déjà rassemblé plus de 8000 signatures pour sa pétition, et provoqué la réaction courroucée du maire de Soleure Kurt Fluri. La mesure qui touche la Bibliothèque de la ville est plus différenciée, puisqu’elle ne s’en prend pas directement à la subvention. «L’idée est plutôt que, puisqu’un vaste complexe dit Campus va voir le jour, l’on examine l’éventualité d’une collaboration. On estime ainsi que la charge de la ville pourrait se réduire d’un million par an», indique Maurice Paronitti, président du Conseil de fondation de la Bibliothèque de la Ville de Bienne. Quant au Festival International d’échecs, la fin de tout soutien reviendrait, d’après son président Peter Bohnenblust, à la remise en question de quarante-huit ans de tradition et de rayonnement du nom de Bienne dans le monde BIEL BIENNE: Le Conseil de ville devra se prononcer le 22 avril sur des économies de 360 000 francs sur le nettoyage des rues. Qu’en pensezvous, qui avez présidé 11 ans la Guilde de la rue de l’Avenir? Roméo Daverio: Je suis contre toutes les mesures d’économies détériorant la qualité de vie de la population. Dans l’absolu, le nettoyage des rues n’est pas le plus important. Mais ce serait un mauvais signal que d’accepter une telle mesure. Quelles seraient les conséquences pour un quartier tel que le vôtre, situé au cœur de la ville de Bienne? Déplorable. Nous souffrons déjà d’une mauvaise image en raison des déchetteries sauvages. De plus en plus de gens se plaignent. On ne peut pas espérer ainsi attirer de nouveaux contribuables. La Ville n’exclut pas non plus de limiter les arrangements floraux dans les ronds-points ou les espaces publics. Quelle horreur! Ici, nous nous sommes battus pour que le parc du Palais des Congrès reste attrayant grâce à ces esMaIs la ville a besoin paces verts. Imaginez-vous le d’économiser! contraire? Mais où va-t-on? J’en suis conscient. Pour moi, Nous ne voulons pas être les la hausse des impôts n’est pas victimes de politiques menées un sujet tabou, si l’on me ga- dans le passé. rantit qu’ils seront bien dépensés. Nous, les guildes de A quoi faites-vous allusion? quartier, souhaitons être da- Bienne a mené une politique vantage associées aux déci- de grands travaux coûteuse. sions de la Ville dans ce genre Par exemple l’Esplanade qui de sujets. Il en va de la qualité nous aura coûté cher – aussi de vie de la population. bien en argent qu’en désagréments. Soyons plus modestes. n MEINUNG Psychologie und Politik Hans-Ueli Aebi über die Bieler Rechnung 2014 und deren Auswirkungen auf die nachhaltige Haushaltsanierung 2016+ Politiker betonen oft, in ihrem Business gehe es «um die Sache». Politik ist aber auch Psychologie. Die Wähler scharen sich um Gewinner oder unterstützen jene Kräfte, welche für die «richtige Sache» kämpfen. Eine richtige Sache sieht der Bieler Gemeinderat in der nachhaltigen Haushaltsanierung 2016+ (NHS). Die linksgrün dominierte Stadtregierung schlägt dabei schmerzliche Einschnitte vor, eine bürgerliche Finanzdirektorin will die Steuern erhöhen. Beides politische Anachronismen und allein eine Story wert. Der Gemeinderat hat letzte Woche die Rechnung 2014 präsentiert und begab sich auf psychologisches Glatteis. Budgetiert war ein Defizit von knapp 4 Millionen, darin eingerechnet war ein Griff in ein Kässeli mit Notgroschen (genannt Spezialfinanzierung), die Stadt rechnete mit einem realen Loch von über 18 Millionen. «Dummerweise» ist die Rechnung besser ausgefallen als befürchtet. Es resultierte ein Defizit von 8,6 Millionen Franken, was bei einem Gesamtetat von 400 Millionen einem Fehlbetrag von «bloss» 2 Prozent entspricht. Prompt will Links-Grün erst recht nichts mehr von Sparen oder einer Konzentration aufs Wesentliche hören. Bei der Durchsicht der Rechnung fällt zudem auf: Die ersten drei Monate 2014 stand Biel ohne Budget da. «Das dreimonatige Notbudget und das Stellenwiederbesetzungsmoratorium führten ausgabenseitig zu kurzfristigen Verbesserungen gegenüber dem Budget von rund 5 Millionen. Die Minderausgaben gegenüber dem Budget schlagen sich vor allem beim Sachaufwand nieder», führt Finanzdirektorin Silvia Steidle aus. Von Januar bis März 2014 wurde also weniger ausgegeben: beim Kauf von Mobilien, Maschinen und Fahrzeugen, beim Verbrauchsmaterial, beim übrigen Unterhalt, den Spesenentschädigungen, dem allgemeinen Verwaltungsaufwand und dem übrigen Sachaufwand. Ausgenommen waren Büro- und Schulmaterial, Drucksachen, der bauliche Unterhalt und die Mieten. Während dieser drei Monate ist die Stadt nicht untergegangen, was die Vermutung nahelegt, dass «die Zitrone noch nicht ausgepresst» ist, wenngleich der Gemeinderat das Gegenteil behauptet. Die Finanzdirektorin wird es nicht leicht haben, ihren (politischen) Gesinnungsgenossen die höheren Steuern zu verkaufen und ohne bürgerlichen Schulterschluss (inklusive Grünliberale) kommt die NHS nicht durch. In der mit Spannung erwarteten Stadtratsdebatte von nächster Woche ist neben Sachverstand auch psychologisches Fingerspitzengefühl gefragt. n AKTUELL / ACTUEL BIEL BIENNE 15. / 16. APRIL 2015 BILDUNG ÉDUCATION Hochseilakt Handyregeln Non mais allô quoi! Schulen werden immer häufiger mit Problemen rund um den Gebrauch von Handys konfrontiert. Einige sind sehr strikt, andere etwas liberaler, wie eine Umfrage bei Schulen in der Region zeigt. Malleray. Benötigen Schüler unter zwölf Jahren ein Handy in der Schule? «Die Antwort ist ein klares Nein!», betont Marc-Daniel Geiser, Schulleiter der Primarschule Malleray. Seine Schule verbietet als einzige Handys auf dem gesamten Areal generell. Seit dem Siegeszug des Smartphones sind Schulen mit einer Vielzahl an neuen Problemen konfrontiert: virtuelles Kesseltreiben gegen einzelne Schüler via «Cybermobbing», Verbreiten peinlicher Bilder von Mitschülern oder Lehrern sowie das Teilen von pornografischem Material. Zudem sinkt das Alter, ab dem die Kids ihr erstes Smartphone bekommen, zusehends. Vielerorts gehört es bereits für Elfjährige zur Standardausrüstung. Seeländer und Bernjurassier bilden da keine Ausnahmen: Elf Schulen geben an, schon mal Probleme bezüglich der Handybenutzung gehabt zu haben. Bernard Schmutz, Schulleiter der Sekundarschule Ins, gibt zu bedenken: «Diese Dinge geschehen oft ausserhalb des Schulbetriebs in der Freizeit der Kinder. Aber sie haben Auswirkungen auf den Schulalltag.» Daniel Weibel von der Schulleitung Ipsach sieht aber auch Potenzial: «Smartphones sind zum unverzichtbaren Werkzeug ge- worden. Die Möglichkeit Bild und Ton aufzunehmen haben sich massiv verbessert, was die Geräte nur noch attraktiver macht.» Montagelang weg. Die Sanktionen, die bei der Übertretung des Reglements vollzogen werden, variieren von Schule zu Schule. Am häufigsten wird das Handy eingezogen und muss nach dem Unterricht von Eltern abgeholt werden. In den meisten Fällen ist dies verbunden mit einem Gespräch, bei dem den Eltern die Regeln nochmal erläutert werden. Anderswo fallen die Konsequenzen härter aus: In Corgémont wird das Handy zwei Wochen eingezogen, im «eisernen» Malleray ist der «Knochen» bis zu den nächsten Sommerferien weg, wobei man sich rechtlich in einem Graubereich bewegt. In den meisten Fällen ist es den Schülern erlaubt, ihr Handy in die Schule mitzunehmen. Es hat aber weder auf noch unter dem Pult etwas zu suchen, sondern muss im Rucksack auf das Ende des Unterrichts warten, in der Regel ausgeschaltet. Nicht einmal in den Pausen dürfen die Schüler chatten oder SMSen, dies vorab wegen der oben erwähnten Probleme. Erlaubt ist der Gebrauch in Ausnahmesituationen nach Rücksprache mit dem Lehrer, zum Beispiel um den Eltern etwas Dringendes mitzuteilen. Medienkampagnen. Für den Schulleiter der Primarschule Aarberg, Roland Schär, «soll sich der schulinterne Gebrauch von ICT (Informations- und Kommunikationstechnologie) auf den Mailverkehr beschränken». SMS, Anrufe oder Facebook gehören seiner Ansicht nach zum Privatleben und ha- PHOTO: JOEL SCHWEIZER Das totale Verbot von Handys in Primarschulen und Kindergärten in Moutier sorgte jüngst für Aufsehen. Wie strikt sind andere schulische Einrichtungen? BIEL BIENNE befragte dazu 33 Schulen der Region per Fragebogen, deren 15 beantworteten unsere Fragen. Gleich vorweg: Alle haben ein Reglement erarbeitet, um Omnipräsenz von Handys in Schulhöfen und Klassenräumen zu regeln. Im Unterricht haben Handys in der Regel nichts zu suchen. Peu d’écoles de la région interdisent les portables, mais toutes ont établi un règlement. ben in einer schulischen Umgebung nichts zu suchen. Elf der befragten Schulen in der Region haben Präventionsmassnahmen eingeführt. Durch Medienkampagnen oder Interventionen der Kantonspolizei werden die Schüler auf «Sexting» oder «Cybermobbing» sensibilisiert oder es werden die Eltern an Informationsanlässen auf die Gefahren elektronischer Geräte aufmerksam gemacht. Trotz einiger Probleme scheint sich das Vorgehen von Moutier nicht durchzusetzen. Unter den befragten Schulen überlegt sich lediglich St. Immer, ein totales Verbot von Handys einzuführen. n 3 BIEL BIENNE 15 / 16 AVRIL 2015 Les écoles, de plus en plus confrontées aux problèmes liés à l’utilisation des téléphones portables dans leur établissement, réagissent. Enquête auprès d’une quinzaine d’établissements de la région. L’interdiction totale des téléphones portables dans les écoles primaires et même enfantines à Moutier a récemment défrayé la chronique. Dans la région, peu d’établissements scolaires vont aussi loin dans la chasse au natel. Mais tous ont élaboré un règlement pour réagir à la présence toujours plus envahissante des téléphones cellulaires dans les préaux, voire dans les classes. C’est du moins ce que montre un sondage, envoyé par BIEL BIENNE à 33 établissements régionaux et auquel quinze ont répondu. Constats. «Des élèves de moins de douze ans ont-ils besoin d’un téléphone portable à l’école? La réponse est clairement non!», affirme Marc-Daniel Geiser, directeur de l’école primaire de Malleray. Elle est la seule parmi les quinze écoles sondées à interdire formellement les téléphones portables. Depuis l’apparition des smartphones, les écoles sont confrontées à des problèmes multiples: abus d’utilisation, cyberharcèlement, diffusion de photographies inconvenantes ou encore partage de matériel pornographique. Notre enquête montre que les établissements régionaux ne sont pas en reste. Onze des quinze établissements interrogés affirment avoir déjà connu des problèmes liés à l’utilisation des téléphones portables. Bernard Schmutz, directeur de l’école secondaire d’Anet, souligne: «Ces actions se déroulent souvent en dehors de l’établissement scolaire, durant le temps libre des élèves, mais ceci a évidemment des répercussions à l’école.» Daniel Weibel, directeur de l’école primaire d’Ipsach, estime quant à lui que «les smartphones sont devenus un outil incontournable. La capacité à photographier et à filmer et la qualité audio ont beaucoup évolué, ce qui rend l’appareil encore plus attractif.» téléphone se fait jusqu’aux vacances d’été. Mais malgré les démarches entreprises, les problèmes perdurent. Dans les écoles interrogées, on constate également que l’âge auquel les enfants reçoivent leur premier téléphone portable ne cesse de baisser. Règlement. Toutes les écoles sondées ont affirmé avoir établi un règlement concernant l’utilisation des téléphones portables. Dans la majorité des cas, les élèves sont autorisés à apporter leurs téléphones portables, mais pas à les utiliser, sauf exception. Pour Roland Schär, directeur de l’école primaire d’Aarberg, «la communication via les technologies de l’information et de la communication (TIC) doit se limiter aux e-mails». Les sms, les appels ou Facebook appartiennent selon lui à la sphère privée et n’ont pas leur place dans l’établissement scolaire. Onze écoles sur les quinze interrogées ont mis en place des mesures de prévention, que ce soit par l’intermédiaire d’événements médiatiques, d’interventions de la police cantonale pour sensibiliser les élèves sur le sexting et le cybermobbing, ou encore en informant les parents des dangers de l’utilisation des appareils électroniques. Malgré ces préoccupations, l’exemple de Moutier semble ne pas devoir faire école. Parmi les établissements interrogés, un seul, à St-Imier, nous a dit songer à introduire une interdiction totale des téléphones portables. n Représailles. Les sanctions lors de la transgression du règlement sur l’utilisation des appareils électroniques à l’école varient d’un établissement à l’autre. Le plus souvent, l’appareil est confisqué et les parents de l’élève en question sont alors chargés de venir le récupérer, avec la Reklame/Réclame plupart du temps un entretien avec la direction. Dans d’autres cas, les zur neuen sanctions s’avèrent plus sévères. Par exemple, à l’école secondaire de Corgé- «Die Erbschaftsmont, le téléphone est steuer ist ungeconfisqué durant deux recht. Viele Eigensemaines, ou encore à tümer sparen für Malleray où le retrait du ihr Haus ein Leben lang, zahlen Steuern und verzichten dafür auf Vieles. Es ist falsch, wenn sich der Staat noch einmal daran bereichert.» NEIN Erbschaftssteuer <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2tzA2swAAb_u8kw8AAAA=</wm> <wm>10CFWKoQ7DMAwFv8jRe46duDOswqKCaTxkGt7_o7VjBXfkbs70gj_7OF7jmQTNpPaoLZLai_uWqiyEJuw06A828xrR4_YLmiKAdT0CE2KxydnZl5mW7_vzA2pwyOtyAAAA</wm> Hans Egloff Nationalrat SVP Präsident HEV Schweiz OPINION Psychologie et politique Hans-Ueli Aebi à propos des comptes biennois 2014 et de leurs effets sur l’assainissement des finances communales 2016+ Les politiciens aiment affirmer qu’ils travaillent de manière pragmatique. Mais la politique, c’est aussi de la psychologie. Les électeurs aiment se regrouper autour des vainqueurs, ou pour ceux qui se battent pour les «bonnes causes». Pour le Conseil municipal, l’assainissement durable des finances communales (NHS) est une bonne cause. Mais le gouvernement à majorité rose-verte propose des coupes douloureuses et la directrice des finances de droite veut augmenter les impôts. Dans les deux cas, des anachronismes politiques qui vaudraient une histoire à eux seuls. La semaine dernière, le Municipal a présenté les comptes communaux 2014 et s’est aventuré sur un terrain psychologiquement glissant. Le budget prévoyait un déficit de 4 millions de francs car il était prévu de puiser 14 millions dans le bas de laine appelé «finance- ments spéciaux». La Ville calculait donc une perte réelle de 18 millions. «Bêtement», les comptes sont meilleurs que prévus. Le déficit final est de 8,6 millions de francs, couvert finalement par la fortune. Sur un budget total de 400 millions, cela ne représente «que» 2% de pertes. Et soudain, la gauche ne veut plus entendre parler d’économies. En décortiquant les comptes, il faut aussi prendre en compte que Bienne a passé les trois premiers mois de 2014 sans budget. «Le budget d’urgence et le moratoire sur les postes à repourvoir ont entraîné des économies de l’ordre de 5 millions par rapport au budget. Les réductions de dépenses par rapport au budget se répercutent avant tout sur les frais de fonctionnement», détaille la directrice des finances Silvia Steidle. De janvier à mars, on a aussi moins dépensé pour des achats de mobilier, de machines et de véhicules, pour des consommables, pour l’entretien général, les notes de frais, les frais administratifs et de fonctionnement généraux, à l’exception du matériel de bureau et scolaire, des frais d’impression, de l’entretien des constructions et des loyers. Pendant ces trois mois, la Ville n’est pas tombée en ruines, ce qui suppose que «le citron n’est pas encore entièrement pressé», même si le Municipal prétend le contraire. La directrice des finances aura la tâche difficile pour convaincre son camp politique d’accepter la hausse des impôts et sans soutien de droite (y compris vert’libéral), le NHS ne passera pas. Pour les débats tant attendus au Conseil de Ville la semaine prochaine, il ne faudra pas faire preuve seulement de compétence, mais aussi de psychologie. n www.neue-erbschaftssteuer.ch 4 CHRONIK / CHRONIQUE BIEL BIENNE 15. / 16. APRIL 2015 Mittwoch, 8. April n Verloren: Eine Autofahrerin verliert auf der Zeughausstrasse in Lyss die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Verletzt wird niemand; der Sachschaden wird auf 13 000 Franken geschätzt. Donnerstag, 9. April n Gebrannt: In einem Studio eines Mehrfamilienhauses an der Ländte 24 in Büren an der Aare bricht am Morgen ein Brand aus. Brandursache ist eine brennende Kerze, die einen Tisch entzündete. n Geschlossen: Die Sporthalle des Seeland Gymnasiums wird auf Geheiss der Stadt Biel bis zum 17. April gesperrt. Grund für die Schliessung ist eine Asbestwarnung. BIEL BIENNE 15 / 16 AVRIL 2015 A propos … VON/PAR MARIO CORTESI Darf sich Biel wirklich die Bienne peut-elle continuer de «Stadt der Kommunikation» se proclamer «Ville de la comnennen? Oder hat sie sich da munication»? Ou s’auréoleauf dem Wort-Markt einen t-elle d’un titre qui ne lui corNimbus geklaut, der ihr gar respond pas? Après la communicht zusteht? Nach der abso- nication catastrophique autour lut ins Out laufenden Nulldu vote sur la place de la Kommunikation rund um die Gare, le Conseil municipal Bahnhofplatz-Abstimmung s’aventure sur un terrain enhat sich der Gemeinderat mit core plus glissant avec son der aus der Hüfte geschosseprojet de suppression de l’ornen Aufhebung des 15 Berufsorchestre professionnel. Il a tout BIEL BIENNE / 16 AVRIL 2015 chesters noch auf dünneres à fait le droit de faire cette Glatteis begeben. Klar, darf er proposition au Conseil de Ville diesen Vorschlag im Rahmen dans le cadre de son paquet n Eröffnet: In Lyss öffnet um 16 Uhr die 18. Ausgabe der Gewerbeausstellung Lysspo ihre Türen. Samstag, 11. April n Erhalten: Die Stadt Biel, die das Bikesharing-System ve- n Gesammelt: Bei einem auf lospot entwickelte, und die dem Bieler Zentralplatz durchIntermobility AG, die seit dem geführten Spendenanlass samVerkauf der Marke durch die melt der FC Biel 15 000 FranStadt die Vermarktung des Sys- ken, um seine prekären Fitems übernommen hatte, lei- nanzen aufzubessern. ten die 10 000 Franken, die ihnen im Rahmen eines KliSonntag, 12. April mapreises verliehen worden n’est blessé. L’auteur est arrêté mettre en place un Fonds canwaren, vollumfänglich an die n Geflüchtet: Am Nachmittag peu après et avoue les faits. tonal ou régional pour la forseiner Sparvorschläge dem d’économies, mais un gouverBetreiber der Netze weiter. ereignet sich auf der Neuenmation professionnelle. Stadtrat n unterbreiten, aber nement responsable aurait n Gebrannt: In einem Wald- burgstrasse in Biel ein AufDévoilés. Les comptes 2014 Jeudi 9 avril eine anständige Regierung avant d’abattre stück oberhalb von Frinvillier fahrunfall. Der hintere Fahrer de la ville de Bienne sontcommencé, déVON/PAR würde vorerst, bevor sie mit un déficit son couperet, par parler avec bricht am Morgen ein Brand begeht kurz darauf Fahrervoilés et affichent n Enflammé. Un incendie de MARIO dem Zweihänder losdrescht, cadres et les musiciens de aus. Das Feuer wird mit einem flucht. de 8,5 millions de francs.lesRéforêt se déclare dans le secteur CORTESI mit den sultat Gremien den Mul’Orchestre symphonique n Gespielt: Der FC Biel spielt Helikopter gelöscht. quiund représente une améde Rondchâtel, dans la région sikern des Sinfonieorchesters qui auraient nDarf gegen Wil 0:0. Verunfallt: Eine die Autolen-Bienne sich Biel wirklich lioration de 10 millionsBienne-Soleure, par de Frinvillier. Une trentaine peut-elle continuer de «Stadtverliert der Kommunikation» aux prévisions. pour rapportreden – mögli- peut-être pu amener des sugkerin in Studen gegense proclamer «Ville de la com- de pompiers intervientBiel-Solothurn Oder hat sie sich da ihrmunication»? Ou s’auréoleéteindre le feu qui s’est étendu cherweise hätten diese Altergestions alternatives. Pas un 9nennen? Uhr die Kontrolle über Montag, 13. April sur une surface de 300 mètres auf dem Wort-Markt einen auft-elle d’un titre qui ne lui cornativvorschläge einbringen mot non plus au partenaire, Fahrzeug. Dieses landet Samedi 11 avril Nimbus geklaut, der ihringar carrés. Les origines de können. ce si- Kein Sterbenswörtpas? AprèsDer la commuqui paie lui aussi pour l’orn Ernannt: dem Dach liegend einemrespond Lysser Genicht zusteht? Nach der absonistre restent inconnues. catastrophique n Fermées. La librairie Lüthy chen auch an den ebenfalls chestre, la ville de Soleure. Elle Bach. Die Frau wird mit dernication meinderat hat den autour 35-jährigen lut ins Out laufenden Null- insdu Bruno vote sur la place deaus la Kappelen à la rue Dufour ainsi la li-qu’à accepter ce que décide n Récompensés. Les exploians Orchester zahlenden Part-que n’a Ambulanz zur Kontrolle Steiner Kommunikation rund um die Gare, le Conseil municipal tants du réseau velospot à brairie Repères et Merveilles ner, die Stadt Solothurn. Bienne et s’informer dans les Spital gefahren. zum neuen Finanzverwalter Bahnhofplatz-Abstimmung s’aventure sur un terrain enBienne reçoivent de nouveaux en vieille ville annoncent leur Dieclisollen fressen, was médias. L’époque dictatoriale nhatInformiert: In Studen sich der Gemeinderat mit in-coreund plusAbteilungsleiter glissant avec son Finanzen fermeture, pourBiel la première à équipements grâce au Prix bestimmtlaund sichmois in den desel’ancien Conseil municipal ernannt. formieren die Betreiber der aus der Hüfte geschosse- derprojet de suppression de l’orfin du d’avril et la matique, prix qui encourage Medien schlau semble revenue. De communiDeponie Petinesca die Bevöl-chestre professionnel. Il a tout nen Aufhebung des Berufsorconde àmachen. fin mai.Da les projets durables patronné sindcewir wieder: Die düsteren cation, plus une trace. kerung überauf ihre Pläne, dieà fait le droit de faire cette chesters noch dünneres par Zurich assurances, que Dienstag, 14. April Zeiten Inertstoffdeponie fürdarf weitere Glatteis begeben. Klar, er proposition au Conseil de Ville système de vélos en libre ser- des früheren diktatoriDimanche 12 avril haben n le zehn zu betreiben. Gesteigert: Lysser FeindiesenJahre Vorschlag im Rahmen dans cadre de sonDie paquet vice a reçu en novembreschen 2014. Gemeinderates n Perturbées. Une alerte Le FC Bienne auch àbeinderGrappillé. neuen Regierung tool-Gruppe verzeichnet im l’amiante perturbe les activités termine son 0-0 face à Einzug gehalten, von match Kommuersten Quartal 2015 einen UmFreitag, 10. April de la halle de sport desnikation gym- Wil à Spur la Gurzelen keine mehr. et récolte satz von 120 Millionen FranSparvorschläge gouver- zum nases de Bienne. Les travaux un précieux point pour creuser nseiner ken, wasmais im un Vergleich Gesunken: Die dem Arbeitslo-d’économies, Stadtrat unterbreiten, responsable aurait de Vorjahr währungsbereinigt ei- rénovation des vestiaires l’écart avec Le Mont-sur-Lausenquote in Biel istaber im Märznement Un homme masqué menace eine0.2 anständige avant de la salle ont endommagé sanne. 1440 spectateurs assisMercredi 8 avril nem Plus vond’abattre rund 4 Prozent um ProzentRegierung zurückgegan-commencé, la seule employée avec une würde vorerst, bevor sie mit son couperet, par parler avec une couche d’isolation à base tent à cette rencontre, afgen und beträgt nun 4.4 Pro- entspricht. n Menacée. Une boulangerie seringue. Les faits ont lieu dem Zweihänder losdrescht, les cadres et les musiciens de d’amiante. Suite à l’évacuation fluence record cette saison. zent. est prise mit den Gremien und den Mu- l’Orchestre symphonique des personnes sur place, un pour cible à St-Imier. dans l’après-midi. Personne CHRONIK / CHRONIQUE Kommunikation / Communication A propos … Kommunikation / Communication sikern des Sinfonieorchesters Bienne-Soleure, qui auraient danger potentiel pour la santé Lundi 13 avril Biel-Solothurn reden – mögli- peut-être pu amener des sugest écarté mais la halle reste cherweise hätten diese Altergestions alternatives. Pas un fermée jusqu’au lundi matin. n Insurgée. Des représentants nativvorschläge einbringen mot non plus au partenaire, du Nouveau Musée Bienne et können. Kein Sterbenswörtqui paie lui aussi pour l’orde la fondation Charles NeuVendredi 10 avril chen auch an den ebenfalls chestre, la ville de Soleure. Elle haus s’insurgent contre la proans Orchester zahlenden Part- n’a qu’à accepter ce que décide n Reculé. Le taux de chômage position du Conseil municipal ner, die Stadt Solothurn. et s’informer dans les a reculé en mars de 0,2 point de réduire la subvention anAnnahmezeit fürBiel Bienne Die sollen fressen, was médias. L’époque dictatoriale pour s’établir à 4,4% dans l’ar- nuelle de 185 000 francs en Mit Bestürzung und tiefer Trauer müssen den Tod unseres lieben und sehr bestimmt und sich in den de l’ancien Conseil municipal organisant un enterrement rondissement de Bienne, à wir TODESANZEIGEN Medien schlau machen. Da semble revenue. De communidans celui Mitarbeiters du Jura ber- symbolique devant le bâtigeschätzten 3,4% ehrenamtlichen sind wir wieder: Die düsteren cation, plus une trace. nois et de 0,1 point dans l’ar- ment du Musée Schwab. Zeiten des früheren diktatorirondissement du Seeland qui n Satisfait. Le Centre interréschen Gemeinderates haben passe à 2,1%. Cette baisse du gional de perfectionnement Montag bisneuen 15.00 Uhr auch bei der Regierung chômage est essentiellement (CIP) à Tramelan tire un bilan Einzug gehalten,BIEL von Kommud’origine saisonnière. positif en terminant l’année beim Verlag BIENNE Tierschutzinspektor nikation keine Spur mehr. n Entrepris. Le Conseil du 2014 avec un bénéfice de Burggasse 14, 46 300 francs. Jura Sowohl bernois (CJB) et le Conseil bekannt geben. menschlich, wie fachlich hinterlässt er bei uns eine 2501 Biel/Bienne affaires francophones du sehr! Un homme masquéschmerzliche menace desLücke. Wir vermissen ihn Mercredi 8 avril la seule employée avec une district bilingue de Bienne nE-mail: Menacée. Une boulangerie seringue. Les faits ont lieu (CAF) s’adressent à la Direction news@bielbienne.com Seiner lieben Frau sowie seinen beiden Söhnen und seiner Familie entbieten wir est prise pour cible à St-Imier. dans l’après-midi. Personne de l’instruction publique pour n’est blessé. L’auteur est arrêté mettre en place un Fonds canpeu après et avoue les faits. tonal ou régional pour la formation professionnelle. n Dévoilés. Les comptes 2014 Jeudi 9 avril de la ville de Bienne sont dén Enflammé. Un incendie de voilés et affichent un déficit forêt se déclare dans le secteur de 8,5 millions de francs. Réde Rondchâtel, dans la région sultat qui représente une améde Frinvillier. Une trentaine lioration de 10 millions par de pompiers intervient pour rapport aux prévisions. éteindre le feu qui s’est étendu sur une surface de 300 mètres Samedi 11 avril carrés. Les origines de ce sinistre restent inconnues. n Fermées. La librairie Lüthy n Récompensés. Les exploi- à la rue Dufour ainsi que la litants du réseau velospot à brairie Repères et Merveilles Bienne reçoivent de nouveaux en vieille ville annoncent leur équipements grâce au Prix cli- fermeture, pour la première à matique, prix qui encourage la fin du mois d’avril et la seles projets durables patronné conde à fin mai. par Zurich assurances, que ce système de vélos en libre serDimanche 12 avril vice a reçu en novembre 2014. n Perturbées. Une alerte à n Grappillé. Le FC Bienne l’amiante perturbe les activités termine son match 0-0 face à de la halle de sport des gym- Wil à la Gurzelen et récolte nases de Bienne. Les travaux un précieux point pour creuser de rénovation des vestiaires l’écart avec Le Mont-sur-Laude la salle ont endommagé sanne. 1440 spectateurs assisune couche d’isolation à base tent à cette rencontre, afd’amiante. Suite à l’évacuation fluence record cette saison. des personnes sur place, un danger potentiel pour la santé Lundi 13 avril est écarté mais la halle reste fermée jusqu’au lundi matin. n Insurgée. Des représentants du Nouveau Musée Bienne et de la fondation Charles NeuVendredi 10 avril haus s’insurgent contre la pron Reculé. Le taux de chômage position du Conseil municipal a reculé en mars de 0,2 point de réduire la subvention anpour s’établir à 4,4% dans l’ar- nuelle de 185 000 francs en rondissement de Bienne, à organisant un enterrement 3,4% dans celui du Jura ber- symbolique devant le bâtinois et de 0,1 point dans l’ar- ment du Musée Schwab. rondissement du Seeland qui n Satisfait. Le Centre interrépasse à 2,1%. Cette baisse du gional de perfectionnement chômage est essentiellement (CIP) à Tramelan tire un bilan d’origine saisonnière. positif en terminant l’année n Entrepris. Le Conseil du 2014 avec un bénéfice de Jura bernois (CJB) et le Conseil 46 300 francs. des affaires francophones du district bilingue de Bienne (CAF) s’adressent à la Direction de l’instruction publique pour ADIEU 10 X 220 mm Abschied und Dank Alles hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer, aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung. Eric Balmer In aller Stille haben wir auf Wunsch des Verstorbenen im engsten Familienkreis Abschied genommen von meinem lieben Ehemann, unserem lieben Papi, Schwiegervater und Opi unser tief empfundenes Beileid. Biagio Giorgio Pipitone Tierschutzverein Biel-Seeland-Berner Jura: Réception 10des X 220 mm AVIS MORTUAIRES Roland iedermann B Präsident 30. März 1941 – 4. April 2015 Ernest chweizerS Vize-Präsident IN MEMORIAM le lundi 15.00 heures à l'edition BIEL BIENNE rue du Bourg 14, 2501 Biel/Bienne Familien – Freunde – Kollegen Zur Erinnerung an Walter Marcel Monnier geb. 10.August 1940 Gestorben am 4. April 2015 in Kiev (Ukraine). E-mail: news@bielbienne.com = ADIEU Er ist während seinem Aufenthalt im Spitalzentrum Biel von seinen Beschwerden erlöst worden. Affolter-Ichtertz Annick, 64, Malleray; Aufranc Patrick, 54, Biel/Bienne; Aubry-Mösch Anna, 97, Biel/Bienne; Balmer Eric, 75, Prêles; Burri Roland; 86, Seedorf; Geiser-Geiser Dora, 90, Tavannes; Traueradresse: In stiller Trauer: Graf-Brielmann Paulette, 78, Meinisberg; Harders Max, 74, Büetigen; Hirschi Fernand, 69, Anita Pipitone-Graf Anita Pipitone-Graf Sonceboz; Howald-Gatti André, Naters; Lipps-Beerli Heinz, 81, Wehrstrasse 7 Dora, 74, Stettlen; MiriamKünzi-Zeiter und Domenico mit63, Luca Santonastaso, Studen;2562 Locher Peter, Riili 87, mit Meikirch; PortBethli, 88, Biel/Bienne; Sara,Ludi-Greber Flavio und Noemi SteffenMentha SeeburgLouis, 99, Biel/Bienne; Pagani-Waeber Remo Claudio, 66, Orpund; Porret Jean-Jacques, 82, Lengnau; PürroSchwabHerzlich Johann, danken 93, Hagneck; Rehmann Heinrich, Rihs-Roth wir dem Spitalzentrum für79, dieBiel/Bienne; liebevolle und gute PflHedy, ege. 87, Safnern; Ross-Andres Rosa, 74, Lengnau; Sautebin Jacques,und 63, Frau Biel/Bienne; Schneider-Knöpfli Hans, 86, Wir danken Herrn Eric Geiser, Seelsorger Joss, Pfarrerin, für Ihre herzliche Pieterlen; Streit Hans-Ueli, 75, Cortébert; Wenger-Binggeli Martha, 100, Verena, 67, Begleitung und Herrn Pfarrer Wiher für seine einfühlsame undPieterlen; tröstendeWild Worte. Nidau. Alle, die dem Verstorbenen in Liebe und Freundschaft begegnet sind, schliessen wir in unserem Dank ein. Abdankung im engsten Familienkreis. Die Trauerfamilien. = ADIEU Affolter-Ichtertz Annick, 64, Malleray; Aufranc Patrick, 54, Biel/Bienne; Aubry-Mösch Anna, 97, Biel/Bienne; Balmer Eric, 75, Prêles; Burri Roland; 86, Seedorf; Geiser-Geiser Dora, 90, Tavannes; Graf-Brielmann Paulette, 78, Meinisberg; Harders Max, 74, Büetigen; Hirschi Fernand, 69, Sonceboz; Howald-Gatti Dora, 74, Stettlen; Künzi-Zeiter André, 63, Naters; Lipps-Beerli Heinz, 81, Studen; Locher Bethli, 88, Biel/Bienne; Ludi-Greber Peter, 87, Meikirch; Mentha Louis, 99, Biel/Bienne; Pagani-Waeber Remo Claudio, 66, Orpund; Porret Jean-Jacques, 82, Lengnau; PürroSchwab Johann, 93, Hagneck; Rehmann Heinrich, 79, Biel/Bienne; Rihs-Roth Hedy, 87, Safnern; Ross-Andres Rosa, 74, Lengnau; Sautebin Jacques, 63, Biel/Bienne; Schneider-Knöpfli Hans, 86, Pieterlen; Streit Hans-Ueli, 75, Cortébert; Wenger-Binggeli Martha, 100, Pieterlen; Wild Verena, 67, Nidau. C’est avec une profonde tristesse que nous avons le très pénible devoir d’annoncer le décès de notre cher membre et collaborateur bénévole Eric Balmer Inspecteur de la protection des animaux de Bienne-Seeland-Jura bernois. A son épouse, à ses deux fils, ainsi qu’à sa famille nous présentons nos sincères condoléances. Eric restera à jamais gravé dans nos cœurs et dans nos mémoires. Société de protection des animaux de Bienne-Seeland – Jura bernois: Roland iedermann B Président Ernest chweizerS Vice-Président 5 ECHO PHOTOS: BCA BIEL BIENNE 15. / 16. APRIL 2015 Die Sparvorschläge der Stadt Biel betreffen auch das Sinfonieorchester. Urs Klingler hat das Interview mit dem Bieler SVP-Stadtrat Joel Haueter im BIEL BIENNE vom 1./2. April 2015 gelesen und kritisiert dessen Vorschläge zum Sparen Gut ausgebildete, gutverdienende Steuerzahler bevorzugen eine Stadt mit einer weltoffenen, aufgeschlossenen Politik und einem reichen kulturellen Angebot. Wenn die Stadt Biel solche Bewohner anziehen will, sollte sie auf keinen Fall den Ideen der SVP und der anderen Gruppierungen folgen, die die Stadt kurz und klein sparen wollen. Kultur ist kein Luxus. Sie wirft konkret kalkulierbare Erträge ab, aber ihre indirekten Auswirkungen auf die Befindlichkeit der Bevölkerung sind noch viel wichtiger. Biel hat viele Vorzüge, wie die landschaftliche Schönheit seiner Umgebung, seine industrielle Substanz und seine Stellung als Brücke zwischen Deutschschweiz und Romandie. Wenn es die Stellung einnehmen will, die ihm zusteht, darf es nicht von einem kleinlichen Krämergeist regiert werden. Urs Klingler, Moutier Auch Béatrice Roll aus Biel möchte dem Sinfonie Orchester Biel Solothurn die Auflösung ersparen und warnt vor einem Kultursturm Ich wünsche mir, dass sich der Stadt- und Gemeinderat der Stadt Biel die Zeit nehmen würde, sich in ein Konzert des Sinfonie Orchesters Biel Solothurn zu setzen oder ein Konzert der Sommerakademie zu besuchen. Vielleicht würden sie wie die vier Brüder und potenziellen Bilderstürmer des Aachener Doms in Heinrich von Kleists Erzählung «Die heilige Cäcilie oder die Gewalt der Musik“ von der Musik berührt und von ihrem «Kultursturm» absehen. Ein Sturm auf die Kultur, ohne über die Folgen und Konsequenzen nachzudenken. Es ist ja nicht so, dass «nur» das Orchester aufgelöst wird und die exzellenten Be- rufsmusiker ihre Arbeit verlieren. Die Auflösung gefährdet auch andere kulturelle Projekte. So zum Beispiel die Jugendförderung, die das Orchester in Form von Talentwettbewerben oder Jugendkonzerten betreibt. Die Sommerakademie bietet jungen talentierten Musikern die Möglichkeit, erste Erfahrungen in einem professionellen Orchester zu sammeln. Und was geschieht mit den Chören in Biel und Umgebung? Mit einer Auflösung des Orchesters würde eine jahrzehntelange freundschaftliche Zusammenarbeit zu Ende gehen. Wäre eine Zusammenarbeit mit einem Projektorchester überhaupt noch möglich oder muss ein auswärtiges – und daher auch viel teureres – Orchester engagiert werden? Bereits heute ächzen die Chöre unter der finanziellen Last. Mit der Auflösung des SOBS blicken sie in eine ungewisse Zukunft. Dabei erfüllt ein Chor eine doppelte kulturelle Aufgabe. Er bietet musikalischen Genuss und die Bewohner können als Sänger das kulturelle Angebot der Seelandmetropole mitgestalten. Yehudi Menuhin hat einmal gesagt: «Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.» Lieber Bieler Stadtrat, geben Sie der Musik eine Chance und lassen Sie das SOBS leben! Béatrice Roll, Biel BIEL BIENNE 15 / 16 AVRIL 2015 Die Freunde des Theater Orchesters Biel Solothurn (TOBS) wehren sich gegen die geplante Umwandlung des Sinfonieorchesters in ein Projektorchester. Die sei für die Bieler Kulturlandschaft Alain Pichard: «Biel ist ein Biotop für zahlreiche schulische Experimente.» Fatal Der Vorschlag des Gemeinderats an den Stadtrat, im Alain Pichard hat den Rahmen des Sparpakets Kommentar «Bauplatz «Nachhaltige HaushaltsanieSchule» von Werner rung» (NHS) am 22. April dem Hadorn in der BIEL BIENNEStadtrat die Aufhebung des Ausgabe vom 8./9. April Sinfonieorchesters Biel Sologelesen und – übt thurn zu beantragen, schlägt sehr hohe Wellen. Der Verein Freunde des Sinfonieorchesters Biel Solothurn als die PuEs ist durchaus lobenswert, blikumsorganisation verleiht wenn sich der designierte dem Widerstand eine starke Stadtratspräsident und HobbyStimme. Innerhalb von 14 Ta- bildungsfachmann des BIEL gen sind bereits Tausende an BIENNE mit der Situation der Appellen PRO Orchester in Bieler Schulen auseinanderForm von Flyern und Mails setzt. Viele der aufgeworfenen eingegangen. Jeder einzelne Probleme habe ich allerdings Appell wird gesichtet und ge- schon in einem Artikel in der zählt, und es zeigt sich: Die Weltwoche 2006 beschrieben. Unterstützung kommt von Damals erntete ich aus den überall her und aus allen BeKreisen der Linken vor allem völkerungsschichten. Keine Kritik und meine Vorschläge Rede davon, das SOBS sei eliwurden als fremdenfeindlich tär! Der Schock darüber, dass abgetan. Heute bezeichnet sie ein Orchester, das sowohl hier Werner Hadorn als innovativ bei uns als auch über die Lan- und dichtet sie dem Schuldidesgrenzen hinaus grosses An- rektor Némitz zu. Mit Verlaub: sehen geniesst und schwarze Praktikanten und Senioren in Zahlen schreibt, zerschlagen Kindergärten gab es schon in werden soll, ist gross. Das ist den 90er-Jahren, allerdings in dann eben keine reine Sparanderen Gemeinden. In Biel massnahme (gehört von dawurden sie vom Vorgänger des her eigentlich auch nicht in Herrn Némitz als «unprofesdieses NHS-Paket), sondern sionell» belächelt. Der Kallnacher Gemeinde- ein irreversibler Eingriff: Hier Herr Hadorn zitiert mich würde nicht gespart, sondern zwar durchaus richtig, wenn er rat Peter Bonsack (EDU) kaputt gemacht, und verdien- schreibt, dass es eine besondebefürchtet eine Mehrbete Musikerinnen und Musiker re Herausforderung sei, in Biel lastung des Gewerbes stünden auf der Strasse. Dage- zu unterrichten. In der Tat ist durch die geplante gen wehrt sich die Aktion Biel auch ein Biotop für zahlPRO Orchester POUR l’Orreiche soziale und schulische chestre! Auch insgesamt beExperimente und es ist deshalb trachtet wäre ein solcher Um- für viele Lehrkräfte durchaus bau der Bieler Kulturlandinteressant, hier zu wirken, schaft fatal, wo die grossen, wenn man ihnen den nötigen Zu Recht wehrt sich der die mittleren und die kleineFreiraum denn auch lässt. Schweizerische Gewerbeverren Kulturanbieter ein einzigGenau dies wurde in Biel in band für die Überzeugung, artiges, bielerisches Miteinan- einem völlig übersteuerten dass die Billag-Mediensteuer der bilden! Dieses schöne kul- Schulsystem von den Herren bei Annahme steigen wird. Moeschler und Walther verSchon alleine die lineare Stei- turelle Zusammengehen soll erhalten bleiben, und dazu ge- hindert. Mein Weggang aus gerung von 279 auf heute Biel geschah denn auch nicht 462 Franken führt dazu, dass hört unbedingt das Sinfonie aus Überdruss gegenüber den wir bald 700 bis 800 Franken Orchester Biel Solothurn. zahlen werden. Zudem hat Teres Liechti Gertsch, Verhältnissen, sondern aufdie SRG ja angekündigt, dass Präsidentin Verein grund der Politik des Parteisie mehr in die EigenprodukFreunde des SOBS freundes von Herrn Hadorn. tion investieren will. Das Aktion PRO Orchester Ich habe gerne in Biel unterwird nochmals einen BillagPOUR l‘Orchestre richtet, auch und vor allem mit den mir anvertrauten Mediensteuerschub auslösen. fremdsprachigen Schülern. Und dies alles, ohne die Diskussion öffentlich geführt zu haben, was die Bürgerinnen und Bürger eigentlich an RaIm BIEL BIENNE vom 1./2. April dio- und Fernsehprogram2015 stand im Artikel «Service Public vs. Service Poubelle»: Der men wollen. Die Revision des Steuersatz wurde ab 2002 sukzessive von 1,73 auf 1,53 geRadio- und Fernsehgesetzes senkt. Richtig ist: Für Biel wurde 2002 im Rahmen der neuen muss deshalb am 14. Juni Aufgabenverteilung zwischen Kanton und Gemeinden zunächst klar abgelehnt werden. die technische Steuerbasis von 1,74 errechnet. Aufgrund von Peter Bonsack, Kallnach Finanzausgleich und Abgeltung für die Kernstädte sowie dem Wegfall der Einnahmen aus dem Casino wurde der Steuersatz schliesslich auf 1,58 festgelegt und 2009 auf 1,53 gesenkt. Wir entschuldigen uns für das Versehen. Die Redaktion Kritik Mediensteuer Korrigenda. Als dann noch die Kommunikationsvereinbarung kam, die ich hätte unterschreiben sollen (Zitat: «Medienkontakte werden vorher mit der Schulleitung abgesprochen» oder «Es wird vermieden, mit Extremsituationen ein verzerrtes Bild der Schulsituation zu zeichnen.») sah ich, dass meine Zeit als Lehrer in Biel abgelaufen war. Das alles hätte Herr Hadorn mit etwas sorgfältiger Recherche im Netz nachschauen können. Aber vermutlich sind bei dem Hobbypolitiker die parteipolitischen Propagandaanforderungen und die journalistische Professionalität etwas durcheinander geraten. Alain Pichard, Biel Francis Siegfried et Jacques Lefert, de Bienne, dénoncent les nombreuses coupes d’arbres. Pauvres forêts! Les promeneurs qui ont l’habitude de se balader dans les forêts de la région ont pu constater qu’une nouvelle épidémie s’est répandue: la tronçonnite aiguë. Depuis maintenant environ 10 ans nos forêts disparaissent, des secteurs entiers, autrefois pleins de beaux et vieux arbres, sont devenus des repoussoirs: sol mutilé, moignons de troncs et autres déchets végétaux abandonnés occupent tout l’espace. Toutes les forêts de la région sont concernées: Längholz, Bärletwald, Wilerberg, Chräjeberg, Alte Baan, Montagne de Boujean (versant nord), espaces boisés de la Leugène, etc. N’oublions pas les rives de l’Aar où on a supprimé tous ces beaux arbres qui offraient une si belle ombre aux promeneurs en été. Plus rien. Et tous les arbres sur la route de Vinelz ou ceux entre Diessbach et Büren. Et la ville de Bienne n’est pas en reste: rue Stämpfli, rue de l’Argent, la belle allée des Communaux (près Rolex) disparue. Dernièrement au haut de la rue Scholl plusieurs beaux arbres ont été sacrifiés. Question de sécurité pour les écoliers nous dit-on. Alors que dans ce même quartier on a supprimé des passages pour piétons avec pour raison: zone 30. Ainsi les voitures ont de Mein Aufsteller der Woche Ma satisfaction de la semaine Hans-Ulrich Köhli, 52, Fan-Delegierter EHC Biel, zum Aufstieg der SCL Tigers in die NLA/délégué des fans du HC Bienne, au sujet du retour de Langnau en LNA. «Ich freue mich vor allem über den Abstieg von Rapperswil in die NLB. Mit den Fans dieses Teams hatten wir doch einige Probleme. Aber klar, ich bin froh, dass uns Langnau nun in die NLA gefolgt ist. Wir haben auch mehr Fans gegen die Tigers als gegegn Rappi, vor allem auch an den Auswärtsspielen. Und gegen Langnau gibt es wieder Derbys, das wird interessant und die Stimmung toll. Wir freuen uns auf die Begegnungen in der Tissot Arena, die ausschliesslich mit Fans in Rot-Gelb gefüllt sein wird.» «En réalité, je suis plutôt satisfait non pas de leur retour en LNA, mais que Rapperswil soit tombé. Nous avons effectivement rencontré pas mal de problèmes avec les fans de cette équipe. Mais évidemment, je suis ravi que Langnau nous rejoigne. Les fans sont aussi plus nombreux contre cette équipe que contre Rapperswil, notamment lorsque les matches ont lieux à l’extérieur. Et puis c’est aussi un derby, c’est toujours intéressant et l’ambiance est à son comble lors des rencontres. On se réjouit de les affronter à la Tissot Arena la saison prochaine. Un stade de supporters exclusivement jaune et rouge!» nouveau la priorité sur les piétons, dont beaucoup d’enfants sur le chemin de l’école. Cherchez l’erreur! Au bord du chemin qui longe le terrain de sport du Marais de Mâche on a là aussi abattu de nombreux arbres si appréciés pour leur ombre. Et on apprend que ce n’est pas les Espaces Verts de la Ville qui ont pris la décision mais «Action Paysage Bienne Seeland». Où est la coordination? Et enfin la dernière action (en attendant les suivantes, dont l’île de la Suze): les peupliers le long de la Suze à Mâche. Sous prétexte qu’une branche de l’un deux est tombée dans le cimetière on s’empresse de les abattre tous. Et la question récurrente est bien sûr: qui et pourquoi? Entre canton, communes, bourgeoisies, quel est le rôle de chacun et pourquoi les citoyens ne sont-ils pas mieux informés? Aux incrédules. Allez voir ce qui reste des magnifiques arbres près du chemin de la Ciblerie. C’est Verdun! Francis Siegfried et Jacques Lefert, Bienne Symbolfoto HÖRGERÄTE-WELTNEUHEIT Neue Chip-Technologie – TXT 330 mm Ihr Hör-Vorteil für besseres Verstehen: > Unmittelbar & direkte Situationsanpassung <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2NzczNQcAgGeGdg8AAAA=</wm> <wm>10CFXKIQ6AQAxE0RN1M512t0AlwREEwa8haO6vCDjET75465q14GtetmPZU6HuYhGtRg5kgUcaWlFnwtUIrRNGbWQAPy9oxAD01whc1DpGeZ_dnOU-rweaCHRucgAAAA==</wm> > Sprachverstehen & Hören in HD-Qualität Bis am 24. Mai Verlosung von Tickets > Audéo V Für den Glacier Express. 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Eine wichtige Aufgabe, denn «im Alter zwischen neun und elf Jahren entwickelt sich das Spielverständnis am besten.» 35 bis 75 Junioren aus Biel und der Umgebung trainieren täglich unter der Aufsicht des 41-Jährigen und seinem Assistenztrainer. «Da nicht alle Kinder in der Nähe wohnen oder aus anderen Gründen nicht an jedem Training teilnehmen, schwankt die Zahl», erklärt Renfer. Manche würden früher kommen, andere später, doch heutzutage sei es weniger streng als zu seinen Zeiten, und ihm sei es wichtig «Kindern und Eltern ein passendes Training zu bieten», sagt Renfer der «daneben» zu 100 Prozent bei der Bieler «50 Prozent des Trainings ist Spielpraxis, daneben unterrichten wir technisches Schlittschuhlaufen sowie Pass- und Schussübungen», führt Renfer aus. Und nebenbei lernen die Kinder auch wichtige Dinge fürs Leben abseits des Eisfelds: «Sie lernen Regeln einzuhalten und den Umgang untereinander. Sie erfahren am eigenen Leib, dass Bewegung gut ist für die Gesundheit und Spass macht.» Eishockeytraining ist somit praktische Jugend- und Präventionsarbeit. Durchmischung. Eishockey ist der Sport der Einheimischen, denn «auf meiner Stufe haben wir fast nur Schweizer», sagt Renfer. Kinder aus anderen Kulturkreisen würden sich hauptsächlich für Fussball interessieren, stellt Renfer leicht enttäuscht fest. Der Sohn einer Jamaikanerin und eines Schweizers sucht deshalb nach Wegen, den Sport auch Kindern aus zugewanderten Familien schmackhaft zu machen und hofft «auf eine grössere Durchmischung der Mannschaft». Leidet bei solch grossem Engagement das Privatleben? «Manchmal wird es fast zu viel, doch die Zusammenarbeit mit den Kindern sorgt für Abwechslung», sagt der Familienvater. Die Äpfel fallen nicht weit vom BIRTH DAY TO YOU formt Sieger von morgen bâtisseur de champions L’entraîneur des plus jeunes hockeyeurs du HC Bienne veut faire des enfants des gagnants, sur la glace comme dans la vie. PAR FLORIAN BINDER avant de descendre d’une classe d’âge pour reprendre Pour gagner demain, il les «Bampiccos». «50% de faut soigner ses jeunes es- l’entraînement consiste en poirs dès aujourd’hui car du jeu, mais nous exerçons pour devenir un champion, aussi la technique de patimieux vaut commencer tôt. nage, les passes et les tirs», Roger Renfer se charge de explique Roger Renfer. Et les cette tâche au HC Bienne. Il enfants découvrent aussi des entraîne les jeunes de cinq valeurs importantes en deà neuf ans, «pour que nous hors de la glace: «Ils apprenpuissions, à l’avenir, conti- nent à respecter les règles et nuer d’aligner des juniors à interagir. Ils réalisent que du club et de marquer des le mouvement est bon pour buts». leur santé et fait plaisir.» L’entraînement est donc un Bambins. Roger Renfer travail de prévention. s’occupe depuis cinq ans des Bambinis et des Piccolos, soit Mélange. Le hockey est les moins de dix ans, au sein un sport d’indigènes. «A ce du mouvement HC Biel- niveau, il n’y a pratiquement Bienne Spirit. Une tâche im- que des Suisses.» Les enfants portante, «car c’est entre d’autres cultures se tournent neuf et onze ans que la vi- plutôt vers le football, sion du jeu se développe au constate Roger Renfer avec mieux». une pointe de déception. Fils Entre 35 et 75 enfants de d’une Jamaïcaine et d’un Bienne et de la région s’en- Suisse, il cherche à donner traînent quotidiennement envie aux enfants de familles sous le regard de l’homme immigrées de s’intéresser à de 41 ans et de son assistant. son sport et espère «plus de «Comme ils n’habitent pas mixité dans l’équipe». tous à proximité et ne peuSa vie privée pâtit-elle de vent pas toujours être pré- son engagement? «Parfois, sents pour diverses raisons, c’est trop, mais travailler leur nombre fluctue», ex- avec les enfants est très varié. plique Roger Renfer. Certains Comme j’ai moi-même comarrivent plus tôt, d’autres mencé l’entraînement tôt, plus tard. Il affirme être je rends aujourd’hui une parmoins strict aujourd’hui tie de ce que j’ai reçu», afqu’on ne l’était du temps firme ce père de famille. PHOTO: FABIAN FLURY Roger Renfer trainiert die jüngsten Bieler Eishockeyspieler. Er will die Kids mit seinem Engagement zu erfolgreichen Torschützen machen. n «Nach dem Umzug verfügen wir über einen Aufenthaltsraum mit viel mehr Licht sowie über eine Cafeteria. Eine der direkten Konsequenzen ist die gesunkene Aggressivität unserer Klienten» erklärt Simone Gremminger, 34. Die ausgebildete Sozialarbeiterin ist Leiterin des Bieler Cactus. Letzten Dezember ist die Drogenanlaufstelle von der Altstadt an die Murtenstrasse 68 umgezogen. Drogenabhängige können dort ihren Stoff konsumieren, sie bekommen medizinische Betreuung und psychologische, medizinische oder sozialtherapeutische Ratschläge. Gremminger ist vor zweieinhalb Jahren zum CactusTeam gestossen, zuvor arbeitete sie vier Jahre bei Suprax Biel und zwei Jahre im Thuner Sput. Ihre Arbeit sieht sie als Brückenfunktion zwischen den Mitarbeitern an der Front und der operativen Führung des Contact Netzes. «Im Cactus herrscht ein familiäres Klima, das ich sehr mag, ein spezieller Mix verschiedener Kulturen.» TL Roger Renfer: «Hockeytraining ist auch eine Lebensschule.» n Gian Hofer, 58, unterstützt als Coach Menschen mit gesundheitlichen Problemen bei ihrer beruflichen Wiedereingliederung. Für seine Senioren-Pferde ist er auch treuer Freund und Sponsor. Die Freiberger Mirko und Tamara sind stolze 29 und 30 Jahre alt. Die beiden werden seit 1992 gemeinsam gehalten und geniessen seit sechs Jahren ihren Lebensabend auf dem Biohof Gruebmatt in der Region Twannberg, betreut von Margrit Schumacher. Mirko kann wegen fehlender Zähne PHOTO: JOEL SCHWEIZER Roger Renfer: «Je rends une partie de ce que j’ai reçu!» l FC Biel-Stürmer Cidimar ist fürs schönste Tor des Monats März in der Challenge League nominiert. Erzielt hatte er es gegen Winterthur mit einem Hammer von der Mitte des Spielfelds aus. l Auf dem Eis hat das erste Tor des Bieler Internationalen Gaëtan Haas nicht gereicht, um eine 3:4-Niederlage der Schweizer Eishockey-Nati gegen Russland im Freundschaftsspiel in La Chaux-de-Fonds zu verhindern. Prévention. Les entraînements ont lieu tous les soirs du lundi au vendredi, trois fois à Bienne et deux à Zuchwil. «Les enfants passent au total six à sept heures sur la glace, en plus des matches le week-end», explique l’ancien joueur du SC Lyss, en 1re ligue. Il est passé de l’autre côté de la bande en 2007/08, comme entraîneur-assistant en M15, à Bienne. Il a ensuite dirigé les M13 pendant trois ans n «Ce qui a changé depuis le déménagement, c’est l’espace de rencontre à notre disposition avec beaucoup plus de lumière et une cafétéria. Une des conséquences directes étant une diminution de l’agressivité de nos clients», relève la responsable du Cactus Bienne Simone Gremminger, 34 ans, travailleuse sociale de formation. En décembre dernier, Cactus déménageait. De la vieille ville aux nouveaux locaux de la rue de Morat 68, toujours à Bienne, le local de consommation offre aux personnes dépendantes une maison d’accueil disposant de soins et de conseils psycho-médico-sociaux adéquats. Simone Gremminger a intégré l’équipe du Cactus il y a deux ans et demi, après avoir travaillé pendant quatre ans à Suprax Bienne et deux ans au Sput Thoune. Son travail consiste, dit-elle, à faire le pont entre la base des collaborateurs et la direction opérative de Réseau Contact. «Il y a au Cactus un climat et une atmosphère familiale que j’aime bien, un mélange culturel très spécial.» TL n Gian Hofer, 58 ans, est coach et soutient les personnes avec des problèmes de santé dans leur réinsertion professionnelle. Il est également un ami fidèle et le sponsor de ses chevaux des Franches-Montagnes Mirko, 29 ans et Tamara, 30 ans. Les deux animaux sont élevés ensemble depuis 1992 et profitent depuis six ans de leur retraite dans la ferme bio Gruebmatt, sur la Montagne-de-Douanne, où Margrit Schumacher prend soin Comme la branche ne tombe jamais loin du tronc, «deux de mes trois enfants sont dans l’équipe», se réjouit-il. Enthousiasme. Comment reconnaître un futur grand joueur? «D’abord, à son enthousiasme.» Pour Roger Renfer, le talent ne fait pas tout. Sur 120 espoirs, «trois ou quatre atteignent l’élite». Le succès est en tous cas au rendez-vous. La saison dernière, les Piccolos ont atteint quinze finales de tournois et en ont gagné plusieurs, en battant au passage des équipes comme Berne, Kloten, Zurich ou Davos! n l L’attaquant du FC Bienne Cidimar est nominé pour le plus beau but du mois de mars en Challenge League, pour un goal marqué depuis le milieu du terrain contre Winterthour. Votes sur brack.ch. l Le premier but international du hockeyeur biennois Gaëtan Haas n’a pas suffi à la Suisse, qui s’est inclinée contre la Russie, 4-3 après prolongations, la semaine dernière à La Chaux-de-Fonds. PHOTO: JOEL SCHWEIZER où lui-même découvrait ce sport et estime important «d’offrir aux enfants et à leurs parents l’entraînement qui leur convient». «A côté de ça», il travaille à 100% pour l’entreprise biennoise Technal où il est responsable de l’import d’aluminium. ...SMS... ...SMS... Firma Technal arbeitet und für Stamm, und so sind zwei seiner den Import von Aluminium zu- drei Kinder Eishockeyspieler. ständig ist. Erfolg. Woran erkennt man Prävention. Geübt wird einen Topspieler? «Vor allem an regelmässig, jeden Abend von der Begeisterung», meint Renfer, Montag bis Freitag, dreimal in denn Talent allein sei nicht alles. Biel und zweimal in Zuchwil. Unter 120 Nachwuchsspielern «Insgesamt stehen die Kinder «erreichen drei bis vier die Spitpro Woche sechs bis sieben ze.» Der Erfolg gibt Renfer recht: Stunden auf dem Eis, dazu So erreichte das Leistungsteam kommen noch die Spiele am der Piccolos in der vergangenen Wochenende», sagt Renfer, der Saison an 15 Tournieren stets früher selber in der 1. Liga beim den Final und gewann mehrere SC Lyss gespielt hat. Nachdem Male, so die Leuenberger Chaler die eigenen Schlittschuhe lenge in St. Immer – und das an den Nagel gehängt hatte, gegen Teams aus Bern, Kloten, kehrte er 2007/08 aufs Eisfeld Zürich oder Davos! Und vielzurück und begann als Assis- leicht trainiert Renfer bereits jetenztrainer bei der U15. An- nen Spieler, der in einigen Jahren schliessend trainierte er für drei im entscheidenden Moment den Jahre die U13, bevor er abermals EHC Biel nach 1983 wieder zum n die Stufe wechselte und als Trai- Schweizer Meister macht? ner der «Bampicco» seine aktuelle Berufung fand. 7 HAPPY PERSONEN / GENS D’ICI BIEL BIENNE 15. / 16. APRIL 2015 nur noch Spezialfutter fressen und Tamara ist fast blind. Sie verhalten sich wie ein erprobtes Ehepaar und ergänzen sich ideal. «Pferde in diesem Alter sind vergleichbar mit einem 100-jährigen Menschen», erklärt der Pferdefreund, der mit Mirko und Tamara viele Abenteuer erlebt hat. Er hat Mirko im Alter von sechs Monaten vor der Schlachtung gerettet und Tamara nach einem Unfall mit einer Sämaschine übernommen. «Beide waren motivierte und temperamentvolle Tiere.» Heute wird das Pferdepaar nicht mehr geritten, sondern altert in Würde und verbringt geruhsame Tage auf der Weide. d’eux. Mirko doit avaler une alimentation spéciale car il lui manque des dents et Tamara est presque aveugle. Ils se comportent comme un vieux couple et se complètent à merveille. «Des chevaux de cet âge sont comparables à une personne centenaire», explique cet ami des chevaux, qui a vécu bien des aventures avec Mirko et Tamara. Il a sauvé Mirko de l’abattoir à l’âge de six mois et pris sous son aile Tamara après un accident avec une machine à semer. Aujourd’hui, les deux chevaux ne sont plus montés, mais vieillissent dans la dignité et coulent des jours heureux dans l’herbe. n Hugo Lehmann, Alt-Vorsteher Wohnungsund Mietamt, Biel, wird diesen Donnerstag 74-jährig; ancien responsable office du logement, Bienne, aura 74 ans jeudi. n Mathieu Salamand, Mittelfeldspieler FC Biel, wird diesen Freitag 24-jährig; milieu de terrain FC Bienne, aura 24 ans vendredi. n Dr. med. Walter Koch, Kinderarzt, Biel, wird kommenden Montag 60-jährig: «Ein Paar Tage Musse 2000 Seemeilen südwestlich von Biel»; pédiatre, Bienne, aura 60 ans lundi prochain: «Relâche quelques jours à 2000 milles marins au sudouest de Bienne.» n Alex Bandi, Galerist und Kunsthändler, Port, wird kommenden Mittwoch 58-jährig; galeriste et marchand d’art, Port, aura 58 ans mercredi prochain. n Dr. med. dent. Dieter Stuck, Zahnarzt, Biel, wird kommenden Mittwoch 64-jährig; dentiste, Bienne, aura 64 ans mercredi prochain. n Dr. med. Urban Th. Laffer, medizinischer Leiter Spitalzentrum Biel, wird kommenden Mittwoch 69-jährig; responsable médical Centre hospitalier Bienne, aura 69 ans mercredi prochain. Beauty mm STELLEN OFFRES D‘EMPLOI COIFFEUR SUAT Gesucht Mitarbeiter/In Teilzeit, auf Abruf bei schönem Wetter, v.a. Unkraut, körperlich anstrengend, Arbeitsort Twannberg. 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Der FC Biel-Bienne und die Bieler Privatschule EduParc wollen sich dieses Szenario gar nicht erst vorstellen: Sie haben das «Projekt Bielingue» auf die Beine gestellt. Der Bieler Nachwuchs kann zweimal in der Woche einen kostenlosen Sprachkurs besuchen. Die Kurse finden in der Regel vor dem Training statt und dauern 45 Minuten. Finanziert wird das Projekt von den Sponsoren. Die Idee entstand im Juli 2014. «Wir sind ein zweisprachiger Fussballclub, daher ist die Kommunikation auf dem Spielfeld manchmal eine Herausforderung», erklärt Alex Gäumann, Koordinator des Projekts beim FC Biel-Bienne. Man setzte sich mit verschiedenen Sprachschulen in Verbindung. Die Wahl fiel auf die Bieler Privatschule «EduParc». «Wir standen schon zuvor in Kontakt und kennen das Leitbild», sagt Gäumann. Die Philosophie passe gut zum FC Biel-Bienne und zum Projekt. Die Lehrkräfte seien flexibel und erfahren im täglichen Umgang mit Kindern. JAHRE Bessere Noten. Die Kurse werden in Gruppen von 8 bis 12 Jugendlichen abgehalten, entweder mit einer zweisprachigen Lehrperson oder zwei jeweils deutsch- und französischsprechenden Lehrpersonen. BIEL BIENNE war an einem Mittwochnachmittag im Essraum des Restaurants Eisstadion dabei: Pascal Pointet unterrichtet heute sechs Jugendliche der U 12. Es wird ein Zeitungsartikel aus dem Sportteil gelesen, dabei die verschiedenen Fussballbegriffe besprochen und übersetzt. Plötzlich krabbelt ein Käfer übers Fensterbrett und zieht alle Aufmerksamkeit auf sich. Pascal Pointet bindet ihn sofort ein: «Et c’est quoi en Français?» und die Kinder fangen an zu diskutieren. Was bringt’s? Simon Müller möchte mit einer detaillierten Bilanz noch abwarten: «Ich erkenne jedenfalls, dass Hemmungen abgebaut werden und die Jugendlichen unbekümmert mit der anderen Sprache umgehen.» Pascal Pointet ist nach dem Unterricht zufrieden: «Der Sprachkurs kommt gut an und ich erkenne schon Fortschritte.» Die Antwort der Junioren ist eindeutig. Auf die Frage, ob es ihnen gefällt, ertönt ein einstimmiges «Jaaa!». Ein deutschsprachiger Teilnehmer berichtet: «Meine Schulnoten sind besser geworden und ich kann einfacher auf Französisch einkaufen.» n Simon Müller: «Hemmungen werden abgebaut.» Pascal Pointet (2. v.l.) beim Sprachunterricht mit jungen Fussballern. Pascal Pointet (2e depuis la gauche) lors du cours de langue avec les juniors du FC Bienne. Sur un terrain de football, les joueurs et les entraîneurs communiquent avec le langage corporel. Mais à un certain niveau, ça ne peut plus fonctionner sans communication verbale. Vie quotidienne. Le FC Bienne et l’école privée biennoise EduParc ne peuvent pas envisager ce scénario: ils ont donc mis le «projet Bielingue» sur pied. Les jeunes pousses biennoises peuvent suivre des cours gratuitement deux fois par semaine pour améliorer leurs compétences linguistiques. Les cours ont généralement lieu avant l’entraînement et durent 45 minutes. Le projet est financé par les sponsors du FC Bienne. L’idée est née en juillet 2014. «Nous sommes un club de football bilingue, la communication sur le terrain est parfois un défi» affirme Alex Gäumann, coordinateur du projet. «Nous PHOTOS: FABIAN FLURY Individuell. Die EduParc Biel-Bienne AG ist eine Privatschule mit 25-jähriger Bildungserfahrung. Sie bietet Unterricht von der fünften bis zur zehnten Klasse an. Dazu kommt eine eigene Sprachschule. Zentral ist unter anderem die individuelle Förderung der Schüler. So wird auch das «Projekt Bielingue» gehandhabt. «Am Anfang des Kurses vereinbaren wir mit jedem Kind ein persönliches Ziel, danach wird es einer von drei Gruppen zugeteilt, die seinen bestehenden Fähigkeiten entspricht», beschreibt Simon Müller, Schulleiter von «EduParc», die Unterrichtsmethode. Unterrichtet wird in drei Gruppen, diese entsprechen drei verschiedenen Fähigkeitsniveaus: «Keine Kenntnis der Fremdsprache», «Während drei Jahren als Zweitsprache in der Schule behandelt» und «Behandlung der Zweitsprache in der Oberstufe mit guten Leistungen». Dort hören die Gemeinsamkeiten mit den konventionellen Schulkategorisierungen auch schon auf. «Wir wollen, dass die Kinder auf eine intuitive Art lernen», unterstreicht Müller. Der Sprachkurs schult in erster Linie das praktische Anwendungsvermögen: Die Jugendlichen sollen sich besser in der jeweiligen anderen Landessprache verständigen können. Dies wirke sich positiv auf den Teamgeist und das Selbstbewusstsein des einzelnen aus. Fussball verbindet Völker und überwindet Sprachgrenzen. Auf dem Spielfeld kommunizieren Spieler und Trainer mit Gesten und Körpersprache. Aber ohne sprachliche Kommunikation geht es nicht. Oder wie sonst soll der Trainer seinen Schützlingen die Strategie fürs Spiel erklären? L’école privée et école de langue EduParc donne aux juniors du FC Bienne un coup de pouce dans une langue étrangère. voulions promouvoir le bilinguisme des juniors en s’associant avec différentes écoles de langues. Le choix est tombé sur l’école privée biennoise «EduParc». Nous étions déjà en contact et nous connaissions leur idéologie», souligne Alex Gäumann. La philosophie est bien adaptée au FC Bienne et au projet. Les professeurs sont flexibles et connaissent bien le contact quotidien avec les enfants. Individuel. EduParc Bienne SA est une école privée avec 25 ans d’expérience. Elle propose des cours de la cinquième à la dixième année. De plus, elle est également une école de langues. Le développement individuel des élèves est alors central. C’est dans cette optique que le «projet Bielingue» est réalisé. «Au début du cours, nous nous mettons d’accord avec chaque enfant sur un objectif personnel, puis il est affecté à l’un des trois groupes, correspondant à ses capacités existantes», explique Simon Müller, directeur de «EduParc». L’enseignement est donné dans trois groupes qui correspondent à trois niveaux différents de compétence: «Aucune connaissance de la langue étrangère», «Ayant eu durant trois ans comme seconde langue à l’école» et «traitement de la langue à l’école secondaire avec de bonnes notes.» Les similitudes avec les catégorisations conven- Mehr Auto fürs Geld www.kia.ch tionnelles de l’école s’arrêtent là. «Nous voulons que les enfants apprennent de manière intuitive», souligne Simon Müller. Le cours s’axe principalement sur la pratique: les jeunes sont plus en mesure de communiquer dans une autre langue nationale. Cela a un effet positif sur l’esprit d’équipe et la confiance en soi. Meilleures notes. Les cours sont organisés en groupes de 8 à 12 jeunes, avec un enseignant bilingue ou deux enseignants, un germanophone et un romand. BIEL BIENNE s’est rendu un mercredi après-midi dans la salle à manger du restaurant de la patinoire: Pascal Pointet enseigne maintenant à six jeunes M12. Ils lisent un article de journal de la rubrique sportive, examinent les différents termes de football et les traduisent. Soudain, un coléoptère rampe sur le rebord de la fenêtre et attire toute l’attention. Pascal Pointet rebondit immédiatement: «Et ça c’est quoi en français?» Les avantages? Simon Müller est encore dans l’attente d’un bilan détaillé: «Mais je sais en tout cas que les inhibitions sont réduites et les jeunes font face à l’autre langue sans soucis.» Pascal Pointet est satisfait après sa leçon: «Le cours a été bien reçu, il y a des progrès.» La réponse des juniors est claire. Lorsqu’on leur demande s’ils aiment ça, résonne un son unanime «ouiiii!». Un participant allemand raconte: «Mes notes se sont améliorées et je peux plus facilement faire mes courses en français.» n Kia Sportage txt: 10 x 220 mm inkl. €uro-Paket von CHF 6’500.– * Liebe auf den ersten, zweiten und 1000sten Blick. Mehrausstattung gegenüber Modell Trend HvS Zürich Mehrausstattung Mehrausstatt att ttung ung g Swiss Swi Swis wiss Eco Eco Edition: E E itio Ed on n:: 7" Navigationssystem mit Rückfahrkamera, Shark-Antenne, Privacy-Verglasung, LED-Rückleuchten, Sitzbezüge Leder (Urban Sports Pack), 4 Leichtmetall-Winterräder 16", Bodenteppiche, Sonnen-/Eisschutz für Windschutzscheibe (Abdeckung), Safety Bag, Schlauchi, Swiss Eco Edition Badge. 3,9%-Leasing Der Kia Sportage hat viele Eigenschaften, die auf sich aufmerksam machen. So die dynamische Linie im unverwechselbaren, preisgekrönten Design. 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CHF 1’000.–), obligatorische Vollkasko nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, wenn sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt. PICANTO NEW RIO SOUL NEW SOUL EV NEW VENGA PRO_CEE’D GT CEE’D GT CEE’D CEE’D SPORTSWAGON CARENS NEW OPTIMA SORENTO 2501 Biel-Brügg Emil Frey AG, Autocenter Brüggmoos, 032 374 33 33; 3225 Müntschemier Gebr. Witschi Moos-Garage AG, 032 313 52 52 147386_290x218_d_ZT_Anz_Sportage_swisseco_BielBienne_G42.indd 1 10.03.15 10:49 10 UMFRAGE / SONDAGE BIEL BIENNE 15. / 16. APRIL 2015 BIEL BIENNE 15 / 16 AVRIL 2015 PHOTOS: JOEL SCHWEIZER «Wie vermeiden Sie die Verschwendung von Lebensmitteln (Foodwaste)?» Comment évitez-vous le gaspillage alimentaire? Gabriele Fragnoli, 28, Arbeitssuchend / en recherche d’emploi, Bévilard «Es betrifft mich nicht besonders, aber ich finde, man sollte Lebensmittelverschwendung vermeiden. Ich esse beispielsweise am nächsten Tag noch von Resten.» «Ich verschwende kein Gramm Lebensmittel! Ich finde es schrecklich, wie hier teilweise mit Essen umgegangen wird, während man anderswo Hunger leidet.» «Cela ne me concerne pas vraiment, mais je trouve qu’il faudrait éviter de gaspiller la nourriture. Je mange par exemple toujours les restes de la veille.» «Je ne gaspille pas un gramme de nourriture! Je trouve ça horrible de voir comment certains se comportent avec l’alimentation ici alors qu’ailleurs, on souffre de la faim.» Susanne Selle, 77, Rentnerin / retraitée, Biel/Bienne Maler- und Gipsergenossenschaft Biel Manon Pierrehumbert, 29, Musikerin / musicienne, Biel/Bienne «Aus finanziellen wie auch aus prinzipiellen Gründen werfe ich so wenig Lebensmittel wie möglich weg.» «Ich kompostiere, was kompostierbar ist und werfe generell nichts weg. Das liegt mir sehr am Herzen.» «Pour des raisons financières et «Je mets au compost tout ce morales, je jette aussi peu d’ali- qui est possible et je ne jette ments que possible.» pratiquement rien. Cela me tient à coeur.» Solothurnstrasse 126a, 2504 Biel Bienne, 032 342 30 72, www.mgg.ch hh f 16/2015 Do., 16. April, bis Sa., 18. April 2015 NAT D W16/ 15 Gi MM l l &&Gi Simon Moser, 30, Grafiker / graphiste, Biel/Bienne solange Vorrat 40% Rabatt 3.⁹⁵ statt 6.60 42% 1/2 41% Rabatt Coop gehackte Tomaten, 6 × 400 g (100 g = –.16) Preis Mario Fochi, 52, ERP-Manager / manager ERP, Grenchen/Granges Selina Weibel, 32, Musiklehrerin / enseignante de musique, Biel/Bienne «Bei uns werden die Reste immer aufgegessen. Ansonsten verfüttere ich altes Brot an meine Pferde.» «Es ist mir sehr wichtig, möglichst nichts wegzuwerfen. Deshalb kaufe ich auch bewusst ein.» «A la maison, nous mangeons toujours tous les restes. Et je donne mon vieux pain aux chevaux.» «Il est très important pour moi de jeter le moins possible. Je fais mes achats en conséquence.» Rabatt 5.⁹⁵ statt 10.40 2.⁹⁵ Coop St. Galler Kalbsbratwurst, 4 × 140 g (100 g = 1.06) Coop Rindsfarmersteaks, mariniert, Schweiz, 4 Stück in Selbstbedienung 40% Tempo Papiertaschentücher Classic, 42 × 10 Stück Nur Freitag, 17. April, und Samstag, 18. April 2015 Superpreis Coop Pouletschenkel, Schweiz, 4 Stück in Selbstbedienung Rundum-Vollservice mit Zufriedenheitsgarantie statt 53.70 Valais AOC Rosé Œil de Perdrix Le Rosel 2014, 6 × 75 cl (10 cl = –.72) 1/2 Preis 5.– Saviez-vous que dans les années 70, il a été demandé à la ville de Bienne si elle serait d’accord de devenir la capitale du nouveau canton du Jura à naître? La ville déclina l’offre et resta, comme le Jura bernois, au sein du canton de Berne. Le 1er janvier 1979, la partie nord du Jura, après plusieurs plébiscites locaux (décisions populaires) et la votation populaire du 24 septembre 1978, se trouvait séparée du canton de Berne, après environ 165 ans d’appartenance. 32.²⁰ (exkl. Grosspackungen) z. B. Baby Dry, Grösse 4, Maxi, 3 × 44 Stück 33.60 statt 50.40 (1 Stück = –.25) statt 10.60 Knaller Rabatt auf alle Pampers Windeln (gilt für 3 Packungen mit identischem Preis) 6.³⁵ Wochenend Coop Swiss Alpina mit Kohlensäure, Légère oder 1 ohne Kohlensäure, 6 × 1,5 Liter (1 Liter = –.32) 40% für Bon à savoir... statt 5.70 statt 5.– 3 2 Rabatt 2.⁸⁵ per 100 g 5-Tage-Tiefpreisgarantie 30-Tage-Umtauschrecht Schneller Liefer- und Installationsservice Garantieverlängerungen Mieten statt kaufen Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch 3.⁸⁵ statt 7.70 Zweifel Chips Paprika, 380 g, Big Pack XXL (100 g = 1.01) nur 399.– statt 799.– Erhältlich in grösseren Coop Supermärkten Jahrgangsänderungen vorbehalten. Coop verkauft keinen Alkohol an Jugendliche unter 18 Jahren. nur 699.– statt 1399.– nur 1099.– Aktionspreis <wm>10CAsNsjY0MDQx0TU2Nzc1sAAADTAImQ8AAAA=</wm> -50% -50% <wm>10CFXKqw7DQAxFwS_y6tz1PqwaRmFRQVW-pCru_6MoZQHD5jiyF_62_fneXynUmvmcncjqUaT0FmUMJe5U1B-CSXjl1o1RCVjXMdycJYxuaivw8vt8T78ib15xAAAA</wm> Auch in Schwarz erhältlich Chips Nature, 400 g, Big Pack XXL 3.80 statt 7.60 (100 g = –.95) Exclusivité Freistehender Geschirrspüler 1 Schneller Reparaturservice Testen vor dem Kaufen Haben wir nicht, gibts nicht Kompetente Bedarfsanalyse und Top-Beratung Alle Geräte im direkten Vergleich GS 535 • Das Gerät für jeden Haushalt • 6 Programme • Fasst 12 Massgedecke Art. Nr. 100480 Freistehender Geschirrspüler SMS 40E32 • 4 Spülprogramme: Normal 65°C, Eco 50°C, Schnell 45°C und Vorspülen Art. Nr. 132863 Exclusivité EinbauGeschirrspüler GA 555 iF • 30 MinutenKurzprogramm • Frontplatte gegen Aufpreis Art. Nr. 159836 MARKT / MARCHÉ PHOTO: JFABIAN FLURY Elena Uebelhardt: «Ich gebe den Menschen einfache Methoden mit, die sie im Umgang mit Ängsten und Stress anwenden können.» Elena Uebelhardt: «Changer les comportements, c’est comme lacer les souliers, on se doit de l’apprendre.» SPOTS n B ROCKI .CH : Schon seit 16 Jahren befindet sich die Heilsarmee brocki.ch in Biel in den Räumlichkeiten am Längfeldweg 29 in Biel. Die Filiale mit 1800 Quadratmetern Fläche wird vom 18. Mai bis zum 30. Oktober komplett saniert. Während der Renovation befindet sich die Heilsarmee brocki.ch gleich vis-à-vis des bisherigen Standortes: an der Jakobstrasse 55. Hier finden sich viele alltägliche Schnäppchen, alte Schätze zum Neuentdecken oder «vergangene Erinnerungen» zum Schwelgen. bb GESUNDHEIT SANTÉ Gesund und im Gleichgewicht Sain et équilibré Mit Vita Coaching Plus hilft Elena Uebelhardt aus Worben zahlreichen Menschen, die eigenen Kräfte zu stärken. Avec Vita Coaching Plus, Elena Uebelhardt, EINKAUFEN MIT… LES COURSES de Worben, aide de nombreuses AVEC… personnes à améliorer leurs performances. VON Überforderung am ArbeitsTERES platz, eine Krise in der PartLIECHTI nerschaft, ein schwerer Unfall GERTSCH oder auch einfach ein schlechtes Selbstbewusstsein. Es gibt viele Gründe, die einen aus der Bahn werfen, die Angst oder Ohnmacht verursachen. «Lernt ein Mensch erkennen, was ihm gut tut und ihn weiterbringt, dann kann er Hindernisse überwinden, Probleme besser lösen und seine Gesundheit stützen.» Davon ist Elena Uebelhardt überzeugt, und hier setzt sie mit ihrer Praxis Vita Coaching Plus an. Umgang mit ihren Ängsten und Stress anwenden können. So bewältigen sie künftig Herausforderungen besser. Zudem unterstütze ich sie beim Loslassen von belastenden Gefühlen und Erfahrungen, was wiederum Linderung auf Körperebene bewirkt.» Firmencoaching. Die Kundschaft ist vielfältig: vom Sportler, der seine Leistung nicht mehr abrufen kann, über die Schülerin mit Konzentrationsschwierigkeiten, bis zum Patienten, der sich ob einer bevorstehenden Operation sorgt. Auch Firmen schicken Mitarbeitende zu Vita Coaching Plus. «Gesundheitsprävention ist heute sehr wichtig. Wenn bei einem Mitarbeiter Probleme auftauchen, die sich auf seine Arbeitsleistung auswirken, hat die Firma alles Interesse, ihn zu unterstützen.» Eine Möglichkeit sei externe Begleitung. «Auf diese Weise nimmt das Unternehmen seine soziale Verantwortung wahr, oft kann ein Burnout vermieden werden.» Elena Uebelhardt hat eine Vielzahl verschiedener Möglichkeiten, die sie in der Arbeit mit den Klienten einsetzen kann, und wichtig ist immer wieder das Gespräch. «In der Regel mache ich Kurzzeitbegleitungen, für einige Wochen und Monate. Körper und Geist müssen aber zwischen den Sitzungen Zeit haben, die Dinge zu verarbeiten. So erteile ich nach jeder Sitzung einen kleinen Auftrag, einen Impuls, wie der Klient selber für sich weiterarbeiten kann. Verhaltensweisen ändern, das ist wie Schuhbinden: Man muss es lernen, es dauert eine Weile, bis man es verinnerlicht hat.» Glücklich ist Elena Uebelhardt, wenn sie sieht, wie sich ihre Klienten weiterentwickeln. «Es ist nie zu spät, sein Leben aufzuräumen! Man macht so Platz für Neues, schleppt weniger Lasten mit sich herum!» n Angst und Stress. Letzten Montag feierte Uebelhardt ihren 53. Geburtstag an ihrem Wohn- und Arbeitsort Worben. Sie ist dreisprachig (deutsch, französisch, italienisch) aufgewachsen, ihr kommunikatives Wesen erleichtert ihr den Umgang mit Menschen. Uebelhardt absolvierte eine kaufmännische Ausbildung, die ersten Berufsjahre arbeitete sie auf einer Versicherung. Danach liess sie sich am Berner Institut BPIH, der Fachschule für Management und Personalwesen, zur Personalleiterin ausbilden. Sie vertiefte sich unter anderem in Betriebspsychologie und Krisenmanagement und schrieb ihre Diplomarbeit zum Thema Mobbing. Danach arbeitete sie als Personalleiterin grosser Firmen und nach der Geburt ihres ersten Kindes Teilzeit in der Firma für Unternehmensberatung ihres Mannes. «Man muss den Menschen immer als Ganzes betrachten, auch eine Firma muss dies tun.» Nach dem Unfall eines Mitarbeiters ist das Medizinische das eine, aber eventuell gibt es auch Veränderungen im Familienleben, im Denken und Empfinden. Man muss alles einbeziehen, das Körperliche, das Mentale und das Emotionale.» Aufgrund dieser Einsichten gründete sie Vita Coaching Plus. «Meine tägliche Arbeit besteht darin, den Menschen einfache Methoden www.vitacoachingplus.com mitzugeben, welche sie im 032 385 31 72 PAR Des exigences excessives au TERES travail, une crise de couple, un LIECHTI accident grave ou simplement GERTSCH une mauvaise confiance en soi: Il y a beaucoup de raisons pour que la vie bascule et provoque de la peur ou de la faiblesse. «Apprenez à reconnaître une personne, ce qui lui plaît et la fait avancer, elle peut ainsi surmonter les obstacles, mieux résoudre des problèmes et mieux entretenir sa santé». Elena Uebelhardt en est convaincue et propose d’y parvenir à son cabinet Vita Coaching Plus. utiliser dans le traitement de leurs craintes et de leur stress. Ils peuvent ainsi mieux faire face aux futurs défis. J’apporte un soutien également sur la libération des sentiments et des expériences stressantes, qui provoquent ensuite un soulagement au niveau du corps.» statt statt statt statt 4.60 7.60 3.90 2.30 Coop Rindsfarmersteaks marin., CH, 4 Stü ck, 100 g 2.95 Spargel weiss, Spanien/Griechenland, Bund à 1 kg 7.70 Coop Naturaplan Bio-Bananen M. Havelaar, kg 2.95 Valais AOC Rosé Oeil de Perdrix Le Rosel, 6 x 75 cl 32.20 Coop Swiss Alpina, 6 x 1,5 l 2.85 statt statt 5.00 12.90 statt statt 53.70 5.70 Eva Aeschimann er letzte Marktbesuch im italienischen Luino war entscheidend. Seither trägt Karin eine Brille. Zuvor war dieses Thema für sie, die «taffe» Mitfünfzigerin, ein Tabu. Nur wenn es wirklich nicht anders ging, griff sie widerwillig zur Coaching. La clientèle est Lesebrille. Ihre beiden Freunvariée: de l’athlète qui ne peut dinnen Anne und Janine kannplus améliorer ses perfor- ten sie gut genug, um das Themances, à l’élève ayant des dif- ma nicht zu forcieren. Denn ficultés de concentration, ou Karin scheute die Begriffe Alau patient qui s’inquiète d’une terskurzsichtigkeit, Sehtest oder opération imminente. Les en- Gleitsichtgläser wie der Teufel treprises envoient également das Weihwasser. Bis zum letzleurs employés chez Vita Coa- ten gemeinsamen Marktbesuch ching Plus. «La prévention de in Luino … Beim Kauf des Billa santé est très importante aujourd’hui. Si une entreprise a des employés ayant des proLuino blèmes qui vont affecter le rendement de travail, il est dans leur intérêt de soutenir cette letts stellte Karin fest, dass ihre démarche.» Une possibilité est Lesebrille noch zuhause war. l’accompagnement externe. Während der Zugreise und dem «De cette façon, l’entreprise Schwatz mit ihren Freundinnen s’acquitte de sa responsabilité konnte sie noch locker auf das sociale et souvent l’épuisement Unding verzichten. Erst beim professionnel peut être évité.» Durchstöbern der Waren an Elena Uebelhardt a une mul- den Marktständen vermisste titude de façons de travailler Karin die Brille mehr, als sie je avec le client et un entretien zugegeben hätte. Ein Foulard préalable est toujours très im- stach ihr in die Augen. «Was portant. «Normalement, je fais für ein hübscher Schal mit dieun suivi à court terme pour sen kleinen, zarten Blümchen». quelques semaines ou quelques Anne starrte Karin an. Janine mois. Le corps et l’esprit ont kniff die Augen hinter ihren besoin de temps entre chaque Brillengläsern zusammen. «Ja, session pour récupérer. Donc, sehr hübsch diese kleinen, zarje donne après chaque entraî- ten Blümchen. Dieses Foulard nement une petite mission, musst Du kaufen!». Gesagt, geune impulsion, afin que le kauft. Einige Stunden später client puisse lui-même conti- reiste das Trio schwerbeladen nuer à travailler. Changer les nach Biel zurück. Daheim breicomportements, c’est comme tete Karin alle in Luino eroberlacer les souliers: on se doit de ten Schätze aus. Sie suchte ihre l’apprendre, il faut du temps Lesebrille und setzte sie auf. pour l’intérioriser.» Elena Ue- Doch, wo war der hübsche belhart est heureuse quand elle Schal mit den «kleinen, zarten voit comment les clients évo- Blümchen»? Vor ihr lag ein luent. «Il n’est jamais trop tard Schal bedruckt mit kleinen, pour mettre de l’ordre dans sa weissen Totenköpfen. Am vie! On fait ainsi de la place à nächsten Tag ging Karin zum de nouvelles choses, déterminé Optiker … à se débarrasser des surcharges!» n D Peur et stress. Lundi dernier, Elena Uebelhardt a célébré son 53e anniversaire sur son lieu de travail et de vie. Elle est trilingue (allemand, français et italien), ce qui simplifie ses relations avec les gens. Elle a suivi une formation d’employée de commerce et a d’abord travaillé pour une compagnie d’assurances. Puis elle s’est reconvertie en allant à l’institut BPIH bernois, une école professionnelle en management et ressources humaines, pour devenir gérante. Elle a ainsi approfondi entre autres les domaines de la psychologie et de la gestion de crise. Son travail de diplôme portait sur le sujet du mobbing. Puis elle a travaillé comme responsable des ressources humaines dans de grandes entreprises, puis à temps partiel à la suite de la naissance de son premier enfant dans l’entreprise de son mari en tant que conseillère en entreprise. «On doit toujours regarder les gens dans leur ensemble, tout comme pour une société. Après l’accident d’un employé, la médecine est une chose, mais cela implique également des changements au niveau familial, dans la pensée et les sentiments.» Il faut donc prendre en compte à la fois le physique, le mental et l’émotionnel. Sur la base de cette idée, elle a fondé Vita Coaching Plus. «Mon travail quotidien consiste à donner aux gens des mé- www.vitacoachingplus.com thodes simples qu’ils peuvent 032 385 31 72 n BROCKI .CH : La brocante brocki.ch de l’Armée du Salut se trouve depuis seize ans au chemin Longchamp 29. Du 18 mai au 30 octobre, ses 1800 m2 seront complètement rénovés, afin de rester attractive pour sa clientèle. Mais durant ce laps de temps, il sera toujours possible de faire des découvertes. Juste en face de l’ancien emplacement, à la rue Jakob 55. On pourra y chiner des objets du quotidien, y découvrir des trésors, y voir des souvenirs ressurgir. (c) a dernière visite au marché italien de Luino fut décisive. Depuis ce jour, Karin porte des lunettes. Jusque-là, ce sujet était quasi tabou pour cette alerte quinquagénaire. Ce n’est qu’en cas d’absolue nécessité qu’elle acceptait de porter des lunettes de lecture. Ses deux amies Anne et Janine savaient à quel point ce sujet était sensible et ne l’abordaient jamais. Car la perspective d’une baisse de la vue, d’un test ophtalmologique ou de verres progressifs horripilait Karin. Jusqu’à la dernière visite au marché de Luino. En achetant son billet de train, elle s’est rendu compte qu’elle avait oublié ses lunettes de lecture. Durant le voyage, en papotant avec ses amies, elles ne lui manquaient pas trop. Ce n’est qu’en arrivant sur ce marché qu’elle comprit sa douleur et à quel point ses lunettes lui faisaient cruellement défaut. Un foulard L attirait son regard chancelant. «Quel joli châle avec ses magnifiques petites fleurs pour motif.» Anne regardait Karin d’un air perplexe. La même incrédulité pouvait se lire dans les yeux de Janine qui, elle, portait des lunettes. «Oui, ces petites fleurs sont vraiment très jolies. Il te faut acheter ce foulard!» Aussitôt dit, aussitôt fait. Quelques heures plus tard, les trois amies s’en retournaient à Bienne, leurs sacs de commissions bien remplis. De retour chez elle, Karin s’empressait de contempler ses achats. Elle chercha ses lunettes de lecture et les mit. Mais où est donc le joli châle avec ses «magnifiques petites fleurs»? Devant ses yeux désorientés figurait en fait un foulard sur lequel figuraient des petites têtes de mort blanches. Le lendemain, Karin se rendit chez un opticien. OFFRES DE LA SEMAINE TOP-ANGEBOTE DER WOCHE 15 % auf alle Stollen, z. B. Russenzopf, 330 g 3.90 40 % auf M-Classic Pizza, Toscana, 2 x 360 g 4.55 20 % auf alle M-Classic Teigplätzli, z.B. Käse, 6 Stk.3.10 50 % Schweinshalssteak, TerrraSuisse, mar. per 100 g 1.15 11 BIEL BIENNE 15 / 16 AVRIL 2015 PHOTO: JOEL SCHWEIZER BIEL BIENNE 15. / 16. APRIL 2015 Carmim Terras del Rei, Portugal, 2014, 6 x 75 cl Caotina, 2 x 750 g Zewa papier ménage, 16 rouleaux Capri-Sonne, div. sortes, 10 x 20 cl 19.80 14.90 9.90 2.95 Asperges vertes fines, Italie, 500 g Nodini di mozzarella, Italie, 100 g Filet de saumon Loch Duart, Ecosse, 140 g Suprêmes de pintade, France, 100 g Steaks de bœuf à la minute, Suisse, 100 g Palazzo della Torre 2011, Allegrini, 75 cl 3.95 1.70 2.55 2.15 3.15 17.25 au lieu de 21.80 au lieu de au lieu de au lieu de au lieu de au lieu de au lieu de 5.95 2.45 4.30 3.10 5.25 24.80 Ramati Tomaten, Spanien/Holland, per kg Kräuter frisch, Herkunft siehe Beutel Mc Cain 1-2-3 Frites, 750 g Tomy Senf, diverse Sorten, 2 x 200 g Calgon, diverse Sorten, 54 Waschgänge Knorr Suppen, diverse Sorten, 78 g 2.90 1.60 4.95 2.90 17.90 1.95 statt statt statt statt 6.70 3.90 23.90 2.60 WICHTIGE NUMMERN DER REGION NUMÉROS IMPORTANTS DE LA RÉGION BI191011hc018 SchwarzCyanMagentaYellow ■■ ■ ZAHNÄRZTE / DENTISTES: ■ NOTRUF AMBULANZ / AMBULANCES: 144 0900/ VÉTÉRINAIRE: 903 903 Fr. 1.95.– / Min. aus dem Festnetz ■ TIERARZT ■ APOTHEKEN / PHARMACIES: 0842 24 24 24 0900 099 990 Fr. 2.– / Min. aus dem Festnetz ■ NOTRUF AMBULANZ / AMBULANCES: 144 Bas-Vallon jusqu’à Sonceboz et Tramelan: 032 942 23 60 ■ SAINT-IMIER et HAUT-VALLON: RENAN, SONVILIER, VILLERET, urgences médicales: 089 240 55 45 ■ SAINT-IMIER et BAS VALLON: 032 941 37 37 PIKETTDIENSTE / SERVICES DE PIQUET BI191011hc018 ■ APOTHEKEN 0842 24 24 24 Fr. 1.95 // PHARMACIES: Min. aus dem Festnetz PIKETTDIENSTE / SERVICES DE PIQUET ■ ÄRZTE / MÉDECINS: 0900 900 024 ■ NOTRUF POLIZEI / POLICE SECOURS: 117 Fr. 1.95 / Min. aus dem Festnetz ■ FEUERALARM / FEU: 118 ■ ZAHNÄRZTE / DENTISTES: ■ STRASSENHILFE / SECOURS ROUTIER: 140 0900■903 903 Fr. 1.95.– / Min. aus dem Festnetz ÄRZTE / MÉDECINS: 0900 900 024 NOTFALLDIENSTE / URGENCES ■ STRASSENHILFE / SECOURS ROUTIER: 140 ■ BKW Bernische Kraftwerke / ■ TÄUFFELEN-ERLACH, LYSS-WORBEN-BUSSWIL, ■ SAINT-IMIER, pharmacie de service: le no FMB Forces motrices bernoises: AARBERG-BÜREN: Notfall: 0900 144 111 032 942 86 87 ou 032 941 21 94 renseigne. Pikettdienst / service de piquet: Fr. 2.08 / Min. aus dem Festnetz ■ TAVANNES, Service de garde médical de 0844 121 175 ■ COURTELARY ET BAS-VALLON , PÉRY, ST-IMIER, la vallée de Tavannes: 0900 93 55 55 ■ Strasseninspektorat / Inspection HAUT-VALLON, RENAN, SONVILIER, VILLERET, ■ TRAMELAN, urgences médicales: 0900 93 55 55 des routes, fuites diverses: urgences: 032 941 37 37 Pharmacies: H. Schneeberger: 032 487 42 48 032 326 11 11 ■ LYSS-WORBEN-BUSSWIL, pharmacie service:032 le no487 032 942 ■ BKW Bernische Kraftwerke / FMB Forces motrices bernoises: ■ TÄUFFELEN-ERLACH, MOUTIER, médecin de garde: 032 493 11 11 ■ SAINT-IMIER, J. von der de Weid: 40 86 3087 ■ Rohrreinigungs-Service / ou 032■ 941Schweiz. 21 94 renseigne. Pikettdienst / service de piquet: 0844 175 AARBERG-BÜREN: Notfall: 0900 144de111 Rettungsflugwacht: 14 14 LA NEUVEVILLE, médecin garde: Service de121 nettoyage des Service de garde de la vallée 14 de 14 ■ Strasseninspektorat / Inspection des routes, fuites diverses: Fr. 1.50 / 501 Min. aus demFr. Festnetz parmédical hélicoptère: canalisations, 0900 501 2.– / Min. depuis le reseau fixe ■ TAVANNES,Sauvetage 24/24, ■ COURTELARY et BAS-VALLON , PÉRY, ST-IMIER, 032 326 11 11 Tavannes: 032 493 55 55 Kruse AG, Biel: 032 322 86 86 (depuis l’étranger 0041 333 33 33 33) ■ PLATEAU DE DIESSE, permanence téléphonique: ■ TRAMELAN, urgences médicales: 032 493 55 55 HAUT-VALLON, RENAN, SONVILIER, VILLERET, 032 341 ■ Rohrreinigungs-Service / Bolliger: Service de nettoyage des 16 84 ■ Vergiftungen: Tox-Zentrum Schweiz / 0900 501 501 Fr. 2.– / Min. depuis le reseau fi xe Pharmacies: H. Schneeberger: 032 487 42 48 urgences: 032 941 37 37 AG, Biel: 322 86 032 86 ■■ canalisations, 24/24, Kruse Kruse AG,032 Region: 351 56 56 SchwarzCyanMagentaYellow Intoxications: Centre suisse anti-poison: 145 ■ SAINT-IMIER, urgences et ambulance pour le Haut ■ MOUTIER, médecin de garde: 032 493 11 11 J. von der Weid: 032 487 40 30 Bolliger: 032 341 16 84, Kruse AG, Region: 032 351 56 56 Liaudet Pial AG, Worben: et Bas-Vallon jusqu’à Sonceboz et Tramelan: oder 044 251 51 51 LA NEUVEVILLE, médecin de garde: ■ Schweiz. Rettungsflugwacht / Sauvetage par hélicoptère: ■ KANAL-HEUER AG, Studen, Rohrreinigung + Entstopfung 24h: 384 58 78 032501 94250123 ■ Bereich Elektrizität Département Electricité:032 373 41 46 ■ 032 0900 Fr. 60 2.– / Min. depuis le reseau fixe 14 14 (depuis l’étranger 0041 333 33/ 33 33) KANAL-HEUER AG, Studen, ■ DE DIESSE, permanence téléphonique: Tox-Zentrum ■ PLATEAU 032 326 17Schweiz 11 / Intoxications: SAINT-IMIER et HAUT-VALLON: RENAN, SONVILIER, ■ Vergiftungen: ■ WORBEN, Wasserversorgung 03241 38446 04 44 032SWG: 373 0900 501 501 Fr. 2.– / Min. depuis le reseau Centre suisse anti-poison: oder 044 251 51Gaz: 51 032 326 27 27 VILLERET, urgences médicales: 089 fixe 240 55 45 ■ Bereich Gas145/ Département ■ WORBEN, Wasserversorgung ■ urgences ambulance pour le Haut ■ SAINT-IMIER, SAINT-IMIER et etBAS VALLON: 032et941 37 37 ■ Bereich Wasser / Département Eau: 032 326 27 27 SWG: 032 384 04 44 NOTFALLDIENSTE / URGENCES ■ FEUERALARM / FEU: 118 NOTFALLDIENSTE / URGENCES/ URGENCES NOTFALLDIENSTE WICHTIGE NUMMERN DER REGION NUMÉROS IMPORTANTS DE LA RÉGION ■ NOTRUF POLIZEI / POLICE SECOURS: 117 ■ Biel / Bienne ■ Region / Région WICHTIGE NUMMERN DER REGION www.notfall-biel.ch ApothekenNUMÉROS Notfalldienst IMPORTANTS DE LA RÉGION www.urgences-bienne.ch w w w. n o t f a l l-biel.ch ausserhalb der Öffnungszeiten 0842 24 24 24 ■ TIERARZT / VÉTÉRINAIRE: 0900 099 990 Fr. 2.– / Min. aus dem Festnetz ■ Bereich Elektrizität / Département Electricité: 032 326 17 11 ■ Bereich Gas / Département Gaz: 032 326 27 27 ■ Bereich Wasser / Département Eau: 032 326 27 27 Apotheken Notfalldienst SBB Bahnhof, 2. Stock • dans la gare, 2 ème étage 365 Tage/jours im Jahr/par an seit 33 Jahren. 032 652 68 45 0842 24 24 24 de famille ★Hausarzt Pharmed-/ Médecin ✰✰ Hausarzt - Médecin de famille Unfall 1ʼ500.– Unfall/ / 1'500.Accident: ohne Accicent: ohne mit mit Biel-Bienne: Biel-Bienne ★ 263.50 274.60 283.30 295.20 Seeland: Seeland, ✰✰ 238.30 238.30 256.20 256.20 Jurabernois bernois Jura brocki.ch/Biel Längfeldweg 29 Telefon 032 341 14 89 Montag Dienstag–Freitag Samstag Geschlossen 09.00-12.00 09.00-16.00 2ʼ500.– 2'500.sans avec sans avec 209.30 236.90 225.– 220.40 184.10 197.90 197.90 184.10 14.00-18.30 FTG Fenster & Türen. fenêtres portes AbholdienstFTG & Räumungen 0848&276 254 Veka Fenster, fenêtres Veka, 10% Rabatt, 10% de remise. 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Pikettdienst / service de piquet: 0844 121 175 AARBERG-BÜREN: Notfall: 0900 144 FEUERALARM / FEU: 118 ■ TAVANNES, Service de garde médical de la vallée de ■ Strasseninspektorat / Inspection des routes, fuites diverses: Fr. 1.50 / Min. aus dem Festnetz Fr. 1.95.– / Min. aus dem Festnetz ■ COURTELARY et BAS-VALLON , PÉRY, ST-IMIER, 032 326 11 11 Tavannes: 032 493 55 55 STRASSENHILFE / SECOURS ROUTIER: 140 ■ TRAMELAN, urgences médicales: 032 493 55 55 HAUT-VALLON, RENAN, SONVILIER, VILLERET, ■ Rohrreinigungs-Service / Service de nettoyage des ÄRZTE / MÉDECINS: 0900 900 024 Pharmacies: H. Schneeberger: 032 487 42 48 urgences: 032 941 37 37 canalisations, 24/24, Kruse AG, Biel: 032 322 86 86 ■ MOUTIER, médecin de garde: 032 493 11 11 J. von der Weid: 032 487 40 30 Fr. 1.95 / Min. aus dem Festnetz Bolliger: 032 341 16 84, Kruse AG, Region: 032 351 56 56 : i. D ./ o S .– NEUVEVILLE, médecin de garde: ■ Schweiz. Rettungsflugwacht / Sauvetage par hélicoptère: Vermietung Mo./LuLA ■ KANAL-HEUER AG, Studen, Rohrreinigung + Entstopfung 24h: Uhr/ ZAHNÄRZTE / DENTISTES: Zahnzentrum 0 .0 2 2 • Entstörung/Harmonisierung Plätze, – 501 501 Fr. 2.– / Min. depuis le reseau fixe Christen & Dervishaj 14 14 (depuis l’étranger 0041 333 33 33 33)Poststrasse 17 7.00 0900 032• 3732504 41 46 Biel/Bienne nach VerBahnhof Biel uresPLATEAU Hebebühne he■ 0900 903 903 Fr. 1.95.– / Min. aus dem Festnetz téléphonique: ■ Vergiftungen: Tox-Zentrum Schweiz / Intoxications: r DIESSE, permanence Strassen, Häuser, Stelle, Stadt, Dorf, Land, Flur, usw. uDE /s g n ■ WORBEN, Wasserversorgung SWG: 032 Öffnungszeiten: Mittwoch 10 – 14 Uhr • Donnerstag / Freitag 14 –384 18 04 Uhr44 ru a einb0900 501 ous! Min. depuis le reseau fixe Centre suisse anti-poison: 145 oder 044 251 51 51 Reinigungen GmbH Samstag 9 – 12 Uhr. rendez-v 501 Fr. 2.– /www.heilpraxishildegard.ch APOTHEKEN / PHARMACIES: Centre 0842 24 24dentaire 24 079 370 33 73 bis ■ SAINT-IMIER, urgences et ambulance pour le Haut et gare de NOTRUF AMBULANZ / AMBULANCES: 144Bienne Bas-Vallon jusqu’à Sonceboz et Tramelan: 032 942 23 60 Tapis d’orient • TapisAussicht. tendu Fein 326 Essen und Trinken mit schönster ■ SAINT-IMIER et HAUT-VALLON: RENAN, SONVILIER, ■ Bereich Elektrizität / Département Electricité: Tapis032 d’orient17 11 Notfallb nce TIERARZT / VÉTÉRINAIRE: e g r u ‘ 2 ■ Biel / Bienne ■ Region / Région d Herzlich Willkommen ehandl t ■ Bereich Gas / Département Gaz: 032 326 27 27Fr. 28.–/m VILLERET, urgences médicales: 089 240 55 45 Meubles rembourrés ng · Traitemen 0900 099 990 Fr. 2.– / Min. aus demuFestnetz ■ SAINT-IMIER et BAS VALLON:Ihr 032 941 37 37 ■ Bereich Wasser / Département Eau: 032 326 27 27 Tapis tendu Partner rund ums Auto ■ NOTRUF POLIZEI / POLICE SECOURS: 117 www.notfallpraxisbiel.ch • www.cabinetdurgencesbienne.ch GRENCHNER WOCHE & AMT BÜREN BIEL BIENNE 15. / 16. APRIL 2015 BIEL BIENNE 15 / 16 AVRIL 2015 13 ALKOHOLISCHE GETRÄNKE Ein Treffpunkt für Neugierige und Kenner VON PETER J. AEBI Ein Absinth-Geschäft in Grenchen? Ja, das gibt es. Niels Rosselet-Christ hat es im vergangenen Herbst eröffnet. Er stammt aus der Urheimat des Absinth, dem Val de Travers. Und entsprechend ist auch sein Name: «Les Fees du Vallon» - ganz nach der ebenfalls gängigen Bezeichnung für den Absinth. Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann suchte er seinen Weg im Leben und nach einer neuen Stelle. Bei Daniel Guilloud stiess er auf offene Türen. Er ist ein Absinthproduzent der alten Schule und brennt nach einem Rezept, das seit über 100 Jahren in der Familie weitergegeben worden ist. Bei ihm lernte Niels Rosselet-Christ das gesamte Metier von der Pike auf – von der Vorbereitung über den Brennprozess bis zur Vermarktung. «Eingesetzt werden nur natürliche Zutaten und gebrannt wird ausschliesslich nach den traditionellen Methoden.» Absinth war von 1910 bis 2005 verboten. Man unterstellte dem Getränk halluzinative Wirkungen. «Es war damals vor allem die Lobby der Winzer, die für das Verbot eintraten, da für sie Absinth eine harte Konkurrenz war», unterstreicht Rosselet-Christ. «Dabei war Absinth ursprünglich für medizinische Zwecke entwickelt worden und besteht aus Heilpflanzen.» Absinth entfaltet eine wohltuende Wirkung auf die Verdauung, ist aber mit einigen zusätzlichen Zutaten und heiss getrunken auch bei Erkältungen sehr wirksam. Heute ist er primär ein Genussmittel. Dabei kann man aus einer grossen Vielfalt von weit über 100 Sorten wählen. «Die vier Basiszutaten sind Wermuth, Fenchel, Anis und Pontischer Beifuss. Hinzu kommen je nach Sorte bis zu 14 weitere Pflanzensorten. Zum Beispiel Melisse oder Hanf. Dadurch entwickeln sich unterschiedliche Geschmacksrichtungen.» Wenn Rosselet-Christ über die Herstellung und die Zubereitung sowie über die verschiedenen Rezepturen des Absinth berichtet, ist seine Leidenschaft für dieses traditionsreiche Getränk spürbar. «Ich will in Grenchen einen Treffpunkt schaffen, wo die Neugierigen den Absinth entdecken und die Kenner ihren Lieblings-Absinth finden können.» Er ortet in der Deutschschweiz noch ein grosses Potenzial. «Viele haben von Absinth zwar schon gehört, wissen aber nicht, was es ist.» Niels RosseletChrist bei einer Degustation mit dem klassischen AbsinthBrunnen und den typischen Gläsern. PHOTO: Z.V.G. Absinth ist das Kult-Getränk aus dem Val de Travers. Seit 10 Jahren ist er wieder legal auf dem Markt. Neu auch in Grenchen. Der Genuss des Absinth braucht gekühltes Wasser, aber kein Eis. Erst mit der richtigen Mischung mit Wasser entfaltet der Absinth seinen vollen Geschmack. Dafür gibt es spezielle Absinth-Brunnen, die in der Mitte des Tisches aufgestellt werden. Oben gibt man Wasser und Eis zur Kühlung hinein. Ins Glas kommen 2,5 bis 3 Cl Absinth. Dann wird das Wasser langsam eingefüllt. Mit den typischen Absinth-Gläsern wird das Mischen mit Wasser einfach gemacht. Die Preise für das Kult-Getränk sind moderat. «Der klassische Absinth kostet weniger als 60 Franken pro Liter. Spezialitäten können aber auch etwas teurer sein.» Diese Preise sind natürlich nur möglich, weil er die eigene Marge bescheiden hält. «Ich will Absinth ganzheitlich weitergeben, mitsamt der Geschichte und der Kultur des Val de Travers. Es macht mir viel Freude, interessierte Kunden zu beraten, damit sie die ihnen entsprechende Sorte finden.» Besorgen kann er dank seiner guten Vernetzung alles. «Ich war positiv überrascht, wie viele Unter30-Jährige die Geschichte entdecken und den Absinth probieren wollen.» Rosselet- DIE WOCHE IN DER REGION Museumstag: Am 17. Mai 2015 öffnen weltweit die Museen anlässlich des internationalen Museumstags von 10 bis 17 Uhr ihre Tore. In unserer Region nehmen Kunsthaus, Kultur-Historisches Museum, Künstlerarchiv und Mazzini Gedenkstätte am Anlass teil und bereiten für ihre Besucher einen spannenden Besuchstag vor. Das diesjährige Thema «Lebendige Traditionen - Gestern Heute Morgen» ermöglicht den Museen, gelebtes Kulturerbe zu zeigen. Überlieferte Handwerkskünste, Rituale, Feste, traditionelle Musik und Dialekte – dies alles und mehr gehört zum kulturellen Erbe unserer Gesellschaft. Christ hat ein Stück Val de Travers nach Grenchen und ins Mittelland gebracht. Von hier aus will er als Botschafter seiner Heimat und des Absinth wirken. n www.absinthium.ch 10 x 220 OHNE PAUKEN UND TROMPETEN? SANS TAMBOURS NI TROMPETTES? Mit freundlicher Unterstützung von/avec l‘aimable soutien de André Clémençon Communication & Design (Organisation, Artwork), Ben Zurbriggen (Photo), BIEL BIENNE. Die Stadt Biel zieht in Betracht, das Sinfonie Orchester Biel Solothurn SOBS aufzulösen. Das darf nicht sein! Als unabhängige Chöre sind wir seit Jahren erfolgreich mit dem SOBS verbunden. Zusammen sorgen wir für Glanzpunkte im Bieler Kulturleben. Und dafür, dass die Stadt der Zukunft auch in Sachen Kultur eine lebenswerte Stadt bleibt. Deshalb, lieber Stadtrat: Sag Nein zum kulturellen Kahlschlag. Und Ja zu einem klingenden Bieler Kulturleben! La ville de Bienne envisage de dissoudre l‘Orchestre Symphonique Bienne Soleure OSBS. C‘est impensable! En qualité de chœurs indépendants, nous sommes étroitement liés avec l‘OSBS. C‘est ensemble que nous assurons des moments éclatants de la vie culturelle biennoise. Mais aussi pour que Bienne, ville d‘avenir, garde un intérêt en matière de culture musicale. Alors, cher Conseil Municipal: Non à un déboisement de la culture! Oui à une vie culturelle musicale à Bienne! CHOR IPSACH KINO /CINÉMAS 0900 900 921 (CHF –.80 pro Min./par min.) Programm vom / programme du: 16.04.2015 - 22.04.2015 APOLLO, Zentralstrasse 51a, Biel Engl.O.V./d/f: ab DO tägl. - dés JE ch.j. 20.30. A MOST VIOLENT YEAR Geschäftsmann Abel Morales versucht in A Most Violent Year, sich und seine Familie im korrupten New York des Jahres 1981 zu beschützen. New York-1981. L‘année la plus violente qu‘ait connu la ville. Von/de: J.C. Chandor Mit/avec: Oscar Isaac, Jessica Chastain. Ab 14 Jahren. 2 Std. 05. APOLLO, Zentralstrasse 51a, Biel Digital 3D, Deutsch gespr.: DO-SO 13.30. BELUGA, Neuengasse 40, Biel Digital 3D, Vers. française.: JE-DI 13.30. REX 2, Unterer Quai 92, Biel Digital 2D, Deutsch gespr.: ab DO tägl. 15.00. HOME - EIN SMEKTAKULÄRER TRIP HOME - EN ROUTE! - 2D + 3D Von: Tim Johnson. ohne Altersbegr. 1 Std. 26. sda w w w .c i n e v i t a l . c h CentrePasquArt Seevorstadt 73, Faubourg du Lac tXXXöMNQPEJVNCJFMDI WALKING STORIES schweizer premiere! 27/03/2015 – 28/04/2015 INTO THE WILD Sean Penn, USA 2007, 148’, E/d Fr/Ve 17. April / 17 avril 20h30 Sa/Sa 18. April / 18 avril 20h30 So/Di 19. April / 19 avril 20h30 Nach seinem Collegeabschluss entscheidet sich der 22-jährige Chris, seine bisherige Existenz hinter sich zu lassen. Anstatt sein Jurastudium zu absolvieren, spendet er alle Ersparnisse, zerschneidet Kreditkarten und Ausweise. Ohne einen Cent trampt er quer durch die Staaten - Richtung Alaska, in die Wildnis. Tout juste diplômé de l’université, Christopher McCandless est promis à un brillant avenir. Pourtant, tournant le dos à l’existence confortable, le jeune homme décide de prendre la route en laissant tout derrière lui. Du Dakota a Colorado, en passant par les communautés hippies de Californie, Christopher va façonner sa vision de la vie et des autres. deutschschweizer premiere! en première ! Filmperlen aus der Region: La passion du livre DER ANTIQUAR AM HIRSCHENGRABEN APOLLO, Zentralstrasse 51a, Biel Vers. française: JE-DI 15.30. BELUGA, Neuengasse 40, Biel Deutsch gespr.: ab DO tägl. 15.30. CINDERELLA - CENDRILLON Von/de: Branagh Kenneth. Mit/avec: Cate Blanchett, Hayley Atwell. Ab 6 Jahren. 1 Std. 53. APOLLO, Zentralstrasse 51a, Biel Engl.O.V./d/f: ab DO tägl. - dés JE ch.j. 18.15. STILL ALICE 1 OSCAR 2015 (BESTE DARSTELLERIN/MEILLEURE ACTRICE)! Von/de: Wash Westmoreland. Mit/avec: Julianne Moore, Alec Baldwin. Ab/dès 8 Jahren. 1 Std. 39. BELUGA, Neuengasse 40, Biel Engl.O.V./d/f: DO/FR, MO - JE/VE, LU 20.30. Deutsch gespr.: SA/SO, DI/MI 20.30, FR/SA auch 23.00. RUN ALL NIGHT - NIGHT RUN DEUTSCHSCHWEIZER PREMIERE! Der Brooklyn-Gangster und erfahrene Profi-Killer Jimmy Conlon (Neeson) war einst unter dem Namen Totengräber bekannt – aber das ist lange her. EN PREMIÈRE ! À Brooklyn, Jimmy Conlon (Liam Neeson), mafieux et tueur à gages qu‘on surnommait autrefois le Fossoyeur, n‘est pas au mieux de sa forme. Von/de:Jaume Collet-Serra. Mit/avec: Liam Neeson, Ed Harris. Ab/dès 16/14 Jahren. 1 Std. 45. BELUGA, Neuengasse 40, Biel Engl.O.V./d/f: ab DO tägl. - dès JE ch.j. 18.00. THE SECOND BEST EXOTIC MARIGOLD HOTEL Von/de: John Madden. Mit/avec: Bill Nighy, Maggie Smith, Richard Gere. Ab/dès 12 Jahren. 2 Std. 03. Andrea Leila Kühni, CH 2014, 25’, Dialekt/f Sa/Sa 18. April / 18 avril *18h00 So/Di 19. April / 19 avril *18h00 *Anschliessend Gespräch mit der Regisseurin Im Bestsellerroman «Nachtzug nach Lissabon» von Pascal Mercier (2004) erhält Raimund Gregorius von einem alten Antiquar ein kleines Buch, welches sein Leben verändern wird. Dieser Antiquar ist nicht nur Literatur. 2011 hat Jaime Romagosa sein Antiquariat nach 40 Jahren geschlossen, aber ganz aufgeben mag er den Laden nicht. Dans le bestseller «Train de nuit pour Lisbonne» de Pascal Mercier (2004), Raimund Gregorius reçoit d’un vieil antiquaire un petit livre qui va changer sa vie. Cet antiquaire n’est pas un personnage imaginaire. En 2011, Jaime Romagosa a fermé sa librairie après 40 ans d’activité mais il ne veut pas renoncer complètement au magasin. apollo, beluga, lido1/2, rex 1/2 - biel/bienne 0900 900 921 (CHF -.80/Min.) La G LA N E U S E Seit 1934 RÄUMUNGEN | UMZÜGE | BROCKENHAUS DEBARRAS | DEMENAGEMENTS | BROCANTE HIVER NOMADE Manuel von Stürler, CH 2012, 90‘, F/d Mo/Lu 20. April / 20 avril 20h30 Di/Ma 21. April / 21 avril 18h00/20h30 Carole und Pascal beginnen mit drei Eseln, vier Hunden und rund tausend Schafen ihre winterliche Herdenwanderung. Während drei Monaten werden sie der Kälte und dem Schnee trotzen. Vorbei an Villen, Bahngleisen und Industriezonen durchqueren sie eine Landschaft im Wandel und treffen dabei auf befreundete Bauern sowie auf die neuen Bewohner. Carole et Pascal partent pour leur transhumance hivernale avec trois ânes, quatre chiens et un millier de moutons. Trois mois à braver le froid et la neige. 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VON An diesem Tag war Joe MeMOHAMED renda wie durch ein Wunder HAMDAOUI schon vor dem mit BIEL BIENNE abgemachten Zeitpunkt da. «Ich erhalte weder gerne Befehle noch erteile ich welche», sagt der Fünfzigjährige. Als Jugendlicher träumte er davon, der Fremdenlegion beizutreten. «Vielleicht war ich zu schwach», bekennt er. Oder vielleicht zu intelligent, möchte man diesem Kerl entgegnen, der ganze Passagen aus den Werken von Jean Genet, einem seiner Lieblingsautoren, zitieren kann. Joe Merenda ist zweifellos einer der fleissigsten Kunstmaler von Biel. Viele dürften mindestens eines seiner zahlreichen Werke in den eigenen vier Wänden aufgehängt haben. Merenda schafft erstaunliche Leinwände, die ScienceFiction mit Esoterik vermählen. Hier ein Heiliger mit einem lüsternen Blick, dort schlangenspuckende Figuren. «Ich male oder zeichne oft unter Zeitdruck», erklärt er. Um die Bilder anschliessend in den Bieler Restaurants zu verkaufen. Mit dem Geld kaufte er sich einst seinen «Stoff». Joe verheimlicht nicht, dass er fast zwanzig Jahre lang drogenabhängig war. Sein Talent finanzierte ihm die Heroinportionen. «Meine Sucht erklärt einige der Dummheiten, die ich begangen habe. Ich entschuldige mich bei den Personen, die ich enttäuscht habe. Doch das war nicht ich», versichert er. Clochard. Mit sieben Jahren kam Merenda in die Schweiz, wo er bald als guter Schüler auffiel. Ein Jahr lang ging er an die Schule für Gestaltung Biel. «Doch ich war enttäuscht. Was ich wollte, das war Mädchen im Adamskostüm zu malen», sagt er und bricht in Gelächter aus. Nichts zu machen. Der damals 15-Jährige wollte sich in keine Form pressen lassen. «Während eines Jahres lebte ich als Penner in Paris. Dadurch lernte ich viel über das Leben und die Leute. Es gibt Menschen, die dir gut tun und solche, die schlecht für dich sind.» Plötzlich das Bedürfnis zu zeichnen, zu malen. Collagen zu machen. Quasi jeden Tag, dazu die Musik von Punkgruppen. Oder nach Konzertbesuchen jene der Bieler Band «Top Rats». Hunderte Leinwände entstehen, von denen einige in der städtischen Kunstsammlung zu finden sind. Manche der Bilder sind so gross wie eine Briefmarke, andere wiederum haben die Dimension des Bahnhofplatzes. «Ich verspreche, dass ich nie an die Nachwelt gedacht habe. Wenn ich male, dann aus Lust, oder um meine Heroinabhängigkeit zu finanzieren.» Charlie. Joe versichert, dass er seit Anfang 2015 clean ist. Seit dem Massaker in den Redaktionsräumen von Charlie Hebdo und dem Mord an Cabu und Wolinski. «Von heute auf morgen entschloss ich mich aufzuhören», sagt er. «Bei der Kundgebung auf dem Zentralplatz musste ich heulen. An jenem Tag hat sich in mir etwas verändert», erzählt Joe Merenda. «Einige Tage später feierten die Kurden auf dem gleichen Platz die Befreiung von Kobane. Sie haben mir definitiv die Lust am Leben zurückgegeben», sagt der in Brescia geborene Maler. Wenigstens einmal im Jahr versucht der «Entwurzelte» in seine Geburtsstadt zurückzukehren. Der Traum von Joe Merenda? In Kairo zu leben, denn: «Diese Stadt beherrscht meine Fantasie.» n Rencontre avec Joe Merenda, un des artistes biennois les plus fous et productifs. PAR Ce jour-là, Joe Merenda MOHAMED était miraculeusement en HAMDAOUI avance à notre rendez-vous. «Je n’aime pas recevoir des ordres, ni en donner», lâche ce quinquagénaire. Adolescent, il rêvait d’intégrer la Légion étrangère. «J’étais peutêtre trop fluet», reconnaît-il avec lucidité. Ou peut-être trop intelligent, répliquerat-on à ce bonhomme capable de citer des passages entiers des œuvres de Jean Genet, un de ses auteurs favoris. Joe Merenda est sans doute un des artistes-peintres les plus féconds de Bienne. Qui n’a pas au moins une de ses toiles chez soi n’a pas réussi pleinement sa vie. Des tableaux étonnants. Qui mêlent été déçu. Ce que je voulais, moi, c’était dessiner des gonzesses à poil», s’amuse-t-il en éclatant de rire. Rien à faire. Pour ce quinquagénaire, pas question de se fondre dans le moule. «J’ai été durant une année clochard à Paris. Cela permet d’apprendre beaucoup sur la vie et sur les gens. Ceux qui vous veulent du bien et ceux qui vous veulent du mal.» Et soudain, comme un besoin de dessiner. De peindre. De faire des collages. Quasi au quotidien. En écoutant des groupes punks. Ou après avoir assisté à des concerts de l’ensemble biennois «Top Rats». Des centaines de toiles, dont certaines conservées aux «Collections d’œuvres d’arts de la ville de Bienne». Des toiles ont la dimension d’un simple timbre-poste, d’autres auraient leur place sur celle de la Gare. «Je le promets, je n’ai jamais pensé à la postérité. Lorsque je peins, c’est soit par envie, soit par besoin de vendre mes toiles pour financer ma dépendance à l’héroïne.» science-fiction et ésotérisme. Tantôt une Sainte-Vierge au regard lubrique. Tantôt des figures crachant des serpents. «Je peins ou dessine souvent dans l’urgence», explique-t-il. Pour vendre ses toiles dans des bistrots de Bienne. Pour gagner un peu d’argent lui permettant de s’acheter sa came. Car Joe ne s’en cache pas. Durant près de vingt ans, il a été toxicomane. Son talent lui permettait de s’acheter ses doses d’héroïne. «Ma dépendance explique les quelques bêtises que j’ai pu commettre. Je présente mes excuses aux personnes que j’ai pu abuser. Mais ce n’était pas moi», affirme-t-il. Clochard. Arrivé en Suisse à l’âge de sept ans, Joe Merenda était plutôt un bon Charlie. Mais Joe l’affirme. élève. Qui fréquentera durant Début 2015, il a décroché. un an l’Ecole des Arts gra- Depuis le massacre à Charlie phiques de Bienne. «Mais j’ai Hebdo et l’assassinat notamment de Cabu et Wolinski. «Du jour au lendemain, j’ai décidé d’arrêter», affirme-t-il. «Lors de la manif sur la place Centrale en leur mémoire, j’ai chialé. Ce jour-là, quelque chose a changé en moi», poursuit gravement Joe Merenda. «Quelques jours plus tard, des Kurdes ont fêté sur cette même place la libération de Kobané. Ils m’ont définitivement redonné le goût à la vie», explique encore ce natif de Brescia, ce «déraciné» qui aime au moins une fois par an retourner dans sa ville maternelle. Le rêve de Joe Merenda? Aller vivre au Caire. «Cette ville habite mon imaginaire.» Référence notamment à un de ses livres préférés, «Mendiants et orgueilleux» d’Albert Cossery. Ce magnifique ouvrage a notamment inspiré une chanson de Georges Moustaki et ce superbe quatrain digne de Joe Merenda: «À regarder le monde s’agiter et paraître en habit d’imposture et de supercherie, on peut être mendiant et orgueilleux de l’être, porter ses guenilles sans être appauvri.» n PHOTO: JOEL SCHWEIZER Joe Merenda: «Ich habe nie an die Nachwelt gedacht.» 17 Joe Merenda: «Je n’ai jamais pensé à la postérité». TIPPS / TUYAUX niel Glaus. Orgelbauer Metzler aus Dietikon (ZH) orientierte sich dabei am Orgelbau der Renaissance und interpretierte diesen neu. Mit einer Konzertreihe wird der Rosa Magenta Das Trio um Kristina Fuchs lädt seit zwei Jahren zur Röseligarte Jam mit Gastmusikern im Carré Noir ein. Es entstehen jeweils schräg-schön-wildspontane Austauschmomente, zweisprachig und weltoffen. Mit den Soirées d’Encre findet dieses Konzept seine Fortsetzung – nun mit geladenen Spoken Word Artisten. Dieses Mal mit dem Berner Dichter Michael Fehr, der am Literaturinstitut in Biel studiert hat. Le Carré Noir, 18. April, 20.30 Uhr. FB 20 Jahre Hochorgel n Die Hochorgel in der Bieler Stadtkirche wird 20 Jahre alt, Initiant war der damalige Hauptorganist Da- PHOTOS: Z.V.G. n Jubilarin gedacht: Daniel Glaus ist heute Organist am Berner Münster und kehrt zur Geburtstagsfeier seines «Kindes» nach Biel zurück, die Alt-Sängerin Mechthild Seitz aus Kassel (D) unterstützt ihn, Pfarrer Andreas Urweider (Biel) spricht einige Worte. Zu hören sind Werke von Kotter, Frescobaldi, Viadana, Arne Mellnäs, Rossi, Schlick und Hildegard von Bingen. Stadtkirche Biel, Sonntag, 17 Uhr. HUA Hip-Hop Dance n Brahim Bouchelaghem ist einer der bedeutend- sten Choreographen im Bereich des Hip-Hop-Tanzes. Nun zeigt er sein drittes Stück «Sillons» im Bieler Théâtre Palace. Sechs vor Energie strotzende Tänzer erobern den Raum und nehmen mit ihrem visuell und rhythmisch anspruchsvollen Stück jeden Bühnenwinkel ein. Sie erforschen den szenischen Raum, sie durchziehen ihn mit Gesten, zeichnen ihn mit ihren Bewegungen neu, gravieren Emotionen und körperliche Zustände hinein. Ihre Körper begegnen sich, stossen aneinander, verflechten sich, entfernen sich wieder. Einige Tänzer haben ihren Hintergrund im zeitgenössischen Tanz, andere im Hip-Hop. Théâtre Palace, 21. April, 20.15 Uhr. HUA rühmteste Band aller Zeiten. Das Beatles-Musical ist im April auf Schweizer Tournee und erweckt die Kult-Band und die Sechzigerjahre zu neuem Leben. An 15 Shows in Schweizer Städten präsentiert das Musical über 30 legendäre Hits wie «Help», «Love me do» oder «Yesterday». In zwei Akten lässt das Spektakel die bedeutendsten Stationen der Beatles Revue passieren. Neben den Songs erzählt Moderator Alexander Gregor die Geschichte der Beatles, während diese in szenischen Darstellungen und Episoden von Schauspielern gespielt werden. Währenddessen werden im Hintergrund historische Bilder der Band gezeigt. Freitag, Kongresshaus Biel, 20 Uhr. Beatlemania Lac Noir n n Wer kennt sie nicht? – Die Beatles, die be- «Schwarzer See» est une production originale bilingue inspirée de la légende qui raconte la naissance du lac Noir. Dans une bibliothèque, trois femmes cherchent, se cherchent en se plongeant dans les livres, les histoires, les vies et la lé- gende. «La réponse de la nature à l’arrogance de l’homme», expliquent Rahel Maria Neuenschwander, Zarah Uhlmann et Eve Chariatte. Entre théâtre et danse, trois personnages invitent le public à un voyage dans le monde onirique d’une vieille légende suisse. Les 17 et 18 avril 2015, 20 heures, à l’espace culturel Rennweg 26, Bienne. TL Diktature n La compagnie théâtrale du Jura bernois Utopik Family présente, de jeudi à dimanche (de jeudi à samedi: 20 heures 30, dimanche: 17 heures) dans les anciens abattoirs de St-Imier, sa création Diktature. Une création «aussi originale que déjantée», qui emporte le public dans un monde d’humour parfois grinçant, mais aussi poétique, musical et léger à travers le prisme d’une famille décalée en prise avec une dictature. Une histoire familiale à laquelle le public est invité à s’intégrer par les sept comédiens et le metteur en scène berlinois. rc chaussures, ces sillons témoins des trajectoires des corps. Les danseurs explorent le plateau, le redessinent grâce à leur mouvement. rc Couleurs n Le CIP de Tramelan consacre sa nouvelle exposition à une jeune peintre autodidacte, Géraldine Renggli. Cette artiste née Sillons n Brahim Bouchelaghem est un pionnier de la danse hip hop. Il revient pour la troisième fois à Bienne avec Sillons, un spec- dans le Jura bernois a notamment passé trois mois dans le Swatch Art Peace Hotel à Shanghai en mars 2012, où elle a pu partager sa passion avec les autres résidents venus du monde entier. Ses principales sources tacle qui entrelace danse contemporaine et poésie ur- d’inspiration sont les couleurs, qui ont le pouvoir baine, mardi prochain au Théâtre Palace (20h15). Dans d’émouvoir, d’apaiser ou de réjouir. Du 17 avril au cette pièce chorale pour six 13 mai. rc danseurs, il s’intéresse aux traces laissées au sol par les E R O T I C A ROSA erotica schöne, elegante und sexy Frau mit grossen Brüsten XXXXXL. Ich liebe Sex A-Z, Massagen. 24/24. Hausbesuche + Escort Service. 077 935 16 15 LISA wieder da! Möchtest du wieder einmal mit viel Leidenschaft verwöhnt werden? Antistressmassage und viel mehr! Diskret! Nähe Lyss 076 290 67 77 Charmante basanée, mignonne, belle poitrine XL, propose massage sur table + agréable moment dans un cadre calme et privilégié, dans le vallon de Tavannes. 3ème âge bienvenue. Se déplace. Spüre meinen knackigen Körper, fühle wie meine heissen Lippen dich französisch pur verwöhnen. 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Schriftliche Anzeigen und Antworten auf Singlecharts-Inserate sind nicht möglich und werden nicht bearbeitet oder weitergeleitet. Für technische Fragen 0848 000 241 (Rp. 8/Min.) Mo bis Fr zu Bürozeiten oder per Mail unter info@singlecharts.ch CH-Mann, 69/162, sucht Frau, zw. 55- und 60-j., schlank, für eine schöne Partnerschaft, Region Biel/Seeland/SO, freue mich auf einen Anruf. Inserate-Nr. 345890 Freizeit Sie sucht Ihn Attraktive, unkomplizierte, humorvolle, 71/169/62 Frau, möchte gerne auf diesem Weg einen netten Mann kennenlernen. Für Freizeit und Alltag. Hobbies: Wandern, Kino, Theater, Tanzen. Bitte melde dich. Inserate-Nr. 346066 Witwe, NR, gepflegt, kontaktfreudig, naturliebend, 72/174, möchte mit einem seriösen Mann zw. 60und 70-j., ab 175cm und mehr, nicht verheiratet, die Freizeit verbringen! Region Biel. 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APRIL 2015 Wer Rockabilly mag, darf diesen Freitagabend in der Kufa in Lyss den Auftritt von «Fishnet Stockings» nicht verpassen. Mit ihrer puren und straighten Musik ist die Band lebendiger denn je. Let’s go! l Biel / Bienne l Region / Région Deutsch in Normalschrift / français en italique l PFARREIZENTRUM BRUDER KLAUS, Aebistrasse 86, Beginn Improvisationstheater, 18.3021.00. l NIDAU, Kreuz, LindyHop Tanzbar, 20.30. 17.4. 16.4. FREITAG DONNERSTAG JEUDI KONZERTE CONCERTS VENDREDI KONZERTE CONCERTS l ATOMIC CAFÉ, Red Tom & The TNTs, Rock’n’ Roll-Rockabilly, 21.30. l KONGRESSHAUS, das Beatles-Musical – «All you need is love!» –. es sind zwar nicht die Original-Pilzköpfe, die auf der Bühne spielen werden, aber das Beatles-Musical «All you need is love!» versetzt das Publikum auf einen Schlag in die 60er Jahre, 20.00. www.ticketcorner.ch. l LITERATURCAFÉ, Kimm Trio, Philipp Z’Rotz, Reeds; Marc Jenny, Kontrabass & Emanuel Künzi, Drums, Musik, infiltriert von Klezmer-Anklängen, südlichem Wehmuts-Gerumpel und beseelt mit einer Prise Orient, 21.00. l STADTKIRCHE, Mittagsklänge, jeden Freitag THEATER THÉÂTRE zwischen Ostern und Pfingsten, Lehrer und Schül PIETERLEN, ökum. Zen- ler, Frank Heye, Destelbertrum, Liebhaberbühne Biel, gen, 12.30-13.00. «Benz u Böni», Lustspiel l LYSS, Jazzclub am Hirvon Heidi Wehrli / Joe Sta- schenplatz, The Bowler delmann, 14.00. Hats, Konzert: 20.30. Res. 079 / 564 39 13 l MOUTIER, PantoMO-FR 08.00-12.00. graphe, danse Butho par Yvonne Pouget (DE), 20.00. l LYSS, KUFA, Halle, Fishnet Stockings, Musikl MOUTIER, salle de stil: Rockabilly, Tür: 20.00, Chantemerle, Festival des petites oreilles, «Regarde», Show: 21.00, End: 22.30. www.starticket.ch. Cie imaginaire (Belgique), jeu: Yvette Berger, Edith l CORMORET, Cormo Martens, Tania Malempré, Rock, Age of Collision, dès 4 ans, durée 45 min, coquelicore progressif, 15.30. 21.30; Buried Side, deathcore, 22.45; Promethee, metal punk, 00.00. UND AUSSERDEM ... l SAINT-IMIER, Espace DE PLUS... Noir, Stéphanie Gonzalez alias Tiffen, 19.00. l PFARREI CHRISTKÖNIG, grosser Saal, Heil- THEATER THÉÂTRE tanzen 2015, heilender Ausdruck meiner Seele in Körperwahrnehmung, l RENNWEG 26, Les pafreiem Tanz & Meditation, piers mâchés, Danzpoesi 18.30. présente: «Schwarzer See», inspiriert von einer alten Schweizer Legende, die heute aktueller denn je ist, l CAFÉ DU COMMERCE, Duo Bukowski, 21.00. l KONGRESSHAUS, Adonia-Musical «Petrus – De Apostel» von Markus Hottiger, Markus Heusser & Marcel Witwer, mit dem 70-köpfigen Adonia-TeensChor & Band, 20.00. l LA VOIRIE, double concert d'improvisation, un solo du musicien biennois Gaudenz Badrutt et un trio électro-acoustique avec Andy Guhl, Michel Doneda & Jonas Kocher, 21.00. l LYSS, KUFA, Club, Canal3 Soundcheck präsentiert: George, Musikstil: Mundart, Tür: 19.30, Show: 20.30, Ende: 00.30. www.starticket.ch. lädt «Schwarzer See» zu einer Reise zwischen Tanz und Theater, Traum und Wirklichkeit ein, Premiere, 20.00 (d/f). l GRENCHEN, Schopfbühne, «Spilet wyter!», das totale Theater im Theater, Lustspiel von Rick Abbot, Berndeutsche Fassung Hannes Zaugg-Graf, 20.00. l MOUTIER, salle de Chantemerle, Festival des petites oreilles, «Sur la trace d’une goutte d’eau», Cie Baobab Théâtre, mise en scène: Roberto Betti; jeu: Cendrine Belleux et Christian Skates, dès 4 ans, durée 45 min, 15.30. l RECONVILIER, Théâtre de l’Atelier, les Tréteaux d'Orval, «La Danse de l'Albatros», une comédie de Gérald Sibleyras, 20.30. Rés. 079 / 453 56 47. l LE SINGE (Ex St. Gervais), Schweizer Holz, Hans Koch, b-cl, sax; Urs Leimgruber sax; Omri Ziegele, sax, voc, die drei Exponenten des Trios bewegen sich, jeder nach seiner Façon, an den Rändern des bereits erforschten Terrains ihrer Instrumente, 21.00. l VINYL, Freiestrasse 2, there gonna be some Rock’in, Gonzo & Wonkeyman, 14.00. l LYSS, KUFA, Halle, Dubs from Outa Space präsentieren: The Qemists (UK), Doors: 22.00, Show: 23.00, End: 03.30. www.starticket.ch. l BELLELAY, Abbatiale, jeu et visite d’orgues, 17.00. l CORMORET, Cormo Rock, Meg B. & the Chantal Crusher, pop, rock, 20.00; MonsterSound, hard rock, 21.30; PyT, punk symphonique à la Barbelivien, 23.00; The Clive rock garage / alternatif, 00.30. l MOUTIER, Pantographe, Amstutz – Plikplok Recordz & l’Panto, fête 1 an de concerts (Riphopunk), Gwere Ia, hip-hop fusion (Nîmes); 1 Kub and the Wicked Wicked, electro punked hip hop (F); Les Gaudioles, anarchopunk (JU / BE), 21.00. l TRAMELAN, hôtel Union, concert-souper UIB Jazz Orchestra, 19.30. l GRENCHEN, Schopfbühne, «Spilet wyter!», das totale Theater im Theater, Lustspiel von Rick Abbot, Berndeutsche Fassung Hannes Zaugg-Graf, 20.00. l RECONVILIER, Théâtre de l’Atelier, les Tréteaux d'Orval, «La Danse de l'Albatros», une comédie de Gérald Sibleyras, 20.30. Rés. 079 / 453 56 47. UND AUSSERDEM ... DE PLUS... 22.4. MITTWOCH MERCREDI KONZERTE CONCERTS l STADTKIRCHE, Jubiläum der Hochwandorgel (Schwalbennestorgel), Konzert mit Daniel Glaus (Bern), Organist am Berner Münster, Mechthild Seitz (Kassel), Alt, und Pfr. Andreas Urweider (Biel), Worte. Werke von Kotter, Frescobaldi, Viadana, Arne Mellnäs, Rossi, Schlick & Hildegard von Bingen, 17.00. l NIDAU, Kreuz, Beiz, The Fridge, 20.30. l ALTSTADT, Flohmarkt, 07.00-14.00. l DANCING ASTORIA, Live- und Discomusik, 21.00-03.30. l PFARREIZENTRUM BRUDER KLAUS, «Die Düfte der heiligen Schrift», Vortrag & Workshop, 13.00-18.30. l VIGNES DU PASQUART, «L’histoire du vélo / Geschichte des Fahrrads», mit Peter Wagner, Soziologe (d, discussion bilingue), THEATER 10.30. Apéro: 11.30. THÉÂTRE Siehe auch Ausstellungen. l HAGNECK, Hallen l RECONVILIER, Théâtre Garage Marti, 3. Dorftreff de l’Atelier, les Tréteaux Flohmärit, mehr als 99 d'Orval, «La Danse de Stände, Festwirtschaft mit l'Albatros», une comédie Spezialitäten, 10.00-15.00. de Gérald Sibleyras, 17.00.. Rés. 079 / 453 56 47. l LYSS, KUFA, Club, Swing Ding, die Electroswing Party mit DJ C.Stone, UND AUSSERDEM ... 22.00-03.30. DE PLUS... l TRAMELAN, rue de la Promenade, devant le magasin Regenove (en cas l DANCING ASTORIA, de pluie, maison de paLive- und Discomusik, roisse), récolte de livres, 15.00-20.00 10.00-16.00; entre-sort du cirque de Bohème, 11.0013.00; spectacle du Cirque de Bohème, 14.30. 21.4. 19.4. KINO / CINÉMAS l APOLLO «La Lanterne magique», ME 22.4, 13.30. «Die Zauberlaterne», MI 22.4., 15.30. l FILMPODIUM – Walking Stories «Into the Wild», FR/SA/SO: 20.30. «Der Antiquar am Hirschengraben», SA/SO: 18.00. «Hiver nomade», LU: 20.30, MA: 18.00, 20.30. l AARBERG, ROYAL «Run All Night», «Fast & Furious 7»,DO-MI: 20.15. «Zu Ende leben», SA/SO/MI: 18.00. «Winna – Weg der Seelen», SA/SO/MI: 18.00. «Shaun das Schaf», SA/SO/MI: 15.30. «Der Kaufhaus Cop 2», SA/SO/MI: 15.30. «Gespensterjäger», SA/SO/MI: 13.30 «Home – 3D», SA/SO/MI: 13.30. l GRENCHEN, PALACE «Run All Night», DO/SO/MO/DI/MI: 20.15, FR/SA: 20.30, SA: 23.00. «Fast & Furious 7», SA: 16.30. «Shaun the scheep», SA/SO/MI: 14.30. l GRENCHEN, REX «Fast & Furious 7», DO/MO/DI/MI: 20.15, FR/SA/SO: 20.30. «Der Kaufhaus Cop 2», DO/FR/SA/SO: 18.30. «Cinderella», SA/SO: 16.00. «Home – 3D», SA/SO: 14.00, MI: 14.30. l INS, INSKINO «Conducta», FR/SA/SO/MI: 20.15. l LYSS, APOLLO «Shaun das Schaf», SA/SO: 14.00. «Still Alice», SA/SO: 17.00, MO: 18.00 «Fast & Furious 7», DO-MI: 20.30. «Zauberlaterne», MI: 14.00. Les amateurs de rockabilly ont rendez-vous vendredi à la Kufa de Lyss avec «Fishnet Stocking» qui présente, après 12 ans d’absence, son nouvel album «Raise the flag of rock’n’roll». Et les musiciens sont plus en forme que jamais! l CENTRE PASQUART, «Laub», Konzert mit Regula Konrad, Marianne Schuppe, Stimmen & Kompositionen, eine Musik der feinen Farbabstufungen & Verschiebungen, 20.15. THEATER THÉÂTRE l STADTTHEATER, «King Arthur», Oper von Henry Purcell / John Dryden, 19.30. Einführung: 19.00. AUSSTELLUNGEN EXPOSITIONS AUSSER HAUS … MA SORTIE … NEUE AUSSTELLUNGEN: NOUVELLES EXPOSITIONS: l CENTREPASQUART, MI-FR 14.00-18.00, SA/SO 11.0018.00. «Short Cuts». In einer Zeit des allgegenwärtigen Digitalen lässt die interdisziplinäre Gruppenausstellung einen Dialog zwischen der jungen Generation von Medienkünstlern und ihren Wegbereitern der Jahre 1955 bis 1975 entstehen, bis 14.6., Vernissage 18.4., 17.00. SO 19.4., 14.00: Künstlergespräche. PHOTOFORUM, Regine Petersen, Aleixi Plademunt, Jonathan Roessel, Yann Laubscher, bis 14.6., Vernissage 18.4., 17.00. l VIGNES DU PASQUART, «Escapade», exposition de Pascal Aeschlimann, jusqu’au 23.5, vernissage 18.4, 11.30. ME/SA/DI 14.00-17.00 (ou sur rendez-vous 032 / 323 12 19). l LOKAL-INT., Jonas Baumann, Basel, Vernissage 16.4., 19.00. l BÜREN, Galerie am Marktplatz, Christoph Rihs, «Views & casts», bis 9.5. DO/FR 16.00-19.00, SA 13.0016.00. Finissage 9.5., 18.00. l NIDAU, Villa Sutter, «Traum und Wirklichkeit», Eva Stocker-Bosshardt, 17.4-3.5. Täglich, 10.00-17.00. Vernissage: 16.4, 16.00-19.00. l TAVANNES, Le Royal, exposition de dessin de presse, Martial Leiter, «Le monde à l'encre noire», 22-26.4, carte blanche 18.4, 19.30. ME/JE/VE 19.00-21.00, SA/DI 15.0019.00. l TRAMELAN, CIP, Géraldine Renggli, peintures, jusqu’au 13.5, vernissage 17.4, 18.00. LU-JE 08.00-20.00, VE 08.00-17.00, SA/DI 14.00-17.00. IMMER NOCH GEÖFFNET: TOUJOURS À L’AFFICHE: l ALTE KRONE, Corinne Gnägi, Bilder, Jean-Claude Glauser, Skulpturen, Corinne Krieg-Hari, Schmuck. l ELDORADO BAR, Rosyone, HipHop Art, bis 1.5. l GALERIE MEYER & KANGANGI, «Burning Man» de Victor Habchy. Ce jeune photographe parisien revient de UND AUSSERDEM ... l’expérience Burning Man avec des images d’une extraorDE PLUS... dinaire beauté. L’artiste sera présent pour témoigner de UND AUSSERDEM ... son aventure, jusqu’au 26.5. MA/ME/VE 13.30-18.30, DE PLUS... JE 13.30-20.00, SA 09.00-14.00. THEATER l BIBLIOTHÈQUE, «Am THÉÂTRE stram gram, pic et pic et l NMB NEUES MUSEUM BIEL, Univers Robert – Die colégram», histoires, comp- Jahreszeiten, ab 20.3.; Paradis mystérieux – Frühling von l DANCING ASTORIA, tines et jeux de doigts avec M.S. Bastian und Isabelle L., bis 18.6. Eine Ode an die JahLive- und Discomusik, Anne Bernasconi, 10.00. reszeiten in zwei Ausstellungen. «Das kranke Biel. Auf 21.00-03.30. l ELDORADO BAR, l BSG, Kindern das Kom- Arztvisite um 1850», bis 10.5. DJ Madman, 20.00. mando, ich will Seefahrer l PRIVATKLINIK LINDE, Benjamin Gfeller, «Pastel», bis DIENSTAG werden! Ein unvergessli12.6. MO-SO 08.00-19.00.. l LYSS, KUFA, Club, MARDI cher Moment, 15.15Django 3000 abgesagt! l PRO SENECTUTE, Zentralstrasse 40, Janine Mattia, 17.45. Neu: Frisco Disco, das Beste Patchwork Art, bis 19.6. Anm. 032 / 329 88 11. aus den Jahren 1950-1980, THEATER l PSYCHIATRISCHE DIENSTE, Mühlebrücke 14, SONNTAG Musikstil: Oldies, DJs Ernie THÉÂTRE l LES CAVES, apéro-ren- Stöcklin Jwan, bis 10.7. DIMANCHE & Bert, 21.00-03.30. contre, thème: «L’art de l RESIDENZ AU LAC, Hans-Jörg Moning, bis 28.5., savoir faire le point sur sa MO-FR 08.30-17.00. Finissage: DO 28.5., 18.00. vie amoureuse et sa vie de l SPITALZENTRUM, Markus Helbling, Bilder, bis Juli. KONZERTE CONCERTS couple», 18.30. l GRENCHEN, Kunsthaus, Peter Aerschmann – Transit & Rés. 079 / 750 30 53. Breite Palette – Schenkung der Edition Ars Felix, bis 17.5 SAMSTAG l CARRÉ NOIR, Schelll TRAMELAN, CIP, média- MI-SA 14.00-17.00, SO 11.00-17.00. SAMEDI thèque, contes et histoires l GRENCHEN, Kultur-Historisches Museum, «Wohlfahrt l RENNWEG 26, Les pa- merÿ, Jensyts, rabenschwarze schweizer Sagen du mercredi: «L’Europe», piers mâchés, Danzpoesi und Macht – Die Uhrenindustrie und die Familien dahinune heure de contes pour présente: «Schwarzer See», aus längst verblichenen ter», bis 27.8. KONZERTE CONCERTS Tagen, Sarah Wauquiez, les enfants, un mercredi inspiriert von einer alten l MOUTIER, Musée jurassien des Arts, ME 16.00-20.00, Drehleier, Harfe, Gesang, par mois, avec les conteuSchweizer Legende, die JE-DI 14.00-18.00. «Lumières et ténèbres ... à la lueur des ses d’Arôme Rouge, 16.00. collections», jusqu’au 15.11. Visites commentées ME 22.4, heute aktueller denn je ist, Flöte, Schalmei; Sonja l CARRÉ NOIR, Rosa Wunderlin, Schalmei, lädt «Schwarzer See» zu 1.7, 9.9, 4.11, 18.30. Oscar Wiggli – Figures du son; PhiMagenta 2, Tintenabend Gesang, Knochenflöte, einer Reise zwischen Tanz lippe Deléglise; Jacqueline Oyez, jusqu’au 24.5. Visite mit Musik & Text, Kristina Dudelsack, Ocarina; Gabriel und Theater, Traum und commentée ME 22.4, 18.30. Fermetures jours fériés: Fuchs, Gesang; Jacques Kramer, Bouzouki, Gesang, Wirklichkeit ein, 20.00 SA 1.8. Musée fermé lors du montage d'autres expositions Bouduban, Cello, Gesang Fussperkussion, Trümpi; (d/f). en parallèle: du 25.5-19.6 & 28.9-24.10. & Adi Blum, Akkordeon, l PALACE, spectacles Andreas Sommer, Erzähler, français, «Sillons», tout Gast: Michael Fehr, 20.30. l SAINT-IMIER, CCL, Michel Paul Dubois, un itinéraire 17.00. public, Cie Zahrbat / Brahim insolite, jusqu’au 17.5. ME-VE 14.00-18.00, SA/DI 14.0017.00. l ÉGLISE DU PASQUART, Bouchelaghem, danse hip hop, 20.15. concert de chanson franl SAINT-IMIER, Musée, exposition temporaire «Trésors. çaise, «Note à note & cœur l THÉÂTRE MUNICIPAL, Le Musée de Saint-Imier dévoile ses réserves», prolongée à cœur», Marie-Laure et jusqu'au 30.4. «La tragédie de Carmen», l BÉVILARD, PALACE François Golay Krafft, opéra d’après Georges «Suite française», JE: 20.00, SA: 17.00. l SAINT-IMIER, La Roseraie, exposition de photos, «Les chant; Antonio Garcia, cla- Bizet, 19.30. «Night run», VE/SA: 20.30, DI: 20.00. orchidées, une passion» par Marc Wainsenker, jusqu’au viers et accordéon; René Indroduction: 19.00. «Cendrillon», SA: 14.30, DI: 16.00. 30.4. Tous les jours 08.00-19.00. Bickel, basse; Michaël «Indian Palace – Suite Royale», ME: 20.00. l TAVANNES, Le Royal, «Les écrivains-voyageurs et le Golay, batterie; François mythe helvétique», jusqu’au 3.5. l LA NEUVEVILLE, CINÉ Aymeric, mise en scène et «Child 44», VE/SA/DI: 20.30. éclairage; Jérôme Schütz, «Red army», DI: 17.30. sonorisation, chansons de «Phoenix», MA: 20.30. Piaf, Maurane, Barbara, «Cendrillon», ME: 14.30. Mouron, Lara, Zaz, Auber«La promesse d’une vie», ME: 20.30. son, Nougaro, 17.00. l MOUTIER, CINOCHE Achtung! «Un homme idéal», JE/LU: 20.00. Informationen über Veranstaltungen vom «La promesse d’une vie», VE/SA: 20.30, DI: 16.00, 20.00. 23. bis 29. April 2015 müssen bis spätestens am «Voyage en Chine», SA: 17.30. Freitag, 17. April, 08.00 Uhr auf der Redaktion sein. agenda.bielbienne@bcbiel.ch l SAINT-IMIER, ESPACE NOIR «Fantastic Mister Fox», JE/VE: 20.00, DI: 17.00, 20.00. l TAVANNES, ROYAL Attention! «Run all night (Nightrun)», JE/VE: 20.00, SA: 21.00, DI: 17.00. Les informations concernant les événements du 23 au 29 avril 2015 doivent parvenir à la rédaction au plus «A most violent year», SA: 17.00, DI/MA: 20.00. tard le vendredi 17 avril à 08.00 h. «Pourquoi j’ai pas mangé mon père», ME: 20.00. agenda.bielbienne@bcbiel.ch l TRAMELAN, CINÉMATOGRAPHE «Pourquoi j’ai pas mangé mon père – 3D», JE: 18.00 (2D), VE: 20.30, SA: 15.00, 21.00, DI: 17.00 (2D). «Journal d’une femme de chambre», JE/DI: 20.00, SA: 18.00. «Le dernier coup de marteau», VE: 18.00, DI: 14.00. «Diktature» «Voyage en Chine», reprise, LU: 20.00. 16 au 19 avril 2015 «Pérou – Chili», connaissance du monde, MA: 20.00. Utopik Family présente: «Diktature», création théâtrale «Avenger – 3D», ME: 20.00. inédite dans les anciens abattoirs de Saint-Imier. Jeudi, vendredi, samedi: 20.30, dimanche: 17.00. 18.4. 19 BIEL BIENNE 15 / 16 AVRIL 2015 Mohamed Hamdaoui Es hat auch im Berner Jura Platz für die Kultur! Und wie! Die neue Ausgabe von «Cormo’Rock», welche am 17. und 18. April in der Mehrzweckhalle von Cormoret stattfindet, wird noch mehr Künstler und Gruppen aus der Region begrüssen als in der Vergangenheit. «Cormo’Rock» und «Cormo’Metal» schliessen sich für den Anlass zusammen, um zwei vielversprechende Abende anbieten zu können. Den Auftakt bildet diesen Freitag die Gruppe «Age of Collision» aus La Chaux-deFonds. 24 Stunden später folgen «Biennois de Clive». Das Festival, das finanziell von der Gemeinde Cormoret und dem Bernjurassischen Rat unterstützt wird, musste sein Budget nach unten korrigieren, hofft aber darauf, noch lange Zeit die Abende und Nächte derjenigen zu erhellen, für die Rock, Metal und alle zeitgenössischen Musikformen Licht ins Leben bringen. Il y a aussi de la place pour la culture dans le Jura bernois! Et comment! La nouvelle édition de Cormo’Rock qui se déroulera les 17 et 18 avril dans la salle polyvalente de Cormoret mettra encore plus en avant les artistes et groupes de la région. Pour l’occasion, Cormo’Rock et Cormo’Metal vont se regrouper pour proposer deux soirées prometteuses débutant vendredi par une formation de La Chaux-de-Fonds, «Age of Collision», jusqu’aux Biennois de «Clive» plus de 24 heures plus tard. Bénéficiant du soutien financier de la commune de Cormoret et du Conseil du Jura bernois, ce festival a dû revoir son budget à la baisse mais espère encore longtemps éclairer les soirs et les nuits de celles et de ceux pour qui le rock, le metal et toutes les formes de musiques contemporaines éclairent leur existence. 20 CINÉMA BIEL BIENNE 15. / 16. APRIL 2015 Jahrzehntelang als Widerstandskämpfer und Hitler-Attentäter nicht anerkannt – immer im Schatten des Grafen von Stauffenberg. VON MARIO CORTESI ganze Korona der Nazis im legendären Keller versammelt: «Nach drei Jahrzehnten nennt Bormann, Goebbels, Hess und sein Heimatdorf nach Johann Himmler. Georg Elser eine Strasse – doch keine deutsche Stadt, Foltermethoden. Das nicht eine.» zweistündige, spannende DoROLF HOCHHUTH kument mit einem brillanten Christian Friedel als HauptNach seinem missglückten darsteller zeigt nicht nur miAbstecher in die Prinzessin- nutiös die Attentats-Vorbereinenwelt («Diana», 2013) kehrt tungen, sondern auch, wie in Olivier Hirschbiegel («Der Un- den Jahren zuvor die Nazitergang», 2004) ins Fach zu- Krankheit wie eine Krake vom rück, das er am besten be- württembergischen Dorf von herrscht: präzise Wiedergabe Georg Elsner Besitz ergreift. und Aufarbeitung geschicht- Wie die Nazis den im Grunde lich relevanter Vorgänge. Zwar naiven, leichtfertigen Elser hatte bereits Karl Maria Bran- verhaften (weil er sich nach dauer 1989 einen (preisge- dem Anschlag planlos in die krönten) Kinofilm über Georg Schweiz absetzen wollte) und Elser (1903–1945) gedreht, mit grausamen Foltermethoaber Hirschbiegels Werk ist den alles versucht wird, um solider, aufwühlender, berüh- ihm Namen von Hintermänrender, präziser, bewegender. nern (die es nicht gab) zu entlocken. Hitler verlangte HypNebel. Jahrzehntelang nose und Drogen, um den Atschwieg man in Deutschland tentäter gefügig zu machen, Georg Elser tot, dichtete ihm dann versenkte er Elser für unwahre Dinge an, bis in den Jahre ins Konzentrationslager Sechzigerjahren die Verhör- Dachau. Wenige Tage vor der protokolle der Gestapo auf- Befreiung wurde Elser (auf Betauchten und Elser in einen fehl Hitlers) mit einem GeHelden verwandelten. Im Al- nickschuss hingerichtet. leingang hatte er 1939 das berühmte Attentat im Münchner Heimatfilm. Einiges im PriBürgerbräukeller vorbereitet, vatleben Elsers (er hatte eine hatte sich nächtelang über Affäre mit einer verheirateten dem grossen Saal versteckt, Frau) mag von Hirschbiegel um eine Zeitbombe in den ausgeschmückt und zurechtSäulen hinter dem Rednerpult gebogen worden sein. Aber anzubringen. Und wäre Mün- ob Fiction oder nicht: Hirschchen an diesem 8. November biegel schildert das unbe1939 nicht in Nebel gehüllt schwerte Leben auf der Alm gewesen – was Hitler vom wie in einem Heimatfilm, ein Flugzeug in einen Sonderzug wunderbarer Kontrast zu den zwang, und er deshalb den Nazi-Grausamkeiten (glühenSaal 13 Minuten vor der Ex- de Schraubenzieher unter die plosion verliess – die Weltge- Fingernägel). Ob Elser tatsächschichte hätte sich verändert: lich durch ReichskriminaldiWahrscheinlich wäre der Tod rektor Arthur Nebe verhört von Millionen von Menschen wurde, jenem Nebe, der später zu vermeiden gewesen. Denn mit Stauffenberg das Juli-Atzusammen mit Hitler war die tentat 1944 plante und hin- 1981 war kein gutes Jahr, um in New York Geschäfte zu machen – ein Gangsterdrama. VON LUDWIG HERMANN Abel und Anna Morales sind ein Vorzeigepaar. Abel (im Al-Pacino-Look: Oscar Isaac, «Inside Llewyn Davis») und Anna (in Armani-Kostüme gehüllt: Jessica Chastain, «Interstellar») leben anfangs der Achtzigerjahre in New York. Er mit Migrations-, sie mit Mafia-Hintergrund. Mit ihren drei kleinen Töchtern lebt das Paar ruhig in einer Villa am Rande der Grossstadt. Karrieresprung. Abel Morales, ein tüchtiger Geschäftsmann und – seinen Angestellten gegenüber – ein verständnisvoller Boss, hat sich in den letzten Jahren ein stattliches Heizöl-Geschäft aufgebaut. Jetzt steht Abel kurz vor einem weiteren Meilenstein in seiner Karriere: Er will ein Areal am Hudson River kaufen, eine Hafenanlage, ideal für den An- und Abtransport der Ware. Abel unterzeichnet die Papiere bei den Verkäufern, übergibt den ersten Teil des Kaufbetrags und verspricht, den Rest dank eines Bankkredits innert 30 Tagen zu bezahlen. Grund für Abel und Anna Morales zur Euphorie? BIEL BIENNE 15 / 16 AVRIL 2015 Elser – Er hätte die Welt verändert HHH(H) qu’il sait le mieux faire: la réplique minutieuse et remise à sa juste place d’un événement historique. Il est vrai que Karl Maria Brandauer réalisait en 1989 déjà un long métrage primé sur la personne de Georg Elser (1903-1945), mais l’œuvre d’Olivier Hirschbiegel est plus solide, plus fouillée, plus émouvante, plus précise. Elser (Christian Friedel) bereitet im Münchner Bürgerbräukeller sein Attentat vor. gerichtet wurde, ist nicht sicher. Egal: Viel wichtiger ist, dass der Zuschauer begreift, warum sich der handwerklich begabte Widerstandskämpfer Elser auf den Weg macht, um Hitler zu liquidieren: Weil er, im Gegensatz zu den Anpassern und Mitläufern, erkannte, wie eine ganze Nation verführt wurde und daran war, zu Grunde zu gehen und ganz Europa mit in den Untergang zu reissen. n Elser (Christian Friedel) prépare un attentat dans la «Bürgerbräukeller» munichoise. Pendant des décennies, toujours dans l’ombre du comte von Stauffenberg, il n’a pas été reconnu comme résistant et participant à l’attentat contre Hitler. PAR MARIO CORTESI Darsteller/Distribution: Christian Friedel, Johann von Bülow, Katharina Schüttler Regie/Mise en scène: Oliver Hirschbiegel (2014) Dauer/Durée: 110 Minuten/110 minutes Im Kino Rex 2/Au cinéma Rex 2 «Après trois décennies, une rue porte le nom de Johann Georg Elser dans son lieu de naissance – mais aucune ville allemande, pas une seule.» ROLF HOCHHUTH Après son incursion malheureuse dans le monde des princesses («Diana», 2013), Olivier Hirschbiegel («Der Untergang», 2004) revient à ce Brouillard. Pendant des décennies, l’Allemagne a tu la mort de Georg Elser et collé à son nom des contrevérités, jusqu’à ce que surgisse, dans les années soixante, le procès-verbal de l’interrogatoire de la Gestapo qui fera de Georg Elser un héros. En solitaire, il a préparé en 1939 le célèbre attentat du «Burgerbräukeller» à Munich, se cachant des nuits entières au-dessus de la grande salle dans l’espoir de dissimuler une bombe à retardement dans les colonnes, derrière la tribune d’orateur. Et si, en ce 8 novembre 1939, Munich n’avait pas été recouverte de brouillard – ce qui a obligé Hitler à prendre un train spécial en lieu et place de l’avion, quittant ainsi la salle treize minutes avant l’explosion fatale – l’histoire du monde s’en serait trouvée changée, sauvant probablement de la mort, des millions d’êtres humains. Parce qu’aux côtés de Hitler, toute la cohorte nazie était rassemblée dans la cave légendaire: Bormann, Goebbels, Hess et Himmler. Tortures. Le document passionnant de deux heures, avec l’interprétation brillante de Christian Friedel dans le rôle principal, ne montre pas seulement de manière minutieuse les préparatifs de l’attentat, mais aussi comment l’épidémie du nazisme a contaminé le village wurtembergeois de Georg Elser. Brutale Achtzigerjahre in New York: dreister Überfall auf einen von Abel Morales’ Tankwagen. Brutalité des années 80 à New York: attaque d’un camion-citerne d’Abel Morales. 1981 n’était pas une bonne année pour faire des affaires à New York – un film noir. PAR LUDWIG HERMANN Darsteller/Distribution: Oscar Isaak, Jessica Chastain, David Oyelowo Buch & Regie/Scénario & réalisation: J.C. Chandor (2014) Dauer/Durée: 125 Minuten/125 minutes Im Kino Apollo/Au cinéma Apollo Abel et Anna Morales forment un couple heureux. Abel (un look à la Al Pacino pour Oscar Isaac, «Inside Llewyn Davis») et Anna (Jessica Chastain vêtue d’Armani, «Interstellar») vivent à New York au début des années quatre-vingt. Il a des origines migrantes, elle est issue d’une famille mafieuse. Avec leurs trois fillettes, le couple Contraste. Il est probable que le réalisateur ait enjolivé la vérité concernant la vie privée (une aventure avec une femme mariée) de Georg Elser. Mais fiction ou pas, Olivier Hirschbiegel relate la vie insouciante sur l’Alm comme dans un film campagnard, un magnifique contraste avec les horreurs nazies (tournevis chauffé à blanc sous les ongles). Georg Elser a-t-il vraiment été interrogé par le directeur de la police criminelle du Reich, Arthur Nebe – est-ce vraiment le même Nebe qui allait planifié l’attentat de juillet 1944 avec von Stauffenberg et mourir exécuté? Peu importe, il est bien plus important que le spectateur comprenne pourquoi l’artisan doué et le résistant Georg Elser prit un jour la route pour éliminer Hitler: parce qu’au contraire des traditionalistes, suiveurs et autres sympathisants, il avait identifié le monstre qui séduisait toute une nation en filant vers sa perte, entraînant l’Europe toute entière dans sa chute. n la somme restante dans les trente jours par une banque de crédit. Abel et Anna Morales ont-ils des raisons de s’extasier? A Most Violent Year HHH Überfall. J.C. Chandors packend inszeniertes Gangsterdrama zeigt: 1981 ist kein gutes Jahr, um in New York Geschäfte zu machen – es ist der Beginn der angeblich brutalsten Zeit in der Kriminalgeschichte der Stadt. Neid herrscht, Eifersucht, Korruption und Gewalt. Gleich zum Auftakt wird einer von Abels jungen Tankwagen-Chauffeuren auf der Autobahn von Gangstern gestoppt und brutal zusammengeschlagen. Mit der Beute, dem ganzen Lastenzug, hauen die Diebe ab. Als Abels Fahrer darauf bewaffnet werden, gibt das neuen Ärger. Ein überemsiger Staatsanwalt (David Oyelowo) ermittelt wegen angeblich unsauberen Geschäftstechniken. In die Villa der Morales wird eingebrochen, und die Bank gewährt den «Emporkömmlingen» keine Kredite mehr. «A Most Violent Year» erinnert an die film noir, an die düsteren Gangsterfilme aus den Vierzigerjahren. Jeden Moment scheinen Figuren wie George Raft oder Humphrey Bogart um die Ecke zu kurven. Die Drehorte, weit weg von Broadway und Time Square, sind hervorragend gewählt. J.C. Chandor («Margin Call», 2011; «All is Lost», 2013) beweist, dass mit einer handfesten Story und grossartigen Darstellern ganz gut auf Tricks und Computeranimation verzichtet werden kann. Die Story fasziniert auch ohne technischen Schnickschnack. n Comment les Nazis ont arrêté le somme toute très naïf et désinvolte Georg Elser (parce qu’il pensait rejoindre la Suisse après l’attentat, sans aucune planification de sa fuite) et l’ont torturé effroyablement pour lui faire avouer la complicité de comparses inexistants. Hitler a exigé que l’on drogue et hypnotise le coupable pour le rendre coopératif, puis il a envoyé Elser croupir dans le camp de concentration de Dachau. Peu de temps avant la libération, il était exécuté, sur ordre de Hitler, d’une balle dans la nuque. habite dans une villa aux abords de la Grande Pomme. Carrière. Abel Morales est un homme d’affaire consciencieux et, face à ses employés, un patron compréhensif qui a monté ces dernières années une affaire imposante de fuel. Un moment important de sa carrière est proche: il veut acheter une aire sur les rives du fleuve Hudson, une installation portuaire idéale pour le chargement et le débarquement de marchandises. Abel signe avec les vendeurs, transmet le premier payement du contrat et promet de régler Attaque. La réalisation prenante de ce film noir de J.C. Chandor montre que 1981 n’est pas une bonne année pour faire des affaires à New York. Il semblerait que cela soit la période la plus brutale dans l’histoire criminelle de la ville. Le règne de l’envie, de la jalousie, de la corruption et de la violence. Dès le début du film, un des jeunes chauffeurs de camionciterne est stoppé par des gangsters sur l’autoroute et brutalement castagné. Les voleurs se tirent avec leur butin, le camion-citerne. Après ce coup, les chauffeurs d’Abel sont armés et d’autres ennuis arrivent. Un procureur qui en fait des tonnes (David Oyelowo) instruit sur les techniques d’affaires soi-disant troubles. Dans la villa des Morales, un cambriolage a lieu et la banque ne délivre plus de crédit aux parvenus. «A Most Violent Year» rappelle les films noirs de gangsters lugubres des années quarante. A chaque coin de rue surgissent des personnages comme George Raft ou Humphrey Bogart. Les lieux de tournage, bien loin de Broadway et Time Square, sont remarquablement bien choisis. J.C. Chandor («Margin Call», 2011; «All is Lost», 2013) prouve qu’avec un scénario solide et d’excellents interprètes, on peut fort bien se passer des effets et des animations par ordinateur. L’histoire fascine, nul besoin d’en rajouter. n BIEL BIENNE-Bewertung / Cote de BIEL BIENNE: HHHH ausgezeichnet / excellent HHH sehr gut / très bon HH gut / bon H Durchschnitt / médiocre – verfehlt / nul
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